Herpes genitalis

Herpes genitalis ist eine häufige sexuell übertragbare Infektion (Englisches Akronym: STD), die durch das Herpes-simplex-Virus (HSV) Typ 1 oder 2 verursacht wird. Herpes-simplex-Virus Typ 1 wird häufiger mit nicht-genitalem Herpes in Verbindung gebracht, während HSV-2 häufiger mit Herpes genitalis in Verbindung gebracht wird. Eine Primärinfektion zeigt oft systemische Prodromalsymptome, gefolgt von Ansammlungen schmerzhafter, flüssigkeitsgefüllter Bläschen auf erythematöser Basis, Dysurie Dysurie Harnwegsinfektion und einer schmerzhaften Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie. Eine Primärinfektion kann auch asymptomatisch sein. Rezidivierende Infektionen sind möglich, da das Virus in den neuronalen Ganglien inaktiv persistieren kann. Rezidive sind in der Regel weniger schwerwiegend als die Primärinfektion. Die Therapie erfolgt mit einer antiviralen Therapie mit Aciclovir als Mittel der Wahl.

Aktualisiert: 16.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Definition

Herpes genitalis ist eine mukokutane, ulzerative Erkrankung, die entweder durch das Herpes-simplex-Virus (HSV) Typ 1 oder 2 verursacht wird.

HSV-1:

  • Assoziation mit Gingivostomatitis herpetica und nicht-genitalen Infektionen
  • Zunehmende Bedeutung für Herpes genitalis, aber Ursache unklar (Vermutung: Rückgang der oralen HSV-1-Infektionen führt zu Anstieg in der Suszeptibilität für genitale Infektionen)
  • Normalerweise in der Kindheit erworben

HSV-2:

  • Häufigste Assoziation mit Herpes genitalis
  • In der Regel nach der Pubertät Pubertät Pubertät erworben

Epidemiologie

  • Weltweit: häufiger bei jungen Erwachsenen
  • Altersabhängige Zunahme der Prävalenzen:
    • HSV-2: von 7 % (15-19 Jahre) auf 28 % (40-44 Jahre)
    • HSV-1: von 20 % (< 5 Jahre) auf 40-60 % (20-40 Jahre)
  • Mehrheit der Betroffenen asymptomatisch
  • Sehr häufig in Ländern mit HIV-Epidemien
    • Prävalenz in HIV-Populationen (in Afrika): ca. 70 %
    • Da Herpes genitalis Hautschäden und Ulzerationen verursacht, ist das Risiko einer HIV-Übertragung erhöht.
  • Immungeschwächte: Risiko von schweren, rezidivierenden Herpes genitalis Erkrankungen mit ggf. systemischen Auswirkungen
Epidemiologie von Herpes

Globale Seroprävalenz der Infektion mit Herpes-simplex-Virus 2

Bild von Lecturio.

Ätiologie

Erreger: Herpes-simplex-Virus

Infektionsweg

  • Übertragung v.a. durch asymptomatische Personen
  • Übertragung von Mensch zu Mensch bei sexueller Aktivität durch direkten Kontakt mit:
    • Schleimhäuten
    • Genitalsekreten
    • Speichel
    • Herpesläsionen
  • Vertikale Übertragung (STORCH-Infektion: Syphilis Syphilis Syphilis, Toxoplasmose Toxoplasmose Toxoplasma/Toxoplasmose, other agents [andere Erreger], Röteln Röteln Röteln-Virus, Cytomegalovirus bzw. Chlamydien Chlamydien Chlamydien und Herpes-simplex-Virus)
  • Herpesläsionen (nicht vom Typ Herpes genitalis) an Fingern, Augen oder Lippen einer infizierten Person

Risikofaktoren

  • Geschlecht: weiblich > männlich
  • Ethnizität: Personen mit afroamerikanischer Herkunft > Personen mit europäischer Herkunft
  • Sexueller Lebensstil
    • Neue sexuelle Beziehungen
    • Seltener Kondomgebrauch
    • Männer, die Sex mit Männern haben (MSM)

Pathophysiologie

Primärinfektion

Eine Primärinfektion tritt auf, wenn das Virus durch winzige Verletzungen oder mikroskopische Abschürfungen in der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion oder den Schleimhäuten in den Mund- oder Genitalbereich wandert.

  • Beginn der Replikation in Zellen der Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion und Dermis Dermis Haut: Aufbau und Funktion
    • Replikation von Virionen innerhalb des Kerns und Bildung intranukleärer Einschlusskörperchen (Cowdry-Körper), die auf einem Tzanck-Test (zytologische Untersuchung) sichtbar werden können
    • Zelllyse der infizierten Zellen: schmerzhafte Vesikel und Ulzerationen
  • Infektion sensorischer und autonomer Nervenenden
    • Transport von Viruspartikeln zu Nervenzellkörpern in die Sakralganglien (via retrograden Transport)
    • Transport unabhängig von Virusvermehrung und lokaler Inflammation

Rezidivierende Infektion

Rezidivierende Infektionen sind auf eine Reaktivierung von HSV zurückzuführen.

  • Reaktivierung aufgrund von psychischem Stress (im Zusammenhang mit der Aktivierung durch die Stresshormone Adrenalin und Corticosteron), körperlicher Erkrankung, Immunsuppression oder ohne ersichtlichen Grund
  • Beginn der viralen DNA-Replikation in den Ganglien
    • Migration der Virionen entlang von Dermatomen entlang des betroffenen Nervs
    • Rezidivierende Vesikel, Ulzerationen und Krusten
Pathophysiologie von Herpes

Pathophysiologie von Herpes

Bild von Lecturio.

Klinik

Ein Herpes genitalis kann symptomatisch oder asymptomatisch/subklinisch verlaufen.

Primärinfektion

  • Bei Personen ohne vorbestehende Antikörper
  • Häufiger bei Personen, die kürzlich sexuell aktiv geworden sind
  • Inkubationszeit: 2–12 Tage
  • Variable Klinik:
  • Heilung innerhalb von 1 Monat (narbenlos)

Rektivierung/Rezidiv

  • Reaktivierung einer HSV-Infektion
  • Häufiger bei HSV-2 und bei Immungeschwächten
  • Klinik i.d.R. weniger schwer, mit weniger Läsionen und von kürzerer Dauer (7–10 Tage)
    • Auftreten bis zu 10 Mal pro Jahr möglich
    • Normalerweise Rezidivabnahme mit der Zeit

Andere Formen von Herpesinfektionen

Andere Formen von Herpesinfektionen im Zusammenhang mit HSV-1 sind:

  • Gingivostomatitis herpetica
    • Schmerzhafte, flüssigkeitsgefüllte Läsionen auf erythematösem Grund
  • Herpes digitalis (Herpes-Panaritium, herpetic whitlow)
    • Herpesläsionen an Finger oder Hand Hand Hand
    • Am häufigsten bei:
      • Kindern mit aktiven oralen HSV-Läsionen, die am Daumen lutschen
      • Pflegepersonal oder andere Personen, die beim Füttern von Personen, die sich nicht selbst ernähren können, keine Handschuhe tragen
      • Zahnärzt*innen und Dentalhygieniker*innen
  • Herpes Gladiatorum (Herpes traumaticus)
    • Herpesläsionen an Hals/ Handgelenk Handgelenk Handgelenk
    • Häufiger bei Kontaktsport (z. B. Ringen)

Diagnostik

Die Diagnostik von Herpes genitalis ist primär klinisch, wobei der Erregernachweis aus Bläschen/Erosionen/Ulzera das beste Verfahren zur Diagnosesicherung ist. Das klassische Erscheinungsbild besteht aus multiplen, klaren, flüssigkeitsgefüllten Bläschen auf einem erythematösen Grund. Ein diagnostischer Hinweis ist, dass die Bläschen schmerzhaft sind und dazu neigen, sich in kleinen Gruppen anzuordnen. Die Klinik kann jedoch stark variieren. Eine Untersuchung der Sexualpartner*innen wird empfohlen.

  • Polymerase-Kettenreaktion Polymerase-Kettenreaktion Polymerase-Kettenreaktion (PCR) (PCR)
    • Entwicklung hin zum Goldstandard
    • Bevorzugt, wenn aktive Läsionen vorhanden sind; Erkennen einer asymptomatischen HSV-Ausscheidung möglich
    • Größte Sensitivität und Spezifität
  • Mikroskopie: Tzanck-Test
    • Auftragen der Flüssigkeit aus den Vesikeln auf einen Objektträger und anschließende Giemsafärbung
    • Vielkernige Riesenzellen, milchglasartige Nuklei, eine Ansammlung/Grüppchenbildung von Nuklei und möglicherweise eosinophile Eosinophile Zellen des angeborenen Immunsystems intranukleäre Einschlüsskörperchen (Cowdry-Körperchen Typ A)
  • Kultur
    • Bevorzugt bei Vorhandensein aktiver Läsionen
    • Abstrich aus dem Bläschengrund
    • Sensitivität: ca. 50 %
  • Immunfluoreszenz oder typspezifische serologische Tests
    • Unterscheidung zwischen HSV-1 und -2
    • Bestimmung des serologischen Ausgangswerts, um beispielsweise festzustellen, ob Sexualpartner*innen infiziert sind

Therapie

Antivirale Therapie

  • Ziel: Symptomverkürzung
    • Schnellstmöglicher Beginn nach Auftreten der Läsion
    • Mittel der Wahl:
      • Aciclovir p.o. (3 x täglich) oder i.v. (bei ZNS-Beteiligung oder systemischen Erkrankungen)
    • Alternativen:
  • Bei rezidivierenden Infektionen:
    • Orale antivirale Therapie bei Auftreten von Prodromalsymptomen (Kribbeln, Parästhesien, Pruritus)
  • Chronische Suppressionstherapie (max. 6 Monate) bei Betroffenen mit schweren und häufigen Ausbrüchen (> 4 Ausbrüche/Jahr)

Therapie in der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung

  • Off-label-Therapie mit Aciclovir
  • Primärinfektion: Aciclovir p.o. (5 x täglich) für 10 Tage
  • Prävention ab der 36. SSW: Aciclovir p.o. (3 x täglich) bis zur Geburt
  • Kaiserschnittempfehlung bei typischen Prodromalsymptomen und reaktiviertem Herpes zum Zeitpunkt der Geburt
  • Verringerung des Risikos einer neonatalen HSV-Infektion, jedoch keine Beseitigung

Prävention

Die Prävention wird durch Aufklärung, der Verwendung von Barrieremethoden und chronische Suppressionstherapie erreicht.

  • Aufklärung
  • Barrieremethoden: Die konsequente Verwendung von Kondomen kann die HSV-2-Übertragung um bis zu 96 % verringern!
  • Cave: Kein Ausrotten des latenten Virus durch antivirale Therapie möglich
    • Rezidive wahrscheinlich, dennoch wahrscheinlich weniger schwerwiegend als die Primärinfektion
    • Übertragung während asymptomatischer Phasen durch Virusausscheidung möglich
    • Sexuelle Abstinenz bei Auftreten von Läsionen oder Prodromalsymptomen

Komplikationen

  • Meningitis Meningitis Meningitis
    • V.a. durch HSV-2
  • Enzephalitis Enzephalitis Enzephalitis
    • > 95 % verursacht durch HSV-1
  • Neonatale und konnatale Herpes-simplex-Infektion und Herpes-simplex-Enzephalitis bei Neugeborenen (entweder durch HSV-1 oder HSV-2)
  • Immungeschwächte:
    • Große Hautbeteiligung
    • Chronische Ulzerationen
    • Große Beteiligung der Schleimhäute
    • Systemische Infektionen mit Beteiligung des zentralen und peripheren Nervensystems, des GI-Trakts und der Augen

Differentialdiagnosen

  • Primäre Syphilis Syphilis Syphilis:
    • Verursacht durch das gramnegative Bakterium Treponema Treponema Treponemen pallidum aus der Familie der Spirochäten
    • Schmerzlose, gut abgrenzbare, verhärtete Ulzerationen (Ulcus durum)
  • Ulcus molle Ulcus molle Syphilis (weicher Schanker):
  • Granuloma inguinale Granuloma inguinale Donovanosis (Granuloma inguinale):
    • Verursacht durch Klebsiella Klebsiella Klebsiella granulomatis; v.a. in Entwicklungsländern
    • Schmerzlose, fleischige Geschwüre, die bei Kontakt bluten
  • Chlamydia trachomatis Serovare L1-3: Erreger des Lymphogranuloma venereum (LGV)
  • Morbus Behçet Morbus Behçet Stomatitis:
    • Seltene Vaskulitis der kleinen Gefäße
    • Schmerzhafte orale und genitale Läsionen, die oft zu Narbenbildung, Augenentzündungen, Arthritis, Geschwüren des GI-Trakts und neurologischen Symptomen führen

Quellen

  1. Corey L. Herpes simplex virus infections. (2018). In Jameson JL, et al. (Ed.), Harrison’s principles of internal medicine (20th ed). Vol 1, pp 1345-1354. New York, NY: McGraw-Hill.
  2. Albrecht, MA. (2018). Epidemiology, clinical manifestations, and diagnosis of genital herpes simplex virus infection. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/epidemiology-clinical-manifestations-and-diagnosis-of-genital-herpes-simplex-virus-infection#H24 (Zugriff am 01.09.2020)
  3. Panwar, H., Joshi, D., Goel, G., Asati, D., Majumdar, K., & Kapoor, N. (2017). Diagnostic utility and pitfalls of Tzanck smear cytology in diagnosis of various cutaneous lesions. Journal of Cytology, 34(4), 179–182. https://doi.org/10.4103/JOC.JOC_88_16
  4. Kumar R. Understanding and managing acute encephalitis. (2020). F1000Research 2020, 9(F1000 Faculty Rev):60. https://doi.org/10.12688/f1000research.20634.1
  5. Carbo EC, Buddingh EP, Karelioti Igor E, et al. (2020) Improved diagnosis of viral encephalitis in adult and pediatric hematological patients using viral metagenomics. Journal of Clinical Virology. https://reader.elsevier.com/reader/sd/pii/S1386653220303085?token=2F3AE335C3E1F12131389E6306C0494869186CE4D1725BC84168EF5678A93485D3AA79D7E9FA5DEED71B89D859F356FB
  6. Aerzteblatt.de (1999). Der Herpes genitalis. https://www.aerzteblatt.de/archiv/19056/Der-Herpes-genitalis (Zugriff am 10.08.2022)
  7. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. S2k Leitlinie. Sexuell übertragbare Infektionen (STI) – Beratung, Diagnostik und Therapie. AWMF-Registernummer 059-006. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/059-006l_S2k_Sexuell-uebertragbare-Infektionen-Beratung-Diagnostik-Therapie-STI_2019-09.pdf (Zugriff am 10.08.2022)
  8. Werner Mendling (2018). Herpes genitalis in der Schwangerschaft. https://cme.mgo-fachverlage.de/uploads/exam/exam_206.pdf (Zugriff am 10.08.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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