Herpes Zoster (Gürtelrose)

Beim Herpes Zoster (auch bekannt als Gürtelrose) handelt es sich um eine virale Reaktivierungsinfektion, die durch das Varizella-Zoster-Virus Varizella-Zoster-Virus Varizella-Zoster-Virus: Varizellen und Herpes zoster (VZV) verursacht wird. Das Virus persistiert nach einer Primärinfektion in Form von Windpocken lange Zeit in den Gliazellen der Spinalganglien (Latenzzeit). Hohes Alter, Stress oder Immunsuppression können unter anderem eine Reaktivierung des Virus bedingen. Klinisch zeigt sich eine Zoster-Infektion in Form eines dermatombezogenen vesikulären, schmerzhaften und unilateralen Exanthems. Die Diagnosestellung erfolgt zumeist klinisch und die Therapie beruht auf der Verabreichung antiviraler Substanzen und gegebenenfalls einer symptomatischen Begleittherapie.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Bei Herpes Zoster (auch bekannt als Gürtelrose) handelt es sich um eine virale Reaktivierungsinfektion, die durch das Varizella-Zoster-Virus Varizella-Zoster-Virus Varizella-Zoster-Virus: Varizellen und Herpes zoster (VZV) verursacht wird und sich als dermatombezogenes, schmerzhaftes, vesikuläres Exanthem manifestiert.

Epidemiologie

  • VZV verursacht im Kindesalter die Windpocken (Gipfel zwischen 2. und 6. Lebensjahr)
  • >95 % der Erwachsenen haben Antikörper gegen VZV
  • Bei bis zu 25 % aller teil-immunisierten Erwachsenen kommt es zu einer lokalisierten Zweitmanifestation in Form einer Herpes-Zoster-Infektion.

Ätiologie

Erreger: VZV

  • Auch bekannt als humanes Herpesvirus 3 (HHV-3)
  • Behülltes, doppelsträngiges DNA-Virus
  • Gehört zur Familie der Herpesviridae

Infektionswege:

  • Hochkontagiös
  • Aerogene Tröpfcheninfektion
  • Ein Tag vor der Entwicklung erster Bläschen bis zum Abfall des Schorfes besteht Ansteckungsgefahr
  • Kontagiösität von Zosterbläschen geringer als bei Windpockenbläschen
  • Ansteckung noch nicht exponierter Personen ohne Immunität verursacht Windpocken
Einzelnes Varicella-Zoster-Virus Herpes Zoster

Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme des einzelnen Varizella-Zoster-Virus (VZV), auch bekannt als humanes Herpesvirus 3, das Windpocken verursacht

Bild: „Ultrastructural features exhibited by a single varicella-zoster virus (VZV), also known as human herpesvirus 3 (HHV-3), the cause of chickenpox.“ von CDC. Lizenz: CC0 1.0 Public Domain

Risikofaktoren

  • Immunschwäche:
  • Aktive oder chronische Krankheit
  • Körperliches Trauma
  • Hohes Alter
  • Stress
  • Sonneneinwirkung

Pathophysiologie

Eine Infektion mit dem Varizella-Zoster-Virus Varizella-Zoster-Virus Varizella-Zoster-Virus: Varizellen und Herpes zoster kann sich auf zwei verschiedene Arten manifestieren.

Primärinfektion (Windpocken):

  • Übertragung durch Aerosole → zielt auf mukoepitheliale Zellen ab
  • Virämie → ansteckende, fieberhafte Erkrankung
  • Nach der Genesung verbleiben Viruspartikel in den Gliazellen der Spinalganglien oder anderer sensorischer Ganglien.
  • Immunsystem des Wirts unterdrückt Replikation des Virus → ruht über Jahre bis Jahrzehnte (Latenzzeit)
  • Generalisiertes vesikuläres Exanthem besonders am Rumpf
  • Kopfhaut und Mundschleimhaut können mitbetroffen sein
  • I.d.R. keine Narbenbildung

Sekundärinfektion (Gürtelrose):

  • Im Falle einer nachlassenden zellulären Immunität kann es zu Reaktivierung kommen
  • Ausbreitung entlang der sensorischen Nerven → Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion → Exanthem
  • Entzündungsreaktion in den sensorischen Ganglien:
    • Beinhaltet Plasmazellen und T-Lymphozyten
    • Kann zu neuronalen Schäden führen → neuropathische Schmerzen
Pathogenese des Varicella-Zoster-Virus Herpes zoster

Pathogenese des Varizella-Zoster-Virus (VZV):
Viren werden in mukoepithelialen Zellen repliziert, breiten sich dann im gesamten retikuloendothelialen (RE)-System und im Blutkreislauf aus und verursachen grippeähnliche Symptome und Windpocken. Nach Abklingen der Primärinfektion tritt eine Latenzzeit ein, in der das Virus in den Spinalganglien persistiert. Reaktivierung der Infektion führt zu Gürtelrose.

Bild von Lecturio.

Klinik und Komplikationen

Klinik

Akute Neuritis:

Exanthem:

  • Einseitig
  • Beschränkt auf ein oder mehrere Dermatome (meistens T3 bis L3)
  • Erscheint zunächst als erythematöse Papeln
  • Im Verlauf Entwicklung zu Blasen
  • Wird innerhalb von 3–4 Tagen pustulär oder hämorrhagisch
  • Läsionen beginnen nach 7–10 Tagen zu verkrusten (nicht mehr infektiös).
  • Narbenbildung und Hypo- oder Hyperpigmentierung können auftreten.
  • Lokalisation:
    • Thorakal (ca. 50 %)
    • Kranial (20 %, besonders bei älteren Menschen)
  • Starke Schmerzen im Bereich der Innervationsgebiete der betroffenen Nerven vor, während und nach Bläscheneruption

Systemische Symptome (< 20% der Fälle):

  • Fieber Fieber Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Unwohlsein
  • Erschöpfung

Disseminierter Herpes Zoster

Im Folgenden sind schwere Symptome aufgeführt, die bei immungeschwächten Patient*innen auftreten können:

Kutane Ausbreitung:

  • Vesikuläre Läsionen liegen in einer generalisierten Verteilung vor.
  • Kann von einer viszeralen Beteiligung begleitet sein
  • Verbunden mit ↑ Übertragungsgefahr

Beteiligung der viszeralen Organe:

Andere Präsentationen

Herpes Zoster ophthalmicus:

Ramsay-Hunt-Syndrom (Zoster oticus):

  • Beteiligung des Ganglion geniculatum und ggf. des N. facialis
  • Symptomtrias:
  • Zusatzliche Symptome:
    • Geschmacksstörung
    • Hörstörungen
    • Lakrimation
Herpes zoster ophthalmicus

Herpes Zoster ophthalmicus mit Beteiligung des linken Auges

Bild: „External photograph showing herpes zoster ophthalmicus” von Sudharshan S et al. Lizenz: CC BY 2.0

Komplikationen

Postzosterische Neuralgie (PZN):

  • Häufigste Komplikation (bis zu 50 % der Patient*innen)
  • Anhalten erheblicher Schmerzen für > 4 Wochen nach Entwicklung des Exanthems
  • Brennend, spontan einschießend
  • Weitere Symptome:
    • Taubheit
    • Dysästhesien
    • Pruritus
    • Allodynie

Akute Netzhautnekrose:

Andere Komplikationen:

Diagnostik

Die Diagnose einer Gürtelrose basiert in erster Linie auf dem klinischen Bild. Bei Patient*innen mit atypischen Präsentationen kann folgende Diagnostik angewandt werden:

  • Erregernachweis aus Bläscheninhalt mittels PCR oder Antigennachweis
    • Bevorzugte Testmethode aufgrund der hohen Sensitivität
    • Schneller als andere Testmethoden
    • Kann in allen Stadien der Krankheit verwendet werden
  • Nachweis von Antikörpern in der Regel nur bei Primärinfektion aussagekräftig aufgrund von hoher Durchseuchungsrate
    • IgA-AK Anstieg bei Herpes Zoster nachweisbar
  • Tzanck-Abstrich:
    • Niedrigste Sensitivität und Spezifität
    • Bestätigt eine Herpesläsion, unterscheidet jedoch keine Herpesviren
    • Zeigt mehrkernige Riesenzellen
Tzanck-Abstrich Herpes zoster

Tzanck-Abstrich mit 3 mehrkernigen Riesenzellen

Bild: „Positive Tzanck test, showing three multinucleated giant cells in center“ von NIAID. Lizenz: CC0 1.0 Public Domain

Therapie und Prävention

Antivirale Therapie

  • Ziel der antiviralen Therapie ist:
    • ↓ Schwere und Dauer der Schmerzen
    • Senkung des Komplikationsrisikos
    • Schnellere Abheilung der Läsionen
    • Beginn möglichst innerhalb der ersten 2-3 Tage nach Symptombeginn
  • Optionen:
  • Indikationen
    • Patient*innen > 50. Lebensjahr
    • Zoster im Kopf-Hals-Bereich
    • Besonders schwere Fälle
    • Immunsuppression
    • Bei Dauertherapie mit Kortikosteroiden oder Salizylaten

Begleitende Therapie

Therapie komplizierter Erkrankungen

  • Zusätzliche Gabe von Hyperimmunglobulin und Interferon-Beta

Prävention

Maßnahmen zur Verhinderung der Übertragung:

  • Expositionsschutz
    • Erkrankte möglichst isolieren
  • Kontakt vermeiden mit:
    • Nichtimmunen schwangere Frauen*
    • Frühgeborenen
    • Immungeschwächten Patient*innen

Aktive Immunisierung Aktive Immunisierung Impfung:

  • Standardimpfung für Kinder und Jugendliche
  • Impfung Impfung Impfung seronegativer gefährdeter Personen und deren Kontaktpersonen

Passive Immunisierung Passive Immunisierung Impfung:

  • Varizella-Zoster-Immunglobulin
  • Bei Exposition nichtimmuner und gefährdeter Personen
  • Hyperimmunglobulin kann vor einer Infektion schützen, falls es innerhalb von 96h nach der Exposition verabreicht wird.

Differentialdiagnosen

  • Herpes simplex: wird durch das Herpes-simplex-Virus verursacht und verbreitet sich durch direkten Kontakt mit Herpesläsionen oder Schleimhautoberflächen. Die Primärinfektion zeigt oft systemische Prodromalsymptome, gefolgt von Dysurie Dysurie Harnwegsinfektion, schmerzhafter Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie und Ansammlungen schmerzhafter, flüssigkeitsgefüllter Bläschen auf erythematösem Grund. Die Diagnose wird durch Labortests bestätigt. Die Behandlung umfasst eine antivirale Therapie.
  • Follikulitis: Entzündung Entzündung Entzündung der Haarfollikel, die durch eine Bakterien- oder Pilzinfektion verursacht wird. Die Patient*innen können sich mit juckenden, wunden, erythematösen Papeln/Pusteln um die Haarfollikel herum präsentieren. Die Diagnostik erfolgt klinisch. Die Behandlung ist in der Regel unterstützend, wobei in schweren Fällen eine topische oder orale Antibiotikatherapie erforderlich sein kann.
  • Allergische Kontaktdermatitis Allergische Kontaktdermatitis Typ-IV-Allergie: Entzündung Entzündung Entzündung der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion durch Kontakt mit einem Allergen. Die Patient*innen stellen sich häufig mit einem lokalen, roten, juckenden Hautausschlag Hautausschlag Generalisierte und lokalisierte Exantheme und Blasenbildung vor. Die Diagnose wird durch Anamnese und Untersuchung gestellt, aber ein Hautpflastertest kann verwendet werden, um einen Auslöser zu bestimmen. Die Therapie umfasst topische Kortikosteroide und die Vermeidung von Allergenen.
  • Molluscum contagiosum Molluscum contagiosum Molluscum contagiosum: eine virale Hautinfektion, die durch ein Pockenvirus verursacht wird, das typischerweise bei Kindern < 5 Jahre auftritt. Die Läsionen sind gruppierte, fleischfarbene, kuppelförmige Papeln mit zentraler Delle. Die Krankheit verläuft bei immunkompetenten Patient*innen leicht und heilt innerhalb von Monaten von selbst ab. Immungeschwächte Patient*innen können ausgedehnte Läsionen und systemische Erkrankungen aufweisen, die eine Behandlung erfordern. Die Diagnostik erfolgt klinisch. Die Kryotherapie mit flüssigem Stickstoff ist die erste Wahl in therapiebedürftigen Fällen.

Quellen

  1. Albrecht, M.A., and Levin, M.J. (2021). Epidemiology, clinical manifestations, and diagnosis of herpes zoster. In, Mitty, J. (Ed.), UpToDate. Abgerufen am 18. April 2021 von https://www.uptodate.com/contents/epidemiology-clinical-manifestations-and-diagnosis-of-herpes-zoster
  2. Albrecht, M.A. (2020). Diagnosis of varicella zoster virus infection. In Mitty, J. (Ed.), UpToDate. Abgerufen am 18. April 2021 von https://www.uptodate.com/contents/diagnosis-of-varicella-zoster-virus-infection
  3. Albrecht, M.A. (2020). Treatment of herpes zoster in the immunocompetent host. In Mitty, J. (Ed.), UpToDate. Abgerufen am 18. April 2021 von https://www.uptodate.com/contents/treatment-of-herpes-zoster-in-the-immunocompetent-host
  4. Albrecht, M.A., and Levin, M.J. (2020). Vaccination for the prevention of shingles (herpes zoster). In Mitty, J. (Ed.), UpToDate.  Abgerufen am 18. April 2021 von https://www.uptodate.com/contents/vaccination-for-the-prevention-of-shingles-herpes-zoster
  5. Janniger, C.J., and Eastern, J.S. (2021). Herpes zoster. In Elston, D.M. (Ed.), Medscape. Abgerufen am 18. April 2021 von https://emedicine.medscape.com/article/1132465-overview#a4
  6. Center for Disease Control and Prevention (2019). Shingles (herpes zoster). Abgerufen am 18. April 2021 von https://www.cdc.gov/shingles/hcp/diagnosis-testing.html
  7. Kaye, K.M. (2019). Herpes zoster. [online] MSD Manual Professional Version. Abgerufen am 18. April 2021 von https://www.msdmanuals.com/professional/infectious-diseases/herpesviruses/herpes-zoster
  8. Nair, P.A., and Patel, B.C. (2021). Herpes zoster. [online] StatPearls. Abgerufen am 18. April 2021 von https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK441824/
  9. G. Herold et. al. “Varizella-Zoster-Virus-Infektionen”. In: Herold Innere Medizin 2020. 1. Auflage. S. 852ff.

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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