Histoplasmose/Histoplasma capsulatum

Histoplasmose ist eine Infektion, die durch Histoplasma capsulatum, einen dimorphen Pilz, verursacht wird. Der Pilz kommt bei niedrigen Temperaturen als Schimmelpilz und bei Körpertemperatur als Hefepilz vor. H. capsulatum ist die häufigste endemische Pilzinfektion in den USA und kommt am häufigsten in den Staaten des mittleren Westens und der Mitte entlang der Flusstäler des Ohio und des Mississippi vor. In Europa treten vereinzelt Infektionen auf. Die Übertragung erfolgt durch das Einatmen der Sporen und der Kontakt mit Böden, die Vogel- oder Fledermauskot enthalten, erhöht das Risiko einer Infektion. Die meisten Infektionen verlaufen asymptomatisch; immungeschwächte Personen entwickeln jedoch in der Regel eine akute pulmonale Infektion, eine chronische Infektion oder sogar eine disseminierte Erkrankung. Der Erreger kann durch direkte Mikroskopie, Histopathologie oder Kulturuntersuchungen sichtbar gemacht und/oder vermehrt werden, wodurch die Diagnose auf unterschiedliche Art und Weise gestellt werden kann. Die Behandlung hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Zu den verwendeten antimykotischen Medikamenten gehören Amphotericin B und Itraconazol.

Aktualisiert: 23.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Allgemeine Merkmale von Histoplasma capsulatum

Eigenschaften

  • Morphologie: thermisch dimorpher Pilz
    • Umgebungstemperatur (< 37 °C): Schimmelpilzform
    • Körperkerntemperatur (37 °C): Hefeform
  • Merkmale:
    • Obligat Aerob
    • Schimmelpilzform:
      • Septiertes Myzel: dünn und verzweigt
      • Produktion von Mikrokonidien und tuberkulöse Makrokonidien
    • Hefeform:

Klinisch relevante Arten

  • H. capsulatum var. capsulatum
  • H. capsulatum var. duboisii: existiert hauptsächlich in Afrika

Formen der Erkrankung

  • Pulmonale Histoplasmose:
    • Asymptomatisch
    • Symptomatisch
    • Akut diffus
    • Chronisch pulmonal
  • Disseminierte Histoplasmose:
    • ZNS

Eselsbrücke

Histoplasmose ist eine Infektion, die durch einen dimorphen Pilz verursacht wird. Die folgende Eselsbrücke hilft, die zwei verschiedenen Formen des Pilzes zu unterscheiden (in Englisch):

  • “Mold in the cold” (bei Kälte Schimmel)
  • “Yeast in the heat” (bei Hitze Hefe)

Epidemiologie

Häufigkeit

  • Die häufigste endemische Pilzinfektion in den USA
  • Inzidenz in den USA: 500.000 Neuinfektionen jährlich
  • Geografische Prävalenz:
    • USA: Mittlerer Westen und Zentrum der USA, Ohio- und Mississippi-Täler → feuchtwarmes Klima
    • Weltweit:
      • Süd- und Mittelamerika
      • Afrika
      • Indien
      • Australien
  • In Europa nur einzelne endemische Gebiete (DE: ca. 0,01 Fälle pro 100.000 Einwohner pro Jahr)

Mortalität

  • Krankheitsverlauf je nach Schweregrad, Dauer und Immunzustand des Wirtes unterschiedlich
  • Leichte Erkrankung: in der Regel Ausheilung
  • Mortalität bei schwerer Erkrankung (trotz Krankenhausaufenthalt):
    • 5 % bei Kindern
    • 8 % bei Erwachsene
  • Bei Personen mit einer zugrunde liegenden Lungenerkrankung (insbesondere Emphysem): chronisch pulmonale Histoplasmose wahrscheinlich
  • Disseminierte Histoplasmose:
    • Immunkompetente Erwachsene: 1 pro 2.000 Fälle von Histoplasmose
    • Immungeschwächte Personen: in schweren Fällen 4-27 % Mortalität
Karte der in den Vereinigten Staaten endemischen Gebiete für Histoplasmose

Karte der Vereinigten Staaten mit den endemischen Gebieten für Histoplasmose

Bild: “Map showing areas endemic for histoplasmosis in the US” von CDC. Lizenz: Public Domain

Pathogenese

Infektiöser Prozess

  • Reservoirs:
    • Mit Vogel- oder Fledermauskot kontaminierter Boden
    • Erhöhung des Stickstoffgehalts im Boden durch den Kot → günstig für Sporenbildung
    • Häufige Lokalisation:
      • Hühnerställe
      • Landwirtschaftliche Gebäude
      • Verlassene Gebäude
      • Höhlen (“Cave-Disease”)
  • Übertragung:
    • Inhalation über die Atemwege
    • Ablagerung in den Alveolen
    • Erhöhte Exposition bei Höhlenforschern und Personen, die im Baugewerbe oder in der Landwirtschaft tätig sind
  • Virulenzfaktoren:
    • Siderophore: Unterstützung des intrazellulären Hefewachstums durch Eisenbindung
    • Melanin:
      • Lokalisation in der Zellwand
      • Verringerung der Abwehrmechanismen des Wirtes
      • Verringerung der Anfälligkeit von Hefepilzen für Antimykotika
    • Hitzeschockproteine (HSPs):
      • HSP60: Verhinderung einer signifikanten Aktivierung von Phagozyten
      • HSP82: Beitrag bei der Hefeentwicklung und bei zellulärem Stress
    • Hefephasenspezifisches (YPS)3-Gen:
      • Lokalisation in der Zellwand
      • Unbekannte Funktion
    • Kalziumbindendes Protein: Optimierung der phagolysosomalen Bedingungen für das Hefewachstum
    • α-(1,3)-Glucan: antigene Funktion
  • Pathogenität und Krankheitsverlauf:

Risikofaktoren des Wirtes

  • HIV-Infektion HIV-Infektion HIV-Infektion und AIDS
  • Primäre Immundefekte
  • Immunsuppressive Erkrankungen
  • Zustand nach Transplantation
  • Immunsuppressive Medikamente:
    • Am häufigste Pilzinfektion bei Patient*innen, die TNF-α-Hemmer einnehmen
    • Glucocorticoide
    • Verhinderung der Abstoßung nach Organtransplantationen durch Immunsuppressiva Immunsuppressiva Immunsuppressiva
  • Hohes Alter; Kleinkinder
  • Häufige Exposition gegenüber des Erregers

Klinik

Allgemeine Merkmale

Das klinische Bild variiert je nach Immunstatus des Wirtes und den zugrunde liegenden Risikofaktoren.

  • Häufige Exposition gegenüber Histoplasma capsulatum in endemischen Regionen
  • Mehrzahl der Infektionen mit asymptomatischen oder subklinischen Verlauf

Pulmonale Histoplasmose

  • Entwicklung eines symptomatischen Verlaufs bei < 5 % der gering exponierten Personen
  • Symptomatische pulmonale Histoplasmose:
    • Tritt mehrere Wochen nach der Exposition auf
    • Symptome:
      • Fieber Fieber Fieber
      • Schüttelfrost
      • Kopfschmerzen
      • Myalgien
      • Gewichtsabnahme
      • Husten
      • Thoraxschmerzen
    • Körperliche Untersuchung:
      • Normalerweise unauffällig
      • Rasselgeräusche oder Anzeichen einer Flüssigkeitsansammlung in den Alveolen möglich
    • Röntgen-Thorax:
      • Unauffälliger Befund möglich
      • Fokale Infiltrate mit/ohne Befall der hilären oder mediastinalen Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem
  • Akute diffuse pulmonale Histoplasmose
  • Chronische pulmonale Histoplasmose
    • Bei bereits vorliegender Lungenerkrankung ↑ Risiko
    • Symptome:
    • Röntgen Röntgen Röntgen/CT:
      • Fibrotische apikale Infiltrate mit Kavernen
      • CAVE: Verwechslung mit Tuberkulose Tuberkulose Tuberkulose möglich
    • Lungengewebe mit chronischer Infektion prädisponierend für:
      • Aspergillom
      • Atypische Mykobakterien
      • Chronische oder rezidivierende Pneumonien
  • Broncholithiasis
    • Auftreten von Verkalkungen der Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem oder Lungengranulomen noch Jahre nach Erstinfektion möglich
    • Erodierung der angrenzenden Bronchien durch Verkalkung
    • Abhusten folgender Materialien möglich:
      • Kleine Steine
      • Schotter
      • Körniges Material
    • Symptome:
  • Andere pulmonale Manifestationen:

Disseminierte Histoplasmose

Diagnostik

Diagnostische Herangehensweise

  • Stellen der Diagnose nicht allein aufgrund der Klinik möglich!
  • Vorgehensweise abhängig von der Klinik und den individuell möglichen Tests
  • Mehrere hilfreiche diagnostische Tests vorhanden, darunter Kultur, direkte Mikroskopie und Histopathologie:
    • Zeitaufwendig (> 14 Tage)
    • Variable Sensitivität
    • Bei hoher Pilzbelastung Kultur am besten einsetzbar
  • Histopathologie:
  • Kultur:
  • Antigen-Nachweis:
    • ELISA
    • Ermöglichung einer schnellen Diagnose, insbesondere bei disseminierter Histoplasmose
    • Steigende Sensitivität mit steigendem Schweregrad der Erkrankung (am genauesten ist der Test bei disseminierter Erkrankung)
    • Als Verlaufsparameter gut geeignet
    • Falsch positive Ergebnisse: bei anderen Mykosen möglich
    • Material:
      • Urin
      • Serum
      • BAL
      • Liquor
  • Direkte Mikroskopie:
    • Wright’s gefärbter Ausstrich (Blut)
    • Am günstigsten
    • Schnelle Bestätigung der Diagnose
    • Begrenzt einsetzbar durch geringe Sensitivität(< 10 %)
  • Weitere Tests:
    • Antikörpertests (Immunodiffusion und Komplementbindungsreaktion) → nach 2-6 Wochen nach Exposition nachweisbar; Kreuzreaktionen bei anderen Mykosen möglich
    • PCR: Validierung der mikroskopisch gestellten Verdachtsdiagnose

Bildgebende Verfahren

  • Röntgen-Thorax und CT-Thorax:
    • Unauffälliger Befund möglich
    • Pathologische Befunde:
      • Fokale Infiltrate
      • Hiläre und/oder mediastinale Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie
      • Verkalkte Granulome
      • Pulmonale Knötchen
      • Diffuse interstitielle oder retikulonoduläre Infiltrate
      • Kavernen (selten)
      • Pleuraergüsse
  • Weitere CT-Bildgebungen:
    • Kranielles CT:
      • Nachweis einer zerebralen Histoplasmose
      • Sollte vor einer Lumbalpunktion durchgeführt werden
    • CT-Abdomen:
Lungenhistoplasmose_im_Röntgenbild_akut

Röntgen-Thorax:
Diffuse pulmonale Infiltration aufgrund einer akuten pulmonalen Histoplasmose, verursacht durch Histoplasma capsulatum

Bild: “This chest film shows diffuse pulmonary infiltration due to acute pulmonary histoplasmosis caused by H. capsulatum” von CDC/M. Renz. Lizenz: Public Domain

Therapie

Grundsätzliche Prinzipien

  • Abhängigkeit der Behandlung vom Schweregrad der Erkrankung
  • Häufig: Erkrankung selbstlimitierend → keine Therapie nötig
  • Personen mit hoher Erregerexposition und Patient*innen mit geschwächtem Immunsystem: in der Regel Behandlung notwendig
  • Grundpfeiler der Therapie: Antimykotika
Tabelle: Behandlung der Histoplasmose
Zustand Behandlung
Moderate Lungenerkrankung oder Symptome, die < 4 Wochen andauern Itraconazol
Mäßig schwere bis schwere Lungenerkrankung Amphotericin B + Itraconazol
Chronische pulmonale Histoplasmose Itraconazol
Leichte disseminierte Histoplasmose: leichte Symptome mit nur einem Herd (keine ZNS-Beteiligung) Itraconazol
Schwere disseminierte Histoplasmose ohne ZNS-Beteiligung Amphotericin B + Itraconazol
ZNS-Beteiligung Amphotericin B (langfristig) + Itraconazol

Akute pulmonale Histoplasmose

  • Keine Behandlung:
    • Asymptomatische Personen
    • Personen mit leichten Symptomen
  • Länger andauernde Symptome (> 4 Wochen) oder mittelschwere Lungenerkrankung:
    • Itraconazol für maximal 6-12 Wochen
    • Überwachung der Reaktion durch Bildgebung des Thorax
    • Rezidivkontrollen über mehrere Jahre
  • Mäßig schwere bis schwere Lungenerkrankung:

Chronische pulmonale Histoplasmose

  • Behandlung für alle Patient*innen obligat
  • Itraconazol für maximal 1 Jahr

Disseminierte Histoplasmose

  • Bei milden klinischen Symptomen und einem einzigen Krankheitsherd (ohne ZNS-Beteiligung): Itraconazol für 1 Jahr
  • Bei schwereren Fällen:
    • Amphotericin B für 1-2 Wochen (bei ZNS-Beteiligung: 4-6 Wochen)
    • Itraconazol für mindestens 1 Jahr

Suppressive Therapie

  • Erhöhung des Rezidivrisikos: keine Aufrechterhaltung der Immunregeneration bei AIDS-Patient*innen durch eine antiretrovirale Therapie
  • Mit Itraconazol: wirksame Verhinderung eines Rezidiv bei bis zu 95 % der Fälle
  • Bei HIV-Patient*innen mit einer CD4-Zellzahl < 150 Zellen/µl → Itraconazol als Langzeittherapie

Differentialdiagnosen

  • Opportunistische Mykosen: eine Gruppe von Infektionen, die bei Patient*innen mit geschwächtem Immunsystem auftreten (insbesondere bei Personen mit einer CD4-Zellzahl < 200 Zellen/μL). Gesunde Menschen mit einem normalen Immunsystem sind in der Regel nicht betroffen. Die allgemeinen Anzeichen und Symptome können denen der Histoplasmose ähnlich sein. Anamnese, Mikroskopie und Kultur von Sputum oder BAL zur Identifizierung spezifischer Erreger können helfen, Pilzinfektionen zu unterscheiden.
  • Ambulant erworbene Pneumonie Pneumonie Pneumonie (Lungenentzündung): Die typischen Symptome (Husten, Fieber Fieber Fieber, Thoraxschmerzen) sind in der Regel von kürzerer Dauer als bei der Histoplasmose-Pneumonie. Im Röntgen-Thorax sind typischerweise eine lobäre Konsolidierung (typisch) oder bilaterale interstitielle Infiltrate (atypisch) zusehen. Die Gram-Färbung des Sputums und die Kultur zeigen oft Neutrophile Neutrophile Zellen des angeborenen Immunsystems und Bakterien, die nicht Teil der normalen Flora sind. Antibiotika sind die Therapie der Wahl.
  • Sarkoidose Sarkoidose Sarkoidose: eine Autoimmunerkrankung, die ähnliche klinische Befunde wie die Histoplasmose aufweisen kann. Zu den häufigen Befunden gehören diffuse pulmonale Infiltrate, mediastinale Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie, Erythema nodosum Erythema nodosum Erythema Nodosum, Splenomegalie Splenomegalie Splenomegalie und nicht verkäsende Granulome. Obwohl ↑ ACE-Spiegel bei beiden Krankheiten vorkommen, wird die Erhöhung klassischerweise mit Sarkoidose Sarkoidose Sarkoidose in Verbindung gebracht.
  • Blastomykose Blastomykose Blastomykose/ Blastomyces dermatitidis: eine Lungenerkrankung, die durch das Einatmen der Sporen von Blastomyces verursacht wird. Die Patient*innen können eine Pneumonie Pneumonie Pneumonie (Lungenentzündung) oder eine disseminierte extrapulmonale Erkrankung entwickeln. Klinisch sind pulmonale Manifestationen oft nur schwer von der Histoplasmose zu unterscheiden. Anders als bei der Histoplasmose ist bei der Blastomykose Blastomykose Blastomykose/ Blastomyces dermatitidis die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion der häufigste Verbreitungsort. Blastomycosis ist in den Regionen der Großen Seen und den Tälern des Ohio und Mississippi endemisch. Die Diagnose wird durch Kulturen und Bildgebung gestellt.
  • Tuberkulose Tuberkulose Tuberkulose(TB): eine Infektionskrankheit, die durch Bakterien des Mycobacterium Mycobacterium Mykobakterien tuberculosis-Komplexes verursacht wird. Wie die Histoplasmose befällt auch die Tuberkulose Tuberkulose Tuberkulose in der Regel die Lunge Lunge Lunge: Anatomie, kann aber auch auf andere Körperteile übergreifen. Sowohl die Tuberkulose Tuberkulose Tuberkulose als auch die Histoplasmose sind mit einer Latenzzeit verbunden und können mit ähnlichen Anzeichen und Symptomen auftreten. Die Exposition einer Person in einer Umgebung mit hoher Tuberkuloseprävalenz (Gesundheitswesen, Obdachlosenunterkünfte usw.)kann hinweisend sein. Eine CD4-Zellzahl von < 300 Zellen/μL ist typischerweise mit TB verbunden. Die Diagnose wird mit einem Tuberkulin-Hauttest, Bluttests, einer Sputumkultur und einer pulmonalen Bildgebung gestellt.
  • Kokzidioidomykose Kokzidioidomykose Kokzidioidomykose/Coccidioides: eine pulmonale oder hämatogen verbreitete Pilzerkrankung, die durch Coccidioides-Arten verursacht wird. Wie die Histoplasmose wird auch die Kokzidioidomykose Kokzidioidomykose Kokzidioidomykose/Coccidioides durch Einatmen der Sporen erworben. Die endemischen Regionen für Coccidioides unterscheiden sich von denen für Histoplasma und umfassen Südkalifornien, Arizona, New Mexico und West Texas.

Quellen

  1. Baddley, J. W. (2021).Diagnosis and treatment of histoplasmosis in patients with HIV. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/diagnosis-and-treatment-of-histoplasmosis-in-patients-with-hiv (Zugriff am 18. Juni 2021).
  2. Guimarães, A.J.. Nosanchuk, J.D.. Zancopé-Oliveira, R.M. (2006). Diagnosis of histoplasmosis. Braz J Microbiol 37, 1-13.
  3. Kauffman, C.A. (2020). Histoplasmosis: A clinical and laboratory update. Clin Microbiol Rev 20, 115-132.
  4. Kauffman, C.A. (2021). Diagnosis and treatment of pulmonary histoplasmosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/diagnosis-and-treatment-of-pulmonary-histoplasmosis (Zugriff am 18. Juni 2021).
  5. Kauffman, C.A. (2021).  Pathogenesis and clinical features of pulmonary histoplasmosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/pathogenesis-and-clinical-features-of-pulmonary-histoplasmosis (Zugriff am 18. Juni 2021).
  6. Kauffman, C.A. (2021). Pathogenesis and clinical manifestations of disseminated histoplasmosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/pathogenesis-and-clinical-manifestations-of-disseminated-histoplasmosis (Zugriff am 18. Juni 2021).
  7. Linder, K.A.. Kauffman, C.A. (2019). Histoplasmosis: Epidemiology, diagnosis, and clinical manifestations. Curr Fungal Infect Reports 13, 120-128.
  8. Mihu, M.R.. Nosanchuk, J.D. (2012). Histoplasma virulence and host responses. Int J Microbiol 2012, 268123.
  9. Robert Koch Institut. Prof. Dr. Christoph Stephan. Prof. Dr. Th. Harrer. Prof. Dr. G. Burchard. Prof B. Willinger. Prof. D. Buchheidt. Histoplasmose. Zuletzt Aktualisiert am 24.03.2022. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Histoplasmose.html (Zugriff am 14. Oktober 2022).

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

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Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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