Hochrisiko-Kopfschmerzen

Hochrisiko-Kopfschmerzen umfassen sekundäre Kopfschmerzen sekundäre Kopfschmerzen Primäre vs. sekundäre Kopfschmerzen, die zu irreversiblen Endorganschäden, neurologischen Defiziten, Visusverlust und sogar zum Tod führen können. Entitäten wie die Subarachnoidalblutung Subarachnoidalblutung Subarachnoidalblutung (SAB), Meningitis Meningitis Meningitis/ Enzephalitis Enzephalitis Enzephalitis und intrakranielle Tumoren bergen ein hohes Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko, wenn sie nicht sofort erkannt und behandelt werden. Die Diagnostik erfordert einen starken klinischen Verdacht und beinhaltet eine gründliche klinische Evaluation, gefolgt von einer gezielten Abklärung der wahrscheinlichsten Ätiologie. Die Therapie hängt von der Ätiologie ab, besteht jedoch in der sofortigen Behandlung der zugrundeliegenden Ursache und der Stabilisierung der begleitenden Organdysfunktion.

Aktualisiert: 06.03.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Ein Hochrisiko-Kopfschmerz ist jeder neue und plötzlich auftretende, typischerweise schwere Kopfschmerz mit dem Potential, zerebrale oder präzerebrale Strukturen oder Funktionen zu schädigen.

Ätiologie

Es gibt viele Ursachen von Hochrisiko-Kopfschmerzen, die das ärztliche Personal kennen sollte, um sie auszuschließen, wenn starke Kopfschmerzen auftreten. Die häufigsten Ätiologien werden hier vorgestellt, unterteilt in vaskuläre, infektiöse, neoplastische und sonstige Ursachen.

Tabelle: vaskuläre Ursachen
Entität Anamnese/Risikofaktoren Klinik
Subarachnoidalblutung Subarachnoidalblutung Subarachnoidalblutung (SAB) (SAB)
Reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom (Englisches Akronym: RCVS)
  • Plötzliches Einsetzen
  • Schwere Intensität zu Beginn
  • Kurze Dauer
  • Rezidivierend
  • Assoziation mit Triggern (z.B. Licht oder Geräusch)
  • Vorübergehende neurologische Defizite durch Vasospasmus
  • Ggf. Persistenz der neurologischen Defizite (bei anhaltendem Vasospasmus)
Zervikalarteriendissektion/ Vertebralisdissektion Vertebralisdissektion Dissektion der Carotiden und der A. vertebralis
  • Assoziation mit Schädel-Hirn- und/oder HWS-Trauma
  • Starke Nackenschmerzen Nackenschmerzen Nackenschmerzen
  • Neu auftretende Vertigo
  • Neu auftretender Tinnitus
Hirnvenenthrombose/Sinusvenenthrombose
  • Neurologische Defizite, die nicht mit einer arteriellen Ischämie vereinbar sind
  • Assoziation mit Krampfanfällen
  • Papillenödem bei Fundoskopie
  • Enzephalopathie
Subduralhämatom/Epiduralhämatom
Intrazerebrale Blutung Intrazerebrale Blutung Intrazerebrale Blutung (Englisches Akronym: ICB) Variable Klinik je nach Blutungslokalisation (ähnlich wie bei Apoplex/ TIA TIA Transitorische ischämische Attacke (TIA))
Idiopathische intrakranielle Hypertension
  • Adipöse Frauen
  • Gebärfähiges Alter
  • Vorübergehende/intermittierende visuelle Symptomatik
  • Papillenödem bei Fundoskopie
  • Lähmung des N. abducens
  • Andere Hirnnervenlähmungen
  • Visuelles Defizit
  • Tinnitus
Spontane intrakranielle Hypotension
  • Starke Kopfschmerzen in aufrechter Position
  • Besserung durch Koffein Koffein Stimulanzien und im Liegen
  • Aggravation durch Valsalva-Manöver
  • Häufig nach Durapunktion
Riesenzellarteriitis Riesenzellarteriitis Riesenzellarteriitis und Polymyalgia rheumatica
  • Alter > 50 Jahre
  • Plötzlich auftretende visuelle Defizite (oft monokulär)
  • Kiefer-Claudicatio
  • Tastbare oder noduläre Aa. temporales
  • Hyperthermie
  • Verstärkte Akute-Phase-Reaktion:
    • CRP
    • Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG)
Hypertensive Enzephalopathie
Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES)
  • Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie vorhanden oder nicht
  • Papillenödem und Retinablutung bei Fundoskopie
  • Hämaturie und Proteinurie
  • Enzephalopathie
Tabelle: infektiöse Ursachen
Entität Anamnese/Risikofaktoren Klinik
Meningitis Meningitis Meningitis und/oder Enzephalitis Enzephalitis Enzephalitis
  • Toxisches Erscheinungsbild
  • Hyperthermie
  • Meningismus
  • Veränderter Bewusstseinszustand
Hirnabszess Hirnabszess Hirnabszess
  • Plötzliches oder allmähliches Auftreten von Kopfschmerzen
  • Implantation medizinischer Geräte in der Vorgeschichte
  • Aktuelle Infektionsanamnese:
  • Hyperthermie variabel
  • Meningismus variabel
  • Papillenödem bei Fundoskopie
  • Schleichender Beginn von fokalen neurologischen Defiziten oder Hirnnervenlähmungen
Tabelle: neoplastische Ursachen
Entität Anamnese/Risikofaktoren Klinik
Gehirntumor
  • Krebs
  • Aggravation der Kopfschmerzen beim Husten, Valsalva-Manöver
  • Schleichendes Einsetzen, bei Blutung des Tumors jedoch ggf. plötzlich
  • Nausea und Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter
Kolloidzyste des 3. Ventrikels
  • Aggravation in aufrechter Position, Verbesserung im flachem Liegen
  • Veränderter Bewusstseinszustand
  • Fluktuierende Klinik
  • Veränderter Bewusstseinszustand
  • Diplopie Diplopie Strabismus
  • Gedächtnisprobleme
  • Vertigo
  • Sturzattacken in 1/3 der Fälle
Hypophysenapoplex
  • Assoziation mit Hypophysentumoren (meistens benigne)
  • Plötzliches Einsetzen in Assoziation mit Infarkt/Einblutung in den Tumor
Tabelle: Weitere Ursachen
Entität Anamnese/Risikofaktoren Klinik
Akutes Winkelblockglaukom
  • Konjunktivale Injektion
  • Korneatrübung; fest
  • Pupillendilatation mit mangelnder Konstriktion
  • Erhöhter intraokulärer Druck
CO-Intoxikation
Präeklampsie Präeklampsie Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen/ Eklampsie Eklampsie Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen

Klinik

Mögliche Symptome in der Anamnese

  • Plötzlicher Beginn (variabler Beginn zwischen den Ursachen):
    • Spitzen bis zur maximalen Intensität in < 1 Minute (Donnerschlagkopfschmerz)
    • Dauer im Allgemeinen > 5 Minuten; Persistenz oder Fluktuationen möglich
  • Schwere Intensität
  • Keine Vorgeschichte mit ähnlichen Kopfschmerzen:
    • „Die ersten Kopfschmerzen meines Lebens“
    • „Die schlimmsten Kopfschmerzen meines Lebens“
  • Aktuelle oder kürzlich erfolgte Infektion:
    • Direkte Ausbreitung von kraniellen/extrakraniellen Strukturen (z.B. Ohren, Augen, Mund)
    • Bakterielle Ausbreitung (z.B. Endokarditis Endokarditis Endokarditis)
  • Veränderter Bewusstseinszustand:
    • Bewusstseinstrübung
    • Persönlichkeitsveränderung
    • Verwirrung
  • Synkope Synkope Synkope oder Krampfanfall
  • Visuelles Defizit:
  • Assoziation mit Anstrengung:
    • Gehen
    • Treppensteigen
    • Geschlechtsverkehr
    • Kiefer-Claudicatio
  • Assoziation mit Traumata:
    • Motorradunfall
    • Fall
    • Zervikale Manipulation (Chiropraktik oder Osteopathie)
  • Alter > 50 Jahre
  • Immunsuppression (↑ Infektions-, Lymphom- und Leukämierisiko):
  • Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung/Wochenbett
  • Hyperkoagulierbarer Zustand
  • Hämorrhagische Diathese
  • Medikamente/illegale Drogen:
  • Toxinexposition:
    • CO
    • Natriumhypochlorit (Bleichmittel)
    • Formaldehyd
  • Exposition gegenüber Insekten als Vektoren (oder Reisen in Endemiegebiete):
    • Zecken
    • Bestimmte Mückenarten

Auffälligkeiten während der körperlichen Untersuchung

Diagnostik und Therapie

Anamnese

Es ist wichtig, eine fokussierte, gründliche Anamnese zu erstellen:

Körperliche Untersuchung

Eine gezielte und gründliche Untersuchung ist wichtig:

  • Vitalzeichen, insbesondere:
    • Temperatur
    • Blutdruck
  • Neurologische Untersuchung:
  • Extrakranielle Untersuchung:
    • Strömungsgeräusche in der A. carotis
    • Meningismus
    • Infektion der Ohren
    • Druckempfindlichkeit der Sinus paranasales
    • Orbitalphlegmone oder Phlegmone Phlegmone Phlegmone im Bereich des Gesichts
    • Gesichtsfeldprüfung
    • Fundoskopische Untersuchung: Papillenödem, Blutung
    • Prüfung des intraokulären Drucks
    • Palpation der Aa. temporales
  • Weitere relevante Untersuchungen:

Labordiagnostik

Verdacht auf infektiöse Ursache:

Verdacht auf hämatologische/vaskuläre Ursache:

  • Arteriitis temporalis:
    • BSG
    • CRP
  • Sinusvenen-/Hirnvenenthrombose:
    • D-Dimer
    • Prüfung auf Hyperkoagulation
  • Intrazerebrale/intrakranielle Hämorrhagie:
    • PT/PTT zur Evanuation einer hämorrhagischen Diathese (nativ oder iatrogen)
    • Liquor zur Untersuchung auf das Vorhandensein von Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten (LP)
      • Durchführung, wenn bei V.a. SAB das initiale CT negativ ist
      • Cave: Fehlinterpretation durch Punktion eines Blutgefäßes
      • V.a. Punktion eines Blutgefäßes: Öffnungsdruck > 20 mmHg als Hinweis auf einen pathologischen intrakraniellen Prozess

Verdacht auf neoplastische Ursache:

Bildgebende Verfahren des ZNS (Neuroimaging)

  • Craniales CT (CCT) ohne Kontrastmittel:
    • Schnelle Verfügbarkeit in den meisten Notfällen
    • Meist erste Diagnostik unabhängig von der vermuteten Ätiologie
    • Verfahren der Wahl bei Donnerschlagkopfschmerzen zum Ausschluss einer SAB
    • Durchführung vor der LP beim Bestehen der folgenden Restriktionen:
      • Papillenödem bei Fundoskopie
      • Veränderter Bewusstseinszustand
      • Vorliegen eines neu aufgetretenen neurologischen Defizits
      • Immunsuppression
      • Bekannter oder vermuteter intrakranieller Masseneffekt
      • Auftreten von Kopfschmerzen mit einem neu aufgetretenen Krampfanfall
    • Zweite Wahl bei bildgebenden Verfahren des Kopfes in der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung:
  • CCT mit Kontrastmittel
  • CT-Angiographie (CTA)
  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) des Kopfes mit und ohne Kontrastmittel
  • Magnetresonanzangiographie (MRA)

Evaluation und Therapie von spezifischen Hochrisiko-Kopfschmerzen

Donnerschlagkopfschmerz:

  • CT ohne Kontrastmittel: Verfahren der Wahl
  • Durchführung einer LP bei negativem CT:
  • Weitere bildgebende Verfahren, wenn CT oder LP auf eine Blutung hindeuten (Suche nach der Blutungsquelle):
  • Bei Hinweis einer der oben genannten Punkte auf Blutung/Vasospasmus → sofortige Konsultation von neurochirurgischem Personal oder Personen mit Spezialisierung auf Gefäßinterventionen

Meningitis Meningitis Meningitis oder Enzephalitis Enzephalitis Enzephalitis:

  • Initiale Entnahme von Blutkulturen bei Verdacht
  • Beginn mit antibiotischer Therapie:
    • Abdeckung der typischen bakteriellen Erreger
    • Bei klinischem Verdacht: antivirale Medikation, Antimykotika, Antiprotozoikum, Medikation gegen Rickettsien Rickettsien Rickettsia
  • CT ohne Kontrastmittel vor LP zum Ausschluss von Kontraindikationen für LP:
  • LP, wenn keine Kontraindikationen vorliegen, mit Evaluation von:
  • Ggf. neurologische und/oder infektionsmedizinische Konsultation

Erhöhter intrakranieller Druck Erhöhter intrakranieller Druck Erhöhter intrakranieller Druck (ICP) (Englisches Akronym: ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP)):

CO-Intoxikation:

  • Sauerstoffgabe mit hohem Sauerstoffpartialdruck
  • Arterielle Blutgasanalyse (BGA)
  • Messung von Carboxyhämoglobin zur Bestimmung der Belastung
  • Besserung der Klinik bei Reduktion der CO-Spiegel

Kopfschmerzen mit Nackenschmerzen Nackenschmerzen Nackenschmerzen:

Kopfschmerzen bei Erwachsenen > 50 Jahre:

Kopfschmerzen bei immunsupprimierten Personen:

Kopfschmerzen bei Krebspatient*innen:

Kopfschmerzen während der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung/im Wochenbett:

Kopfschmerzen mit Visusverschlechterung, periorbitalen Schmerzen, Ophthalmoplegie:

Differentialdiagnosen

  • Cluster-Kopfschmerz: Kann plötzlich auftreten und schwerwiegend sein, aber die Betroffenen sind sich im Allgemeinen sehr bewusst, dass während einer Cluster-Periode mit häufigen, plötzlichen und starken Kopfschmerzen zu rechnen ist. Obwohl neurologische Symptome typisch für Cluster-Kopfschmerzen Cluster-Kopfschmerzen Cluster-Kopfschmerzen sind, sind sie autonomer Natur, vorhersehbar, reproduzierbar und vorübergehend. Eine gründliche Diagnostik inklusive Neuroimaging ist bei der anfänglichen Abklärung von Cluster-Kopfschmerzen Cluster-Kopfschmerzen Cluster-Kopfschmerzen indiziert, um Hochrisiko-Ätiologien auszuschließen. Eine Veränderung des Kopfschmerzmusters erfordert eine dringliche Reevaluation.
  • Migräne-Kopfschmerz: Obwohl Migräne-Kopfschmerzen in der Regel schleichend beginnen, können sie unter Umständen schwerwiegend sein und von neurologischen Symptomen begleitet werden. Diese neurologischen Symptome sind oft Teil von Migräneanfällen bei den Betroffenen. Sie sind vorhersehbar, reproduzierbar und vorübergehend. Eine Diagnostik inklusive Neuroimaging ist beim erstmaligen Auftreten von Migräne Migräne Migräne mit neurologischen Symptomen indiziert, um Hochrisiko-Ätiologien auszuschließen. Eine Veränderung des Kopfschmerzmusters erfordert eine dringliche Reevaluation.
  • Zervikogener Kopfschmerz: Kopfschmerz, der durch ausstrahlende Schmerzen der oberen HWS-Gelenke verursacht wird. Er ist typischerweise unilateral, von mäßiger bis schwerer Intensität und wird durch Bewegung des Kopfes verstärkt, mit Strahlung vom okziptalen in das frontale Areal. Viele Hochrisiko-Kopfschmerzen treten auch mit zervikalen Symptomen auf. Das Unterscheidungsmerkmal ist das Fehlen einer strukturellen HWS-Erkrankung.

Quellen

  1. Potter T, Schaefer TJ. (2021). Hypertensive encephalopathy. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK554499/
  2. Hobson EV, Craven I, Blank SC. (2012). Posterior reversible encephalopathy syndrome: a truly treatable neurologic illness. Perit Dial Int 32:590–594. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3524908/
  3. Tenny S, Thorell W. (2021). Colloid brain cyst. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470314/
  4. Ranabir S, Baruah MP. (2011). Pituitary apoplexy. Indian Journal of Endocrinology and Metabolism 15(Suppl 3):S188–S196. https://doi.org/10.4103/2230-8210.84862
  5. Uzan J, Carbonnel M, Piconne O, Asmar R, Ayoubi JM. (2011). Pre-eclampsia: pathophysiology, diagnosis, and management. Vascular Health and Risk Management 7:467–474. https://doi.org/10.2147/VHRM.S20181
  6. Cutrer F. (2021). Evaluation of the adult with nontraumatic headache in the emergency department. https://www.uptodate.com/contents/evaluation-of-the-adult-with-nontraumatic-headache-in-the-emergency-department?search=emergency%20headaches&source=search_result&selectedTitle=1 ~150&usage_type=default&display_rank=1#H25 (Zugriff am 11. August 2021).
  7. Ärzteblatt (2018). Diagnostik und Therapie der Kohlenmonoxidvergiftung. https://www.aerzteblatt.de/archiv/203925/Diagnostik-und-Therapie-der-Kohlenmonoxidvergiftung (Zugriff am 27. Februar 2023).
  8. Migraine Action (2022). Donnerschlagkopfschmerzen: Ein Steckbrief. https://www.migraineaction.ch/index.php/news-2022/donnerschlagkopfschmerz (Zugriff am 27. Februar 2023).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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