Hörminderung

Hörminderung, auch als Hörbeeinträchtigung bekannt, beschreibt ein Abweichen der Hörfähigkeit von der definierten Hörschwelle > 20 dB. Die Klinik kann bei der Geburt oder als allmähliche Hörminderung mit zunehmendem Alter auftreten, einschließlich eines kurzfristigen oder plötzlichen Verlusts zu jedem Zeitpunkt. Die Diagnostik beruht auf der Anamnese, der körperlichen Untersuchung (einschließlich otoskopischer und Stimmgabeluntersuchungen) und auf audiologischen Tests. Die Therapie richtet sich nach der zugrundeliegenden Ursache der Hörminderung.

Aktualisiert: 06.03.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Hörminderung, auch als Hörbeeinträchtigung bekannt, beschreibt ein Abweichen der Hörfähigkeit von der definierten Hörschwelle > 20 dB.

Anatomie

  • Auris externa (Außenohr): Auricula auris und Meatus acusticus externus
  • Auris media (Mittelohr):
    • Membrana tympanica
    • Gehörknöchelchen: Malleus, Incus und Stapes
  • Auris interna ( Innenohr Innenohr Anatomie des Ohrs):
    • Cochlea
    • Canales semicirculares
    • N. vestibulocochlearis (VIII)
  • ZNS:
    • Hörbahnen des Hirnstamms
    • Auditorischer Kortex
Anatomie des Außen-, Mittel- und Innenohrs

Diagramm der Anatomie des Außen-, Mittel- und Innenohrs

Bild von Lecturio.

Epidemiologie

  • Häufigkeit von Hörminderung bei kleinen Kindern: 2 pro 1.000
  • Prävalenz bei Erwachsenen:
    • 21–34 Jahre: 3 %
    • 35–44 Jahre: 6 %
    • 44–54 Jahre: 11 %
    • 55–64 Jahre: 25 %
    • 65–84 Jahre: 43 %

Klassifikation von Hörminderung

  • Schallleitungsschwerhörigkeit (Mittelohrschwerhörigkeit): Unfähigkeit des Ohrs, Schall durch die Strukturen des Ohrs (Ossikelkette und Membrana tympanica) zu leiten
  • Schallempfindungsschwerhörigkeit (Innenohrschwerhörigkeit): Auswirkungen auf die Cochlea, den N. cochlearis oder die Hörbahn
  • Kombiniert: Kombination aus Innen- und Mittelohrschwerhörigkeit
  • Zentrale Hörstörung: Schädigung auf des N. cochlearis, des auditorischen Hirnstamms oder des Cortex cerebri

Ätiologie

Schallleitungsschwerhörigkeit:

  • Otitis media (akut oder chronisch)
  • Otitis externa Otitis externa Otitis externa (akut oder chronisch)
  • Dysfunktion der Eustachi-Röhre/Flüssigkeitsretention im Mittelohr
  • Cholesteatom
  • Otosklerose
  • Cerumen-Impaktion
  • Neoplasma:
    • Tumor des Meatus acusticus externus
    • Paragangliom
    • Adenom des Mittelohrs
  • Tympanosklerose
  • Trauma:
    • Gehörknöchelchenfraktur
    • Trommelfellperforation
  • Kongenitale Malformationen:
    • Atresie des Meatus acusticus externus
    • Malformation der Gehörknöchelchenkette

Schallempfindungsschwerhörigkeit:

Physiologie des Hörens

  1. Schallaufnahme im Meatus acusticis externus und Weiterleitung an das Mittelohr
  2. Vibration der Membrana tympanica → Weiterleitung der Schallschwingungen durch die Gehörknöchelchen → Fenestra ovalis → Innenohr Innenohr Anatomie des Ohrs
  3. Schallwanderung durch die Perilymphe des Innenohrs (in Scala vestibuli und typmani) → Wahrnehmung durch die Haarzellen auf der Basilarmembran im Corti-Organ (im Ductus cochlearis (mittlere Kammer der Cochlea)), die mit Endolymphe gefüllt ist
  4. Signalweiterleitung durch N. cochlearis → Verarbeitung in Cochleariskernen und im auditorischen Kortex → Schallwahrnehmung (Gehör)

Anamnese

  • Beginn und Dauer der Hörminderung:
    • Prälingual oder postlingual (bevor oder nachdem ein Kind sprechen lernt)
    • Plötzlich oder chronisch
    • Fluktuierend oder progressiv
  • Lateralität: unilateral oder bilateral
  • Schwere:
    • Ggf. fehlende Registrierung milderer Formen durch die Person
    • Ggf. Notwendigkeit von supportiven Geräten im Rahmen schwererer Formen zur Amplifikation
  • Alarmzeichen:
    • Plötzlicher oder schneller Beginn
    • Rasch progressiv (möglicherweise durch ototoxische Medikamente)
    • Tinnitus bei akuter Hörminderung
    • Vertigo als Hinweis auf eine Pathologie des N. vestibulocochlearis:
  • Anamnese bzgl. neuerer Ereignisse:
    • Infektion der oberen Atemwege
    • Verwendung von Aminoglykosid-Antibiotika
    • Kürzlich durchgeführte Operationen am Ohr/an den Ohren:
      • Paukenröhrchen
      • Tympanoplastik
      • Mastoidektomie

Körperliche Untersuchung

Mit einem Otoskop Otoskop Untersuchung von Kopf und Hals werden das Außen- und das Mittelohr untersucht und mit einer Stimmgabel wird die Hörminderung klassifiziert.

Otoskopie

  • Auris externa und media:
    • Inspektion des Meatus acusticus (z.B. Erythem, Drainage, Inflammation, Cerumen-Impaktion und Fremdkörper)
    • Untersuchung der Membrana tympanica (z.B. Perforation, Vorwölbung, Retraktion und Erythem)
  • Pneumatische Otoskopie (Luftstoß in Meatus acusticus):
    • Verwendung eines Insufflators, um die Mobilität der Membrana tympanica zu bestimmen
    • Flüssigkeit im Mittelohr → Hemmung der Mobilität
Normales Trommelfell

Ansicht einer physiologischen Membrana tympanica bei einer Otoskopie:
Es ist der Malleus zu sehen, der mit der Membrana tympanica verbunden ist.

Bild: „Normal tympanic membrane” von Michael Hawke, MD. Lizenz: CC BY 4.0

Stimmgabeltest

  • 512 Hz Stimmgabel
  • Rinne-Test für Schallleitungsschwerhörigkeit:
    • Vorgehensweise: Anschlagen der Stimmgabel und Platzierung hinter dem Ohr über dem Processus mastoideus
      • Entfernung der Stimmgabel 2,5 cm vom Außenohr, sobald kein Ton mehr gehört wird
    • Physiologisch: Luftleitung > Knochenleitung (Geräusch noch in der Nähe des Außenohrs hörbar)
    • Schallleitungsschwerhörigkeit: Knochenleitung > Luftleitung (Kein Geräusch mehr hörbar, wenn die Stimmgabel vor den Meatus acusticus bewegt wird)
  • Weber-Test:
    • Anschlagen der Stimmgabel und Platzierung auf der Schädelmitte
    • Physiologisch: gleichmäßige Wahrnehmung des Tons auf beiden Ohren
    • Schallleitungsschwerhörigkeit: Ton im betroffenen Ohr lauter
    • Schallampfindungsschwerhörigkeit: Ton im betroffenen Ohr leiser
Rinne- und Weber-Tests

Weber- und Rinne-Test

Bild von Lecturio.

Diagnostik und Therapie

Die Diagnostik der Hörminderung basiert auf physiologischen und audiometrischen Untersuchungen. Labordiagnostik und bildgebende Verfahren können auch erforderlich sein, um eine andere Pathologie auszuschließen.

Elektrophysiologische Tests

  • ABR-Test (Auditory Brainstem Response Test):
    • Verwendung eines „Klick“-Geräuschs, um physiologische Reaktionen im N. cochlearis und im auditiven Hirnstamm Hirnstamm Hirnstamm hervorzurufen
    • Aufnahme der Reaktion mit Oberflächenelektroden
    • Keine Bewertung von Niederfrequenzen < 1500 Hz
  • ASSR-Test (Auditory Steady State Response):
    • Erzeugung eines akustisch evozierten Potenzials (wie im ABR-Test)
    • Testung mehrerer Frequenzen mit Erhalt spezifischer Informationen (im Gegensatz zum ABR-Test)
  • Transitorisch evozierte otoakustische Emissionen (TEOAE): Bewertung der Aktivität der Haarzellen
  • Tympanometrie: Beurteilung der Mobilität der Membrana tympanica und der Mittelohrknöchelchen

Audiometrie

  • Verhaltenstests für Kleinkinder:
    • Indikation bei Kindern mit verzögerter Sprachentwicklung
    • Verhaltensaudiometrie: Geburt bis zum Alter von 6 Monaten
    • Audiometrie mit visueller Verstärkung: 6 Monate bis 2,5 Jahre
  • Reintonaudiometrie:
    • Verwendung von Kopfhörern zur Identifikation der Hörschwelle für definierte Frequenzen
    • Verwendung bei Erwachsenen und Kindern, die reif genug zur Kooperation sind
    • Indikation bei jeder Person mit unilateraler oder bilalteraler Hörminderung
    • Physiologisch: Abweichung von 20 dB vom physiologischen Schwellenwert
    • Verlust der Wahrnehmung hochfrequenter Töne mit zunehmendem Alter
  • Hörminderung: Der physiologische Hörbereich beträgt 0–180 dB (> 85 dB schädlich):
    • Schwere:
      • Geringgradig: 25-40 dB
      • Mittelgradig: 40-60 dB
      • Hochgradig: 60-80 dB
      • An Gehörlosigkeit grenzende Schwerhörigkeit: > 80 dB
    • Frequenzen: Der physiologische Hörbereich beträgt 20–20.000 Hz:
      • Tieftonschwerhörigkeit: Töne < 500 Hz
      • Mitteltonschwerhörigkeit: Töne 501–2.000 Hz
      • Hochtonschwerhörigkeit: Töne > 2.000 Hz
    • Prozentsatz der Hörminderung:
      • Bestimmt durch den Reintonmittelwert in dB bei 500 Hz, 1.000 Hz, 2.000 Hz und 3.000 Hz
      • 30 % Minderung = 70 % Resthörvermögen bei 45 dB
      • 60 % Minderung = 40 % Resthörvermögen bei 65 dB
      • 80 % Minderung = 20 % Resthörvermögen bei 78 dB
      • 100 % Minderung = kein Resthörvermögen bei 91 dB
  • Funktionelle Beeinträchtigung:
    • Kann irreführend sein, wenn nur auf dem Reintonmittelwert basiert:
      • 30 % Minderung = 70 % Resthörvermögen bei 45 dB
      • Gespräch: ca. 50–60 dB → signifikante funktionelle Beeinträchtigung
    • Verwendung einer anderen Bewertungsskala für Kleinkinder → erhebliche Schwierigkeiten bei der Sprachentwicklung möglich, wenn leichte Hörminderungen vorliegen
Audiogramm

Audiogramm

Bild:„Audiogram“ von Audiology6. Lizenz: Public Domain

Weiterführende Diagnostik

  • Labordiagnostik:
    • Blutzucker: diabetische Vaskulopathie als möglicher Auslöser für eine cochleäre Ischämie
    • Großes Blutbild: Prüfung auf Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen und Leukozytenzahl
    • Schilddrüsenfunktionsuntersuchungen
    • Serologische Syphilis-Testung
    • Testung auf Autoimmunerkrankungen (bei Verdacht):
      • Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG)
      • Antinukleäre Antikörper (ANA)
      • Rheumafaktor (RF)
  • Bildgebende Verfahren:
    • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT): empfohlen bei asymmetrischer oder unilateraler Schallempfindungsschwerhörigkeit
    • CT des Os temporale:
      • Identifikation pathologischer Knochenbefunde
      • Lokalisation von Ergüssen und pathologischem Weichteilgewebe

Therapie

  • Medikamentös:
  • Überweisung an die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde:
    • Cochlea-Implantat (chirurgischer Eingriff):
      • Indikation bei Schallempfindungsschwerhörigkeit
      • Alter > 6 Monate
    • Ohrenärztlicher Notfall:
      • Plötzliche Schallempfindungsschwerhörigkeit
      • Trauma
    • Abhängigkeit der chirurgischen Therapie von der Ätiologie:
      • Rekonstruktion einer perforierten Membrana tympanica
      • Stapedektomie bei Otosklerose
      • Rekonstruktion der Gehörknöchelchenkette
      • Tumor (z.B. Akustikusneurinom Akustikusneurinom Akustikusneurinom)

Differentialdiagnosen

  • Otitis media: Infektion im Mittelohr, gekennzeichnet durch Inflammation der Mukosa und Flüssigkeitsretention. Die häufigsten Erreger sind S. pneumoniae, H. influenzae und Moraxella Moraxella Moraxella catarrhalis. Eine Otitis media kann sich mit Hyperthermie, Otalgie und Hörminderung präsentieren. Die Diagnostik erfolgt durch eine Anamnese und körperliche Untersuchung. Die Therapie erfolgt mit oralen Antibiotika. Bei rezidivierenden Infektionen können weitere Verfahren erforderlich sein.
  • Otitis externa Otitis externa Otitis externa: Infektion des Meatus acusticus externus. Die Otitis externa Otitis externa Otitis externa wird am häufigsten durch eine akute bakterielle Infektion verursacht und ist häufig mit heißem, feuchtem Klima und Wasserexposition assoziiert. Personen präsentieren sich häufig mit Otalgie, Pruritus, Ausfluss und Hörminderung. Die Diagnostik erfolgt durch eine Anamnese und körperliche Untersuchung. Die Therapie erfolgt mit topischen Antibiotika, Analgetika und Schutz des Ohrs.
  • Meningitis Meningitis Meningitis: Inflammation der Meningen. Die klassische Darstellung der Meningitis Meningitis Meningitis ist eine Trias aus Hyperthermie, verändertem Bewusstseinszustand und Meningismus. Eine Meningitis Meningitis Meningitis kann aufgrund der Ausbreitung der Infektion auf die Cochlea zu einer Schallempfindungsschwerhörigkeit führen. Die Diagnostik erfolgt klinisch mit einer vollständigen neurologischen Untersuchung und einer Liquoranalyse. Die Therapie umfasst eine sofortige Gabe von Breitbandantibiotika und eine supportive Therapie.
  • Multiple Sklerose Multiple Sklerose Multiple Sklerose: eine chronisch-inflammatorische Autoimmunerkrankung, die zur Demyelinisierung des ZNS führt. Die Klinik variiert stark, je nach Lokalisation der Läsionen. Das Hören kann bei erheblicher Beteiligung des N. cochlearis beeinträchtigt sein. Die Diagnostik erfolgt durch klinische Untersuchungen, einer Liquoranalyse und durch die Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie (MRT). Die Therapie umfasst Kortikosteroide bei akuten Exazerbationen und eine verlaufsmodifizierende Therapie, um den Progress der Krankheit zu verlangsamen.
  • Syphilis Syphilis Syphilis: eine bakterielle Infektion, die durch Treponema Treponema Treponemen pallidum (Spirochäten) verursacht wird und typischerweise durch sexuellen Kontakt verbreitet wird. Die Klinik kann von einem schmerzlosen Genitalulkus (primäre Syphilis Syphilis Syphilis) über ein Exanthem (sekundäre Syphilis Syphilis Syphilis) bis hin zu einer schweren neurologischen Verschlechterung (tertiäre Syphilis Syphilis Syphilis) reichen. Menschen können aufgrund einer Ohrbeteiligung bei sekundärer Syphilis Syphilis Syphilis an Hörminderung und Vertigo leiden. Die Diagnostik erfolgt durch Labordiagnostik. Die Therapie erfolgt mit Penicillin und die Dauer hängt vom Stadium der Erkrankung ab.
  • Morbus Menière Morbus Menière Morbus Menière: eine Erkrankung des Innenohrs, die durch Hörminderung, fluktuierende auditorische Symptome (z.B. Tinnitus) und spontane Vertigoanfälle gekennzeichnet ist. Die Diagnostik erfolgt durch eine gründliche Anamnese, eine körperliche Untersuchung und eine vollständige ohrenärztliche Untersuchung. Ein Audiogramm ist ein wesentlicher Bestandteil der Auswertung. Die Therapie umfasst eine Ernährungsumstellung und eine Änderung des Lebensstils, Vasodilatatoren, Diuretika Diuretika Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris, Antihistaminika Antihistaminika Antihistaminika, Benzodiazepine Benzodiazepine Benzodiazepine, Antiemetika, Glukokortikoide Glukokortikoide Glukokortikoide, chirurgische Eingriffe und/oder Hörgeräte.

Quellen

  1. Shapiro, S.B., Noij, K.S., Naples, J.G., & Samy, R.N. (2021). Hearing Loss and Tinnitus. Medical Clinics of North America, 105(5), 799–811. https://doi.org/http://dx.doi.org/10.1016/j.mcna.2021.05.003
  2. Molina, F.J. (2012). Chapter 18. Hearing Loss. In M. C. Henderson, L. M. Tierney, & G. W. Smetana (Eds.), The Patient History: An Evidence-Based Approach to Differential Diagnosis, 2nd ed. The McGraw-Hill Companies. http://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=56852049
  3. Berkowitz, A.L. (2016). The auditory and vestibular pathways and approach to hearing loss and dizziness/vertigo: Cranial nerve 8. In Clinical Neurology and Neuroanatomy: A Localization-Based Approach. McGraw-Hill Education. http://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1160204039
  4. Krogmann, R.J., & Al Khalili, Y. (2021). Cochlear Implants. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK544280/ (Zugriff am 23. September 2021).
  5. Weber, P.C. (2020). Etiology of hearing loss. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/etiology-of-hearing-loss-in-adults (Zugriff am 23. September 2021).
  6. Weber, P.C. (2021). Evaluation of hearing loss in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/evaluation-of-hearing-loss-in-adults (Zugriff am 23. September 2021).
  7. Smith, R.J.H. & Gooi, A. (2021). Hearing loss in children: Etiology. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/hearing-loss-in-children-etiology (Zugriff am 23. September 2021).
  8. Welches-Hörgerät.de. Hörverlust und Medikamente: Aspirin und Paracetamol können zu Schwerhörigkeit führen. https://www.welches-hoergeraet.de/horverlust-und-medikamente-aspirin-und-paracetamol-konnen-zu-schwerhorigkeit-fuhren-106.html (Zugriff am 27. Februar 2023).
  9. Diatec Diagnostics. Wissenswertes ASSR. https://www.diatec-diagnostics.de/wissen-und-seminare/wissenskategorien/assr (Zugriff am 28. Februar 2023).
  10. HNO-Ärzte im Netz. Stadien der Schwerhörigkeit. https://www.hno-aerzte-im-netz.de/krankheiten/schwerhoerigkeit/stadien-der-schwerhoerigkeit.html (Zugriff am 28. Februar 2023).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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