Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen

Zum Spektrum der hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen gehören die chronische Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie, die Schwangerschaftshypertonie, Präeklampsie, Eklampsie und das HELLP-Syndrom. Diese Erkrankungen stellen ein erhebliches Risiko für die Schwangere und ihren Fötus dar. Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie ist definiert als ein Blutdruck über 140/90 mm Hg und kann vor (chronisch) oder nach der 20. Schwangerschaftswoche diagnostiziert werden. Unter Präeklampsie versteht man eine Schwangerschaftshypertonie mit Proteinurie oder Endorganschäden. Die Eklampsie ist eine Präeklampsie in Kombination mit generalisiert tonisch-klonischen Krampfanfällen. Als HELLP-Syndrom bezeichnet man eine schwere Manifestation einer Präeklampsie, die zu Hämolyse, niedrigen Thrombozytenzahlen und einer Leberschädigung führt. Die Behandlung erfolgt mit Antihypertensiva Antihypertensiva Antihypertensiva und Magnesiumsulfat zur Anfallsprophylaxe. Die definitive Behandlung aller hypertensiven Schwangerschaftsstörungen ist die Entbindung.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Klassifikation und Definitionen

Epidemiologie

Risikofaktoren

Pathophysiologie

Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie in der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung

Die Pathophysiologie von hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen ist nicht vollständig verstanden. Es wird vermutet, dass ein Problem mit der zytotrophoblastischen Endothelinvasion zugrunde liegt.

Bluthochdruck in der Schwangerschaft

Mutmaßliche Pathophysiologie hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Präeklampsie und HELLP-Syndrom

Eklampsie

  • Wenig verstanden, aber am ehesten multifaktorielle Genese
  • Es wird angenommen, dass Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter durch zerebrale Vasospasmen und Hirnödem verursacht werden.
  • Auch eine hypertensive Enzephalopathie kann eine Rolle spielen.

Klinik und Diagnostik

Die Erkrankungen werden alle anhand definierter klinischer Kriterien diagnostiziert. Zu den Kriterien gehören Zeitpunkt des Auftretens, Blutdruck, das Vorhandensein oder Fehlen von Proteinurie und die Präsenz von Symptomen oder Laborbefunden, die auf eine Endorgan-Schädigung hindeuten.

Chronische Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie

  • Asymptomatisch
  • Blutdruckkriterien
    • Systolischer Blutdruck ≥ 140 mm Hg und/oder
    • Diastolischer Blutdruck ≥ 90 mm Hg
    • Gemessen zu zwei verschiedenen Zeitpunkten im Abstand von mindestens vier Stunden
  • Erstdiagnose vor der 20. SSW
  • Meist vorhanden bereits vor Eintritt der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung
  • Keine neu-aufgetretene Proteinurie oder Endorgan-Schäden
  • Patientinnen können zusätzlich eine Präeklampsie entwickeln, die sich als signifikanter Blutdruck-Anstieg oder Nachweis einer Endorgan-Schädigung manifestiert.

Gestationshypertonie

  • Asymptomatisch
  • Systolischer Blutdruck ≥ 140 mm Hg und/oder diastolischer Blutdruck ≥ 90 mm Hg
  • Beginn während oder nach der 20. SSW
  • Keine vorbestehende Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie
  • Keine Proteinurie oder Endorgan-Schäden

Milde Präeklampsie

Gestationshypertonie mit Proteinurie:

  • Asymptomatisch
  • Auftreten zwischen der 20. SSW und sechs Wochen postpartum
  • Hypertonie-Kriterien (zwei Messungen, im Abstand von mindestens vier Stunden)
    • Systolischer Blutdruck ≥ 140 mm Hg, aber < 160 mm Hg; und/oder
    • Diastolischer Blutdruck ≥ 90 mm Hg, aber < 110 mm Hg
  • Proteinurie-Kriterien:
    • Urin-Streifentest ≥ 1+: Indikation zur Quantifizierung
    • Eiweißausscheidung im 24h-Sammelurin ≥ 300 mg oder
    • Protein-Kreatinin-Quotient (aus Spontanurin) ≥ 30 mg/mmol

Schwere Präeklampsie

Gestationshypertonie mit noch höheren Blutdruckwerten und/oder Anzeichen von Endorgan-Schäden:

  • Oft (aber nicht immer) symptomatisch
  • Tritt zwischen der 20. SSW und sechs Wochen postpartum auf
  • Diagnosekriterium 1: stark erhöhte Blutdruckwerte mit Proteinurie (Kriterien siehe oben)
    • Systolischer Blutdruck ≥ 160 mm Hg und/oder
    • Diastolischer Blutdruck ≥ 110 mm Hg
    • Keine Notwendigkeit vier Stunden mit Therapieeinleitung zur Diagnosesicherung zu warten
  • Diagnosekriterum 2: milde Blutdruckwert-Erhöhung (140-160 mm Hg/90-110 mm Hg) und mindestens ein weiteres Kriterium der folgenden (Anzeichen eines Endorgan-Schadens), mit oder ohne Proteinurie:
    • Laborparameter
      • Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie (< 100.000)
      • Beeinträchtigung der Leberfunktion (GOT/GPT > zweifache Obergrenze des Normalwertes)
      • Niereninsuffizienz (Ausgangs-Kreatininwert verdoppelt oder > 1,1 mg/dl)
    • Zerebrale Symptome:
      • Starke Kopfschmerzen
      • Bewusstseinsveränderungen
    • Visuelle Symptome:
      • Skotome
      • Photophobie
      • Verschwommene Sicht
      • Vorübergehende Blindheit
    • Lungenödem Lungenödem Atemwegsobstruktion: Leitsymptom Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot), Bestätigung durch Röntgen-Thorax
    • Schmerzen im rechten oberen Quadranten und/oder epigastrisch
  • Andere mögliche Symptome (nicht diagnostisch):
Zeitpunkt des Einsetzens der Präeklampsie

Zeitpunkt des Einsetzens der Präeklampsie

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Eklampsie

  • Eine Form von hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen, die mit Krampfanfällen einhergeht.
  • Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter:
    • Generalisiert tonisch-klonisch
    • Fokal
    • Multifokal
  • Den Krampfanfällen gehen oft Prodromi voraus (z.B. Kopfschmerzen, Visusstörungen)
  • Über ein Drittel aller Betroffenen weisen keine Präeklampsie-Symptome vor dem ersten Anfall auf.
  • Kann mit denselben potentiellen Symptomen einhergehen wie eine schwere Präeklampsie.

HELLP-Syndrom

  • Englisches Akronym für: hemolysis, elevated liver enzymes, low platelets
  • Schwere Form einer Präeklampsie mit:

Klinische Beurteilung

Beurteilung hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen in der Klinik:

  • Blutdruckmessung
  • Anamneseerhebung (Präeklampsie-Symptome)
    • Kopfschmerzen
    • Kurzatmigkeit
    • Sehstörungen
    • Schmerzen im rechten oberen Quadrant
  • Klinische Untersuchung inklusive Erhebung des Reflexstatus (Patellarsehnenreflex)
  • Labor:
    • Urin-Streifentest (ggf. quantitative Methoden)
    • LDH
    • Leberfunktionsparameter: GOT, GPT
    • Nierenfunktionsparameter: Kreatinin
  • CTG
  • Sonographie (Biometrie, Fruchtwassermenge, Plazentabeurteilung)
  • Feto-plazentarer und maternaler Doppler

Therapie

Die definitive Therapie von Gestationshypertonie, Präeklampsie, Eklampsie und HELLP-Syndrom ist die Geburt.

Prophylaxe

  • Bei Frauen* mit anamnestischen Risiko und/oder hohem Präeklampsierisiko im Ersttrimester-Screening
  • Initiation möglichst vor der 16+0 SSW mit 150 mg/d Acetylsalicylsäure oral bis zur 34.-36. SSW

Blutdruck-Management

Der Blutdruck sollte mit antihypertensiven Medikamenten eingestellt werden:

Antepartales Vorgehen

Entbindungszeitpunkt

Der Zeitpunkt richtet sich nach der Blutdruckkontrolle und dem Schweregrad der Erkrankung.

Intrapartales Vorgehen

Bei allen Patient*innen:

  • Standardvorgehen bei Geburten
  • Kontinuierliches CTG
  • Zurückhaltende Verabreichung von Flüssigkeit → Patient*innen haben ein erhöhtes Risiko eines Lungenödems
  • Monitoring und Behandlung eines stark erhöhten Blutdrucks mit intravenösen Antihypertensiva Antihypertensiva Antihypertensiva

Anfalls-Prophylaxe:

Therapie der Eklampsie

Komplikationen

Maternale Komplikationen

Fetale Komplikationen

Vergleich hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen

Tabelle: Vergleich hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen
Krankheitsbild Zeitpunkt des Auftretens Kardinalsymptome Therapie
Chronische Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie Vor der 20. SSW
  • Blutdruck ≥ 140/90 mm Hg
  • Asymptomatisch
  • Blutdruckmanagement
  • Überwachung auf potentielle Überlagerung mit einer Präeklampsie
  • Entbindung in der 37.-40. SSW
Gestationshypertonie In der 20. SSW oder später
  • Blutdruck ≥ 140/90 mm Hg
  • Asymptomatisch
  • Keine Proteinurie
  • Normale Laborparameter
  • Blutdruckmanagement
  • Überwachung auf Fortschreiten der Erkrankung
  • Entbindung ab 37+0 SSW
Milde Präeklampsie 20. SSW bis sechs Wochen post partum
  • Blutdruck: 140‒159/90‒109 mm Hg
  • Proteinurie
  • Asymptomatisch
  • Normale Laborparameter
  • Monitoring der Mutter* und des Fötus
  • Entbindung ab 37+0 SSW
  • Keine Magnesium-Gabe
Schwere Präeklampsie 20. SSW bis sechs Wochen post partum
  • Blutdruck ≥ 160/110 mm Hg mit Proteinurie ODER
  • Blutdruck ≥ 140/90 mm Hg mit Symptomen/abnormen Laborparametern
HELLP-Syndrom 20. SSW bis sechs Wochen post partum
  • Abnorme Laborparameter
  • Blutdruck kann normal sein oder erhöht
  • Symptoms können auftreten
  • Wie bei schwerer Präeklampsie
Eklampsie 20. SSW bis sechs Wochen post partum

Quellen

  1. American College of Obstetricians and Gynecologists’ Committee on Practice Bulletins—Obstetrics. (2019). ACOG Practice Bulletin no. 203: Chronic hypertension in Pregnancy. Obstet Gynecol 133:e26–e50.
  2. Colussi G, Catena C, Driul L, et al. (2020). Secondary hyperparathyroidism is associated with postpartum blood pressure in preeclamptic women and normal pregnancies. J Hypertens. 
  3. Dymara-Konopka W, Laskowska M, Oleszczuk J. (2018). Preeclampsia—current management and future approach. Curr Pharm Biotechnol 19:786–796.
  4. (2020). Gestational hypertension and preeclampsia: ACOG Practice Bulletin Summary, Number 222. Obstet Gynecol 135:1492–1495. 
  5. Hauspurg A, Sutton EF, Catov JM, Caritis SN. (2018). Aspirin effect on adverse pregnancy outcomes associated with stage 1 hypertension in a high-risk cohort. Hypertension 72:202–207. 
  6. Luger RK, Kight BP. (2020). Hypertension in pregnancy. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK430839/  (Zugriff am 1. Juli 2021).
  7. Timpka S, Markovitz A, Schyman T, Mogren I, Fraser A, Franks PW, Rich-Edwards JW. (2018). Midlife development of type 2 diabetes and hypertension in women by history of hypertensive disorders of pregnancy. Cardiovasc Diabetol. 17(1):124
  8. Carson, M. (2018). Hypertension and Pregnancy. Emedicine. https://emedicine.medscape.com/article/261435-overview#a4 (Zugriff am 1. Juli 2021).
  9. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S2k) Leitlinie „Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen: Diagnostik und Therapie“. AWMF-Registriernummer 015/018. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015-018l_S2k_Diagnostik_Therapie_hypertensiver_Schwangerschaftserkrankungen_2019-07.pdf (Zugriff am 06. Juli 2022) 
  10. Dröge, L.A., Verlohren, S. Präeklampsie. Gynäkologe 50, 213–221 (2017). https://doi.org/10.1007/s00129-017-4033-3

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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