Die idiopathische intrakranielle Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie (IIH), auch bekannt als Pseudotumor cerebri, ist eine klinische Erkrankung, die mit Symptomen aufgrund eines erhöhten Hirndrucks ( ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP); ≥ 20 mmHg) oder Liquordruck (> 250 mm H2O), ohne strukturelle Veränderungen oder andere zuordenbare Ursachen. Die Erkrankung wird am häufigsten bei adipösen Frauen und nach Einnahme bestimmter Medikamente wie Wachstumshormone, Tetracyclin-Antibiotika und hochdosiertem Vitamin A Vitamin A Fettlösliche Vitamine und deren Mangelerscheinungen beobachtet. Klassische Manifestationen sind Kopfschmerzen, Sehverlust oder Gesichtsfeldausfälle und Papillenödeme. Die Diagnose wird durch klinische Untersuchung, Bildgebung und Lumbalpunktion gestellt. Die Therapie zielt auf eine Senkung des ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP) ab und umfasst Medikamente, therapeutische Liquorentablassungen und Shunts.
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Die idiopathische intrakranielle Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie (IIH), auch bekannt als Pseudotumor cerebri oder Benigne intrakranielle Hypertension BIH), ist eine klinische Erkrankung, die mit Symptomen aufgrund eines erhöhten Hirndrucks ( ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP) ≥ 20 mm Hg) oder Liquordruck (> 250 mm H2O), ohne strukturelle Veränderungen oder andere zuordenbare Ursachen.
Die genaue Pathogenese der IIH ist unbekannt, obwohl mehrere Mechanismen vorgeschlagen werden. Ein Hirnödem wurde bei IIH nicht gefunden, wie in der Vergangenheit vermutet.
Die idiopathische intrakranielle Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie sollte bei jeder Person mit Kopfschmerzen und Papillenödem differenzialdiagnostisch in Betracht gezogen werden.
Die Diagnose von IIH ist klinisch. Um andere Ursachen für einen erhöhten ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP) auszuschließen, ist dringend eine Bildgebung erforderlich.
Erhöhter ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP) ist ein medizinischer Notfall. Die endgültige Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ätiologie ab.