Idiopathisches Parkinson-Syndrom

Das Idiopathsiche Parkinson-Syndrom (IPS) ist eine chronisch fortschreitende neurodegenerative Erkrankung. Obwohl die Ursache unbekannt ist, werden derzeit mehrere genetische und umweltbedingte Risikofaktoren vermutet. Patient*innen weisen klinisch einen Ruhetremor, eine Bradykinese, einen Rigor und eine posturale Instabilität aus. Charakteristisch ist dadurch ein kleinschrittiger, schlurfender Gang.  Weitere nicht motorische Symptome sind unter anderem Schlafstörungen, eine Orthostatische Dysregulation, Schmerzen, olfaktorische Störungen und Neuropsychiatrische Symptome wie Depression und Psychosen. Morbus Parkinson wird klinisch anhand charakteristischer Anzeichen und Symptome diagnostiziert. Der postmortale Befund von Lewy-Körperchen im Gehirn ist die einzige sichere Bestätigung für die Krankheit. Die Behandlung umfasst unterstützende körperliche und pyschologische Therapie sowie Medikamente wie Levodopa Levodopa Pharmakotherapie bei Morbus Parkinson/Carbidopa, Monoaminoxidase-Typ-B-Hemmer und Dopaminagonisten.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Das Idiopathische Parkinson-Syndrom (IPS) ist eine chronische, fortschreitende neurodegenerative Erkrankung des ZNS mit den Hauptmerkmalen Ruhetremor, Rigor, Bradykinese und posturale Instabilität.

Epidemiologie

  • Eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen
  • Jährliche Inzidenz: 11–19 Fälle pro 100.000 Einwohner
  • Mittleres Erkrankungsalter: ca. 60 Jahre
  • Lebenszeitrisiko: ca. 2 % für Männer* und 1,3 % für Frauen*

Ätiologie

Die Ätiologie des Morbus Parkinson ist unklar, hängt jedoch von verschiedenen genetischen und umweltbedingten Faktoren ab.

Risikofaktoren

  • Umweltbedingte und nicht genetische Risikofaktoren:
    • Exposition gegenüber Pestiziden
    • Exposition gegenüber Stickstoffdioxid
    • Zustand nach Schädel-Hirn-Trauma
    • Exposition gegenüber Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln
    • Leben in einer ländlichen Umgebung
    • Wohnen in der Nähe von Industrieanlagen oder Steinbrüchen
    • Trinken von Brunnenwasser
    • Bei Anwendung von 1-Methyl-4-phenyl-1,2,3,6-tetrahydropyridin (MPTP) → nachweislich Entstehung eines irreversiblen Parkinsonismus
    • Adipositas Adipositas Adipositas
    • Typ 2 Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus
  • Genmutationen im Zusammenhang mit IPS:
    • Alpha-Synuclein (SNCA)-Genmutation
    • Leucin-reiche Repeat-Kinase 2 (LRRK2) Genmutation
    • Parkin (PARK2)-Genmutationen
    • Phosphatase- und Tensinhomolog (PTEN) – induzierte mutmaßliche Kinase 1 (PINK1) Genmutation

Pathophysiologie

Kompensationsmechanismen im Gehirn können die Auswirkungen des Dopaminmangels vorübergehend verringern, bis diese Mechanismen durch das Fortschreiten der Erkrankung überwältigt werden.

  • Reduktion dopaminerger Neurone in der Substantia nigra pars compacta → Dopaminmangel in der nigrostriatalen Bahn → Entwicklung motorischer Symptome
  • Durch Überaktivität des indirekten Signalwegs Aufhebung der Funktion der Substantia nigra
  • Lewy-Körperchen: das pathologische Kennzeichen des IPS
  • Beginn der pathologischen Veränderungen des IPS im Bulbus olfactorius → Verlauf in 6 Stadien über viele Jahre bis zur Großhirnrinde(Braak-Stadien= Intensität und Verteilung der neurofibrillären Tangels):
    • Präsymptomatische Stadien 1 und 2: pathologische Veränderungen im Bereich der
    • Symptomatische Stadien 3 und 4: pathologische Veränderungen im Bereich der
      • Substantia nigra pars compacta
      • Strukturen des Mittelhirns
    • Symptomatische Stadien 5 und 6: pathologische Veränderungen im Bereich des
      • Temporallappen
      • Frontallappen

Klinik

Die Anzeichen von Parkinson sind fortschreitend und treten allmählich über einen langen Zeitraum von Jahren bis Jahrzehnten auf.

Motorische Kardinalsymptome

  • Bradykinese = Verlangsamung der Bewegungsgeschwindigkeit
    • Bei etwa 80 % der Personen mit IPS
    • Beginn meist unilateral
    • Verminderte manuelle Geschicklichkeit der Finger
    • Fortschreitend proximal
    • Schwierigkeiten bei der Ausführung einfacher Aufgaben wie dem Binden von Schnürsenkeln, dem Zuknöpfen von Kleidung und dem Aufnehmen kleiner Gegenstände.
    • Kleinschrittiges, schlurfendes Gangbild
    • Verlust der Bewegungskoordination im Verlauf der Erkrankung
    • Fortgeschrittene Stadien: Einfrieren der Bewegungen (=freezing) möglich
  • Tremor:
    • Ruhetremor, beschrieben als „Pillendreher“-Tremor
    • In der Anfangsphase intermittierend
    • Verringerung durch Willkürbewegungen
  • Rigor:
    • Bei 70–90 % Personen mit IPS
    • Erhöhter Widerstand gegen passive Bewegung (Tonuserhöhung)
    • Beginn unilateral →im Verlauf Fortschreiten zur kontralateralen Seite; bleibt im Krankheitsverlauf asymmetrisch.
    • Zahnradphänomen = Rigor mit ruckartiger Unterbrechung bei passiver Bewegung; Überlagerung von Tremor und Rigor
    • Bereits bei sehr langsamen Bewegungen in beide Richtungen auslösbar (“lead-pipe rigidity” im Englischen)
  • Hypomimie: charakteristischer „maskenartiger“ Gesichtsausdruck, reduzierte Mimik
  • Posturale Instabilität = Beeinträchtigung der Haltungsreflexe mit der Folge von Gleichgewichtsstörungen und Sturzneigung:
    • Auftreten normalerweise erst in fortgeschrittenen Stadien des IPS
    • „Zugtest“: Person wird an den Schultern nach ventral und dorsal ausgelenkt; mehr als ein Ausfallschritt gilt als pathologisch.

Weitere motorische Symptome

  • Sprachbehinderung
  • Kehlkopfdysfunktion und Dysphagie Dysphagie Dysphagie
  • Verschwommene Sicht
  • Mikrografie
  • Gebeugte Haltung
  • Myoklonus Myoklonus Neurologische Untersuchung
  • Ganganomalien:
    • Schlurfender, kleinschrittiger Gang; Schritte werden unwillkürlich immer schneller
    • Einfrieren während des Laufens (freezing)

Nichtmotorische Symptome

Diagnostik

Die Diagnose eines Morbus Parkinson wird durch die Anamnese und neurologische Untersuchung gestellt.

Die Diagnose erfordert 4 Kriterien:

  1. Motorischer Parkinsonismus
  2. Kein Vorliegen absoluter Ausschlusskriterien
  3. Mindestens 2 unterstützende Kriterien vorhanden
  4. Keine Warnsignale

Motorischer Parkinsonismus, ein wesentliches Kriterium der Parkinson-Krankheit, erfordert eine Bradykinese und mindestens 1 der folgenden Punkte:

  • Ruhetremor
  • Rigor
  • Posturale Instabilität

Absolute Ausschlusskriterien (inkompatibel mit einer IPS-Diagnose):

  • Kleinhirnanomalien wie Kleinhirngang oder Ataxie Ataxie Ataxie-Teleangiektasien der Extremitäten
  • Abwärts gerichtete supranukleäre Blickparese oder selektive Verlangsamung der abwärts gerichteten vertikalen Sakkaden
  • Diagnose einer frontotemporalen Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen innerhalb der ersten 5 Jahre nach Krankheitsbeginn
  • Merkmale des IPS, die für > 3 Jahre auf die unteren Gliedmaßen beschränkt sind
  • Behandlung im letzten Jahr mit einem Dopaminrezeptorblocker → Verbindung mit arzneimittelinduziertem Parkinsonismus möglich
  • Nichtansprechen auf hoch dosiertes Levodopa Levodopa Pharmakotherapie bei Morbus Parkinson bei mittlerer Schwere der Erkrankung
  • Eindeutiger kortikaler Sensibilitätsverlust (Agrafästhesie, Astereognose mit intakten primären Sinnesmodalitäten), klare ideomotorische Apraxie der Gliedmaßen oder progressive Aphasie
  • Normale funktionelle nicht-invasive Darstellung des präsynaptischen dopaminergen Systems

Unterstützende Kriterien:

  • Drastische Besserung der Symptome mit dopaminergen Medikamenten
  • Ansprechen auf eine Therapie mit L-Dopa
  • Levodopa-induzierte Dyskinesie
  • Ruhetremor einer Extremität (einseitig oder beidseitig asymmetrisch)
  • Entweder olfaktorischer Verlust oder kardiale sympathische Denervation in der nuklearmedizinischen Bildgebung

Warnsignale (Anzeichen einer alternativen Pathologie, die auf eine andere Diagnose hinweisen):

  • Schnelles Fortschreiten der Gehbehinderung, die die Verwendung eines Rollstuhls erfordert
  • Keine Progression motorischer Symptome oder Zeichen > 5 Jahre
  • Frühe bulbäre Dysfunktion: schwere Dysphonie oder Dysarthrie oder schwere Dysphagie Dysphagie Dysphagie innerhalb der ersten 5 Jahre nach Beginn
  • Inspiratorischer Stridor oder Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot)
  • Schweres autonomes Versagen (z. B. orthostatische Dysfunktion, schwerer Harnverhalt) in den ersten 5 Jahren nach Krankheitsbeginn
  • Wiederkehrende Stürze aufgrund von Gleichgewichtsstörungen innerhalb von 3 Jahren nach Beginn
  • Unwillkürliche Beugung des Nackens oder Kontrakturen von Händen oder Füßen
  • Fehlen der üblichen nichtmotorischen Symptome in den ersten 5 Jahren nach Krankheitsbeginn
  • Unerklärliche Zeichen der Pyramidenbahn: Pyramidenschwäche oder deutliche pathologische Hyperreflexie
  • Bilateraler symmetrischer Parkinsonismus

Es gibt keine bildgebende Verfahren oder Labordiagnostik, um die klinische Diagnose Idiopathisches Parkinson-Syndrom zu bestätigen:

  • Eine Bildgebung kann erforderlich sein, um andere Ursachen von Parkinsonismus (z. B. Schlaganfall) auszuschließen:
  • Olfaktorische und nuklearmedizinische Tests zur autonomen Testung auf kardiale sympathische Denervation: hilfreich, um Parkinson von anderen Ursachen des Parkinsonismus zu unterscheiden (unterstützende Kriterien s.o.)
  • L-Dopa-Test: Einmalige Gabe von L-Dopa → bei Symptomverbesserung bei idiopathischen Parkinson-Syndrom (aber auch bei anderen Erkrankungen Ansprechen möglich!); kein Ansprechen im Rahmen eines atypischen Parkinson-Syndroms
  • Apomorphin-Test: Mehrmalige Gabe nach festgelegtem Schemata (nach vorheriger Gabe von Domperidon Domperidon Antiemetika); Überprüfung der Sensibilität gegenüber L-Dopa, Abgrenzung zu einem atypischen Parkinson-Syndrom

Das Idiopathische Parkinson-Syndrom wird erst durch den Befund von Lewy-Körperchen bei der postmortalen Analyse bestätigt.

Lewy-Körper, die die Parkinson-Krankheit bestätigen

Lewy-Körperchen, wie sie bei einer betroffenen Person mit Morbus Parkinson zu sehen sind

Bild:Staining of multiple Lewy bodies“ von Division of Neurology, William Beaumont Hospital Research Institute, Royal Oak, MI 48073, USA. Lizenz: CC BY 2.0

Therapie

Ziel der Therapie ist es, die symptomatischen motorischen und nichtmotorischen Merkmale der Erkrankung zu behandeln, um die Lebensqualität zu verbessern.

Behandlung

Allgemeine Maßnahmen:

  • Physiotherapie
  • Ergotherapie
  • Emotionale Unterstützung

Konservative Therapie:

Tiefenhirnstimulation:

  • Neurochirurgische Implantation von Stimulationselektroden in der Substantia nigra
  • Der genaue Wirkmechanismus ist unbekannt.
  • Voraussetzungen für Therapieerfolg:
  • Nicht empfohlen für Menschen mit atypischem Parkinsonismus
Auswirkungen von Behandlungen der Parkinson-Krankheit auf dopaminerge Neuronen der Substantia nigra 3-OMD

Auswirkungen von Behandlungen der Parkinson-Krankheit auf dopaminerge Neuronen der Substantia nigra 3-OMD:3-O-Methyldopa (ein Metabolit von L-Dopa)
3-MT: 3-Methoxytyramin (ein Metabolit von Dopamin)
COMT: Catechin-O-Methyltransferase (ein Metabolit von Dopamin)
LDOPAC: 3,4-Dihydroxyphenylessigsäure
MAO-B: Monoaminoxidase Typ B

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Nebenwirkungen der Dopamintherapie

  • Brechreiz
  • Orthostasische Dysregulation: Verschlechterung durch dopaminerge Therapie
    • Möglicherweise Absetzen von blutdrucksenkenden Medikamente
    • Möglicherweise Reduktion von Dopaminagonisten und MAO-B-Hemmer
  • Arzneimittelinduzierte Dyskinesie (abnormale unwillkürliche Bewegungen können bei Langzeitanwendung von Levodopa Levodopa Pharmakotherapie bei Morbus Parkinson auftreten)
  • Verwirrung und Halluzinationen
  • Impulskontrollstörungen → Reduktion der Therapie mit Dopaminagonisten notwendig
  • Dopamin-Dysregulationssyndrom:
    • Zyklische Stimmungsstörung, gekennzeichnet durch Hypomanie oder manische Psychose
    • Die Prävention des übermäßigen Konsums von dopaminergen Medikamenten ist zwingend erforderlich.

Differenzialdiagnosen

  • Essentieller Tremor: häufigste neurologische Ursache des Halte- und Aktionstremors. Der Essentielle Tremor betrifft normalerweise symmetrisch beide Hände und Arme und tritt auf, wenn die Arme ausgestreckt gehalten werden oder wenn sie Aktivitäten ausführen.
  • Lewy-Körperchen Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen: klinisch gekennzeichnet durch eine Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen mit visuellen Halluzinationen, schwankender Wahrnehmung, REM-Schlafstörungen und Parkinsonismus. Die Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen tritt vor der Entwicklung von Parkinson-Anzeichen auf. Zur Behandlung werden Cholinesterasehemmer, atypische Antipsychotika und regelmäßige körperliche Bewegung eingesetzt.
  • Kortikobasale Degeneration: charakteristische Form des Parkinsonismus, bei der es sich um eine fortschreitende asymmetrische Bewegungsstörung handelt. Kognitive Merkmale der kortikobasalen Degeneration umfassen Aphasie, Apraxie, Verhaltensänderungen, Verlust der exekutiven Funktion und visuell-räumliche Dysfunktion. In der Bildgebung ist eine asymmetrische kortikale Atrophie zu sehen.
  • Progressive supranukleäre Parese: Klinisch stellt sich eine Haltungsinstabilität mit mehreren Stürzen in der Anamnese dar. Die progressive supranukleäre Parese ist die häufigste degenerative Form des Parkinsonismus. Die Störung umfasst Dysarthrie, Dysphagie Dysphagie Dysphagie, Rigidität und kognitive Symptome. Im MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) ist das „ Kolibri-Zeichen Kolibri-Zeichen Atypische Parkinson-Syndrome“ oder eine prominente Mittelhirnatrophie ohne pontine Atrophie darstellbar. Die Behandlung ist rein symptomatisch, sowohl mit pharmakologischen als auch mit nicht-pharmakologischen Maßnahmen.
  • Multiystematrophie (MSA): Gruppe seltener, tödlich verlaufender neurodegenerativer Symptome. Die Multisystematrophie Multisystematrophie Atypische Parkinson-Syndrome zeigt sich mit akinetischem rigidem Parkinsonismus, autonomer und urogenitaler Dysfunktion, zerebellärer Ataxie Ataxie Ataxie-Teleangiektasien und Pyramidenbahnzeichen. Ein fehlendes Ansprechen auf Levodopa Levodopa Pharmakotherapie bei Morbus Parkinson kann helfen, MSA von IPS zu unterscheiden. MSA schreitet schneller voran als IPS. Die Diagnose erfolgt klinisch und die Behandlung erfolgt symptomatisch, da keine heilende Therapie existiert.

Quellen

  1. Warren, C.O., Klein C., Schapira, A. H. V. (2018). Parkinson’s disease. In: Jameson J. L., et al. (Eds.). Harrison’s Principles of Internal Medicine, 20th ed., vol. 2, pp. 3120–3132. 
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  3. Chou. K. L. (2021). Clinical manifestations of Parkinson disease. Auf dem neuesten Stand. Zugriff am 14. Juli 2021, von https://www.uptodate.com/contents/clinical-manifestations-of-parkinson-disease
  4. Chou, K. L. (2021). Diagnosis and differential diagnosis of Parkinson disease. Auf dem neuesten Stand. Zugriff am 14. Juli 2021, von https://www.uptodate.com/contents/diagnosis-and-differential-diagnosis-of-parkinson-disease
  5. Splinder, M. A. (2021). Initial pharmacologic treatment of Parkinson disease. Auf dem neuesten Stand. Zugriff am 14. Juli 2021, von https://www.uptodate.com/contents/initial-pharmacologic-treatment-of-parkinson-disease
  6. Hauser R. A. (2020). Parkinson disease. Medscape. Zugriff am 14. Juli, 2021, von https://emedicine.medscape.com/article/1831191
  7. Massano, J., Bhatia, K. P. (2012). Clinical approach to Parkinson’s disease: Features, diagnosis, and principles of management. Zugriff am 14. Juli 2021, von https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3367535/
  8. Kouli, A., Torsney, K. M., Kuan, W. (2018). Parkinson’s disease: etiology, neuropathology, and pathogenesis. Zugriff am 14. Juli 2021, von https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK536722/
  9. Zafar, S., Yaddanapudi, S.S. (2020). Parkinson disease. StatPearls. Zugriff am 14. Juli 2021, von https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470193/
  10. Arzteblatt.de. Schöl Ludger. Riess Olaf. Krüger Rejko. Kösel Siegfried. Graeber Manuel B. Zur Genetik und Pathogenese des Morbus Parkinson.https://www.aerzteblatt.de/archiv/19616/Zur-Genetik-und-Pathogenese-des-Morbus-Parkinson. (Zugriff am 27. September 2022)
  11. Gesundheitsinformation.de. Medikamentöse Behandlung bei Parkinson-Krankheit. https://www.gesundheitsinformation.de/medikamentoese-behandlung-bei-parkinson-krankheit.html. (Zugriff am 27. September 2022)
  12. AWMF. S3-Leitlinie Idiopathisches Parkinson-Syndrom.WMF-Register-Nummer: 030-010. Letzte Aktualisierung 01. Januar 2016.https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-010k_S3_Parkinson_Syndrome_Idiopathisch_2016-06-abgelaufen.pdf. (Zugriff am 27. September 2022)
  13. Neurologienetz. Morbus Parkinson.https://www.neurologienetz.de/fachliches/erkrankungen. (Zugriff am 27. September 2022)
  14. Deutsche Parkinsonvereinigung e.V. Parkinsonmedikamente.Parkinson Medikamente – Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. (parkinson-vereinigung.de). (Zugriff am 28. September 2022)

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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