Infektiöse Mononukleose

Die infektiöse Mononukleose, auch bekannt als "Kissing Disease" ist eine hoch ansteckende Virusinfektion mit dem Epstein-Barr Virus, welches zur Gruppe der humanen Herpesviren gehört. Das Virus wird hauptsächlich durch Speichelkontakt verbreitet und geht in der Regel mit typischen Symptomen wie fieberhafter Angina-tonsillaris oder Pharyngitis Pharyngitis Pharyngitis, zervikaler Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie sowie einem typischen Blutbild einher. Die Diagnose erfolgt anhand des klinischen Bildes und einer Serologie. Die Therapie erfolgt rein symptomatisch.

Aktualisiert: 26.09.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Was ist infektiöse Mononukleose?

Die infektiöse Mononukleose ist eine virale Infektionskrankheit, die durch das Epstein-Barr-Virus Epstein-Barr-Virus Epstein-Barr-Virus (EBV) verursacht wird und durch eine Trias aus Fieber Fieber Fieber, Tonsillopharyngitis und Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie charakterisiert ist.

Synonyme für infektiöse Mononukleose

  • Mononukleosis Infektiosa
  • Morbus Pfeiffer oder Pfeiffersches-Drüsenfieber
  • “Kissing Disease”

Epidemiologie

  • 90–95 % Lebenszeitprävalenz weltweit
  • Durchseuchungsrate von >95 % der unter 30-Jährigen in Westeuropa
  • Tritt häufiger im Frühjahr und Herbst auf
  • Kinder und Jugendliche im Alter von 15-19 Jahren sind am häufigsten betroffen

Ätiologie

EBV gehört zur Gruppe der humanen Herpesviren (HHV-4).

Pathophysiologie

Pathogenität

EBV hat eine außergewöhnlich hohe Artenspezifität:

  • Repliziert fast ausschließlich in humanen Epithelzellen des Oropharynx Oropharynx Pharynx und in B-Lymphozyten.
  • Bisher konnte kein anderes Reservoir als der Mensch identifiziert werden.

Infektionswege

Die Krankheit wird hauptsächlich durch Speichelkontakt übertragen (“kissing disease”).

  • Schmierinfektion (Direktkontaktinfektion): besonders häufig bei Kindern durch Eltern, Spielkameraden etc.
  • Indirekte Ansteckung: durch Berühren kontaminierter Gegenstände
  • Kontaktinfektion: insbesondere bei Jugendlichen durch infizierten Speichel beim Küssen und Trinken von Getränken
  • Verbreitet sich selten durch Bluttransfusionen und Organtransplantationen aufgrund der Verwendung hochempfindlicher Nukleinsäure-Amplifikationstests (NAAT) von Spendergewebe.
  • Die vertikale Übertragung von EBV scheint selten stattzufinden.

Das Virus breitet sich vom Oropharynx Oropharynx Pharynx ausgehend im gesamten Körper aus und infiziert CD21-positive Epithelien im Nasopharynx Nasopharynx Pharynx und B-Lymphozyten, die anderes lymphatisches Gewebe im gesamten lymphatischen System infiltrieren. Es kommt zu einer Immortalisierung von B-Lymphozyten und einem starken Anstieg des EBV-Spiegels. Bei einer Primärinfektion wird wahrscheinlich nur eine kleine Anzahl viraler Proteine Proteine Proteine und Peptide exprimiert. Dies führt zu einer milden Immunantwort und dem Fehlen klinischer Symptome.

Die orale Ausscheidung von EBV persistiert in der Regel sechs Monate nach Krankheitsbeginn und kann jahrzehntelang intermittierend fortlaufen.

EBV-Infektionszyklus

Das Epstein-Barr-Virus kann sowohl B-Zellen als auch oropharyngeale Epithelzellen infizieren. EBV dringt in B-Zellen ein, indem es an den zellulären Rezeptor CD21 bindet, was die Fusion der Virushülle mit der Zellmembran ermöglicht. Der lytische Zyklus führt zur Produktion infektiöser Viren, sowohl in B-Zellen, als auch in oropharyngealen Epithelzellen. Bei B-Zellen findet die lytische Replikation normalerweise erst nach Reaktivierung aus der Latenzphase statt, während bei oropharyngealen Epithelzellen die lytische Replikation oft direkt nach dem Viruseintritt erfolgt. Während der lytischen Replikation ist die virale DNA-Polymerase für die Synthese des viralen Genoms verantwortlich. In der Latenzphase kopiert dahingegen die DNA-Polymerase der Wirtszelle das virale Genom. Die Latenzphase führt jedoch nicht zur Produktion von Viren, da nur ein Teil der EBV-Gene exprimiert wird.

Bild von Lecturio.

Klinik

  • Inkubationszeit: 4–8 Wochen
  • Prodromalstadium: normalerweise asymptomatisch (insbesondere bei Kindern < 10 Jahre, von denen nur 10 % symptomatisch werden).
  • Unwohlsein, Kopfschmerzen und leichtes Fieber Fieber Fieber können auftreten.
  • Die Symptome treten hauptsächlich bei Jugendlichen und Erwachsenen auf und dauern 2–4 Wochen an.

Klassische Symptom-Trias

Infektiöse Mononukleose ist gekennzeichnet durch eine klassische Symptom-Trias:

  1. Fieberhafte Angina tonsillaris/ Pharyngitis Pharyngitis Pharyngitis (Schwellung, Rötung und ggf. flächige Beläge)
  2. Typisches Blutbild bestehend aus absoluter und relativer Lymphozytose Lymphozytose Lymphozytose mit atypischen Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten
  3. Zervikale Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie
    • Teilweise auch Retroaurikulär

Weitere Symptome der infektiösen Mononukleose

  • Kopfschmerzen
  • Allgemeines Unwohlsein bis hin zu anhaltender und schwerer Müdigkeit
  • Petechien am Übergang zwischen hartem und weichem Gaumen Gaumen Mundhöhle: Gaumen (Palatum)
  • Fötor ex-ore (“Halitosis”): faulig riechender Atem
  • Hepatosplenomegalie
    • Bauchschmerzen und Ikterus Ikterus Ikterus können auftreten
    • Generalisierte Lymphknotenschwellung (druckdolente, feste, verschiebbare Knoten)
  • Makulopapulöses Exanthem (ähnelt den Masern Masern Masernvirus, in etwa 5 % der Fälle vorhanden)

Hoagland-Syndrom

Das Hoagland-Syndrom ist die maximale Manifestation der infektiösen Mononukleose.

  • Beeinträchtigte Nasenatmung
  • Periorbitales Ödem
  • Geschwollene Oberlider
  • Symptome einer chronischen Mononukleose

Neurologische Syndrome

Neurologische Syndrome können 2–4 Wochen nach Beginn der ersten Symptome auftreten.

Chronische Mononukleose

Chronische Mononukleose ist selten und kann aufgrund von anhaltender Virusreplikation auftreten,

Infektiöse Mononukleose

Pharyngitis mit exsudativer Mandelentzündung und vergrößertem Zäpfchen bei einem jugendlichen Patienten fünf Tage nach Krankheitsbeginn.

Bild : „Infectious mononucleosis“ von der University of Minnesota Medical School, Minneapolis, MN, USA. Lizenz: CC BY 4.0

Diagnostik

Die Diagnose basiert auf den oben genannten klinischen Symptomen zusammen mit Bestätigungstests.

Labordiagnostik:

Serologie:

  • Frische EBV-Infektion:
    • Anti-VCA (virales Capsid-Antigen) IgG und IgM
  • Frühere EBV-Infektion:
    • ANti-VCA-IgG
    • Anti-EBNA(EBV nukleäres Antigen) IgG

Histopathologie der Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem:

Typisch ist das Bild einer polymorphen Hyperplasie der Pulpa.

Therapie

Derzeit steht keine spezifische antivirale Therapie gegen infektiöse Mononukleose zur Verfügung, daher ist die Behandlung symptomatisch.

Prognose

  • In der Regel ist eine günstige Verlaufsform üblich und eine dauerhafte Immunität wird entwickelt.
  • Bei Patient*innen mit zellulären Immundefekten und Patient*innen nach einer Transplantation können schwerere Verläufe auftreten.
  • Chronische Infektionen sind äußerst selten.
  • Persistenz des Virus in B-Zellen B-Zellen B-Zellen → erhöhtes Risiko für ein Wiederauftreten und ein B-Zell-Lymphom bei immungeschwächten Patient*innen (z. B. HIV-Patient*innen)
Amoxicillin-Ausschlag

Amoxicillin-Ausschlag bei einem Patienten mit infektiöser Mononukleose

Bild : „Amoxicillin rash in a patient with infectious mononucleosis (patient 4)“ von der Abteilung für Dermatologie und Allergologie, Universität Szeged, Szeged, Ungarn. Lizenz: CC BY 4.0

Komplikationen

Bakterielle Superinfektion

Viele Patient*innen entwickeln eine sekundäre Streptokokken-Pharyngitis.

Herz

Dermatologie

Hämatologie

Leber Leber Leber

  • Reye-Syndrom: eine seltene Erkrankung, die zu Hirn- und Leberschäden führt, hauptsächlich Kinder betreffend.
  • Leichte Virushepatitis
  • Fulminante Lebernekrose

Milz Milz Milz

Lunge Lunge Lunge: Anatomie

Immunologie und Onkologie

  • Verminderte zellvermittelte Immunität
  • Lymphoproliferative Syndrome
  • Burkitt- und Non-Hodgkin-Lymphome Non-Hodgkin-Lymphome Non-Hodgkin-Lymphome : im Zusammenhang mit einer EBV-Infektion. Das endemische Burkitt-Lymphom kommt hauptsächlich in Afrika vor und betrifft typischerweise den Kiefer Kiefer Kiefer und Kiefergelenk und die Gesichtsknochen. Das sporadische Burkitt-Lymphom präsentiert sich mit abdominellen Raumforderungen oder einer Beteiligung des Knochenmarks.
  • Hodgkin-Lymphome: Krebs, der von Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten ausgeht und sich als nicht schmerzhafte vergrößerte Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem im Nacken, unter dem Arm oder in der Leiste manifestiert.

Neurologie

Nieren Nieren Niere

Differentialdiagnosen

  • CMV-Infektion: ein doppelsträngiges DNA-Virus, das durch Sekrete wie Speichel, Urin und Blut verbreitet wird. Eine Infektion mit CMV verläuft bei immunkompetenten Wirten in der Regel asymptomatisch, verursacht jedoch bei immungeschwächten Patient*innen eine schwere Erkrankung.
  • HIV-Infektion HIV-Infektion HIV-Infektion und AIDS: wird durch ein einzelsträngiges RNA-Virus der Familie der Retroviridae verursacht und durch den Austausch von Körperflüssigkeiten wie Sperma oder Blut übertragen. Eine HIV-Infektion HIV-Infektion HIV-Infektion und AIDS führt zu einer Verschlechterung des Immunsystems, beginnend mit konstitutionellen Symptomen ( Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie) bis hin zu AIDS-definierenden Erkrankungen (opportunistische Infektionen).
  • Streptokokken-Infektion: Grampositive Bakterien grampositive Bakterien Bakteriologie: Überblick, die für ihr charakteristisches kettenartiges Wachstum bekannt sind; kann Endokarditis Endokarditis Endokarditis, Meningitis Meningitis Meningitis, bakterielle Bindehautentzündung und nekrotisierende Fasziitis Nekrotisierende Fasziitis Nekrotisierende Fasziitis verursachen. Bei der Streptokokken-assoziierten Tonsillitis Tonsillitis Tonsillitis kommt es im Vergleich zur EBV-vermittelten Tonsillitis Tonsillitis Tonsillitis eher zu Stippchenartigen Belägen.
  • Toxoplasmose Toxoplasmose Toxoplasma/Toxoplasmose: eine Infektionskrankheit, die durch Toxoplasma Toxoplasma Toxoplasma/Toxoplasmose gondii verursacht wird, einem obligaten intrazellulären Parasiten, der im Darm einer Katze (Wirt) lebt. Menschen können sich durch den Verzehr von rohem Fleisch oder mit Katzenkot verunreinigter Nahrung anstecken.
  • Parainfluenza-Viren: bekapselte RNA-Viren RNA-Viren Viren: Merkmale, Aufbau und Vermehrung, die Infektionen der oberen und unteren Atemwege und Krupp verursachen können, die sich normalerweise als plötzliche Myalgie/Arthralgie mit Fieber Fieber Fieber und Mandelentzündung äußern.
  • Diphtherie Diphtherie Diphtherie: eine schwere bakterielle Infektion durch Corynebacterium diphtheriae, die die Schleimhäute in Nase Nase Anatomie der Nase und Rachen befällt und zu Halsschmerzen, Fieber Fieber Fieber, geschwollenen Drüsen und Schwäche führt.
  • Akute nekrotisierende ulzerative Gingivitis: eine häufige, nicht ansteckende Entzündung Entzündung Entzündung des Zahnfleisches mit plötzlichem Beginn. Präsentiert sich als schmerzhaftes, blutendes Zahnfleisch und Ulzeration der Interdentalpapillen mit der Entwicklung von Nekrose und gräulichen Pseudomembranen.
  • Listeriose Listeriose Listeria-Monocytogenes-Infektion (Listeriose): eine Infektionskrankheit, die durch das grampositive Bakterium Listeria monocytogenes verursacht wird. Über kontaminierte Lebensmittel (insbesondere Rohmilch) übertragen, präsentiert sie sich asymptomatisch als leichte grippeähnliche Erkrankung oder fieberhafte Gastroenteritis Gastroenteritis Gastroenteritis.

Oft gefragt: Infektiöse Mononukleose

Was ist EBV? 

EBV steht für Epstein-Barr-Virus Epstein-Barr-Virus Epstein-Barr-Virus, ein Mitglied der Herpesvirus-Familie, das für die Entstehung des Pfeifferschen Drüsenfiebers (Mononukleose) verantwortlich ist. 

EBV kann außerdem mit bestimmten Krebsarten und Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht werden.

Wie lange ist Pfeiffersches Drüsenfieber ansteckend? 

Die Ansteckungsgefahr mit Pfeifferschem Drüsenfieber (infektiöser Monokukleose) ist während der akuten Phase der Erkrankung am höchsten. In dieser Phase treten Symptome wie Fieber Fieber Fieber, Halsschmerzen und geschwollene Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem auf. In einigen Fällen kann das Virus auch einige Wochen nach Abklingen der Symptome noch im Speichel nachgewiesen werden. 

Wie oft kann man Pfeiffersches Drüsenfieber bekommen? 

Pfeiffersches Drüsenfieber (Mononukleose), hervorgerufen durch eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus Epstein-Barr-Virus Epstein-Barr-Virus (EBV), tritt normalerweise nur einmal im Leben auf. 
Nach der Erstinfektion bleibt das Virus lebenslang im Körper, in der Regel in einer latenten (inaktiven) Form. Es ist selten, dass die gleiche Person eine zweite Episode von Pfeifferschem Drüsenfieber erlebt. In Ausnahmefällen, besonders bei Immunschwäche, kann das Virus reaktiviert werden, aber auch das führt selten zu einer vollständigen erneuten Manifestation der Krankheit.

Quellen

  1. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). “Therapie entzündlicher Erkrankungen der Gaumenmandeln – Tonsillitis”. AWMF-Register Nr. 017/024. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/017-024l_S2k_Tonsillitis_Gaumenmandeln_2015-08-abgelaufen.pdf (Aufgerufen am 05.08.2022).
  2. G. Herold et. al. “Epstein-Barr-Virus (EBV) – Infektion”. In: Herold Innere Medizin 2020. 1. Auflage. S. 856f.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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