Intrazerebrale Blutung

Die intrazerebrale Blutung (ICB) bezeichnet eine spontane oder traumatische Blutung in das Hirnparenchym und ist nach ischämischen CVAs (zerebrovaskuläre Unfälle, Englisch: cerebrovascular accidents), die zweithäufigste Ursache für zerebrovaskuläre Unfälle, allgemein auch als Schlaganfall bekannt. Trauma, Bluthochdruck, Vaskulopathie, Gefäßmalformationen, Tumore, Koagulopathie und hämorrhagische Konversion eines ischämischen Schlaganfalls können alle ursächliche Faktoren sein. Das klinische Bild kann je nach Größe und Lokalisation der Blutung variieren und von Kopfschmerzen, neurologischen Anzeichen und Symptomen und Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma Koma Koma reichen. Die Behandlung umfasst die Stabilisierung, das Stoppen oder Aufheben der Antikoagulation, die Blutdruckkontrolle, die Überwachung auf einer neurologischen Intensivstation (STROKE unit) und einen möglichen neurochirurgischen Eingriff. Intrazerebrale Blutungen sind mit signifikanter Morbidität und Mortalität verbunden.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Definition und Epidemiologie

Definition

Die intrazerebrale Blutung (ICB) bezeichnet eine spontane oder traumatische Blutung in das Hirnparenchym und ist die zweithäufigste Ursache für zerebrovaskuläre Unfälle (Englisch: cerebrovascular accidents, CVAs).

Tiefe intrazerebrale Blutung:

Lobär intrazerebrale Blutung:

  • Machen ca ⅓ der Fälle von ICB aus
  • Beeinflusst Strukturen der Großhirnrinde und der oberflächlichen subkortikalen Strukturen
  • Beteiligt sich an einem oder mehreren Lappen des Gehirns

Epidemiologie

  • Spontane (atraumatische) ICB machen etwa 10-15 % aller Schlaganfällen aus
  • Von allen Schlaganfallarten hat die ICB die höchste Sterblichkeit
  • Inzidenz:
    • Ungefähr 12–20 pro 100.000 Personen/ Jahr
    • Verdoppelt sich alle 10 Jahre bei Einzelpersonen ab 35 Jahren
    • In den USA variiert die Inzidenz je nach ethnischer Zugehörigkeit (vom höchsten zum niedrigsten):
      • Personen chinesisch-amerikanischer und japanisch-amerikanischer Herkunft
      • Personen afroamerikanischer Herkunft
      • Personen mexikanisch-amerikanischer Herkunft
      • Amerikaner mit europäischer Abstammung
  • Geschlecht: ♂ > ♀ (3:2)
Intrazerebralen Blutung

Intrazerebralen Blutung:
(a) Illustration
(b) CT

Bild: „1602 The Hemorrhagic Stroke-02“ von OpenStax College. Lizenz: CC BY 3.0

Ätiologie

Risikofaktoren

Hauptursachen

  • Hypertensive Vaskulopathie:
    • Häufigste Ursache
    • Die Assoziation mit tiefer ICB ist größer als die mit lobärer ICB.
    • Zu den betroffenen Gefäßen gehören Zweige von:
      • Basilararterie
      • Posteriore zerebrale Aterie
      • Mittlere zerebrale Arterie
      • Kleinhiraterien
    • Betroffene Blutgefäße versorgen hauptsächlich:
    • Beschleunigt degenerative Veränderungen in den zerebralen arteriell/arteriolären Verzweigungspunkten
    • Erhöhtes Risiko bei komorbider Vaskulitis und/oder Koagulopathie
  • Zerebrale Amyloid-Angiopathie:
    • Zweithäufigste Ursache
    • Die Assoziation mit lobärer ICB ist größer als die mit tiefer ICB.
    • Häufiger bei älteren Menschen
    • Die Ansammlung von Amyloiden in den Arteriolen des Kortex ist ursächlich.
    • Betroffene Personen sind anfällig für rezidivierende ICB.

Andere Ursachen

  • Gefäßmalformation:
    • Arteriovenöse Fehlbildungen
    • Cavernöse Malformation
  • Hirnvenenthrombose:
    • Am häufigsten bei Personen mit Thrombophilie Thrombophilie Hyperkoagulopathien
    • Eine Thrombose erhöht den Venendruck und führt zu einer venösen Kapillarruptur.
  • Hämorrhagische Transformation ischämischer CVAs:
    • Häufig bei großen ischämischen Infarkten mit signifikantem assoziiertem Hirnödem
    • Häufig bei ischämischen Infarkten embolischen Ursprungs
  • Primärtumore:
  • Metastasierte Tumoren:
  • Infektion von ZNS-Strukturen:
  • Mykotische Aneurysmen:
    • Stammen aus der Embolie einer infektiösen Endokarditis Endokarditis Endokarditis
    • Kann die Arterienwand aussäen und infizieren, was zu Schwächung und Aneurysmabildung führen kann
  • Zerebrale Vaskulitis: vom primären ZNS oder systemische Vaskulitis
  • Zerebrales Hypoperfusionssyndrom:
    • Kann bei chronischer Karotiserkrankung nach Revaskularisation auftreten
    • Zuvor minderdurchblutetes Gewebe passt sich dem erhöhten zerebralen Perfusionsdruck schlecht an.
  • Reversibles vertebrales Vasokonstriktionssyndrom (RVCS):

Pathophysiologie

In Abwesenheit eines Traumas resultiert eine Hirnparenchymblutung im Allgemeinen aus der Ruptur kleiner penetrierender Arterien Arterien Arterien.

Gefäßruptur

Gefäßrupturen treten häufig an oder in der Nähe der Gabelung der betroffenen Arteriolen auf und werden auf degenerative Gefäßveränderungen zurückgeführt, die mit Folgendem einhergehen:

  • Häufige vaskuläre Risikofaktoren:
  • Hypertensive Vaskulopathie:
    • Kumulative Wirkung von Alterung und Gefäßscherkräften
    • Hyperplasie der Intimaschicht
    • Hyaline Ablagerung in der Gefäßwand
    • Fokale Gefäßwandnekrose
  • Zerebrovaskuläre Amyloidablagerung:
    • Ablagerung von Amyloidproteinen zwischen Media und Adventitia
    • Nachträgliche Ausdehnung und Degradation der glatten Muskelschicht
    • Wirkt sich auf kleine Arterien Arterien Arterien, Arteriolen und Kapillaren Kapillaren Kapillaren aus
    • Zu den Manifestationen zählen perivaskuläre Entzündungen, Mikroaneurysmen und fibrinoide Nekrose.

Hämatomausdehnung

Verursacht einen Masseneffekt, der zu folgendem führen kann:

Periläsionales Ödem

  • Mehrere Faktoren sind beteiligt:
    • Massenwirkung
    • Periläsionale neuronale Ischämie
    • Freisetzung oder Ansammlung von:
      • Vasoaktive Mediatoren (d.h. entzündliche Vasodilatatoren)
      • Zytotoxische Mediatoren (d.h. Zytokine)
  • Kann nach der ersten Blutung noch Tage bis Wochen andauern
  • Eine verminderte Durchblutung des periläsionalen Hirnparenchyms verursacht einen sekundären ischämischen Insult.

Anhäufung von vasogenen und zytotoxischen Mediatoren

Beendigung der Blutung

  • Tritt über die intrinsischen homöostatischen Wege auf
  • Die Gefäßtamponade wird durch das Schädelgewölbe auferlegt.
  • Beeinträchtigung/Verzögerung durch das Vorliegen einer Koagulopathie (iatrogen oder pathologisch)
  • Beeinträchtigung/Verzögerung durch das Vorhandensein von stark erhöhtem Blutdruck

Klinik

Die Anzeichen und Symptome einer ICB hängen von der anatomischen Lage und Größe der Blutung ab.

Allgemeine Symptome und Anzeichen

  • Die Symptome:
    • Höhere Eintrittswahrscheinlichkeit und schwere Darstellung bei größeren Blutungen im Vergleich zu kleineren Blutungen:
    • Der Beginn tritt am häufigsten bei Routinebelastungen auf.
    • Hypertensive Blutung: emotionaler oder körperlicher Stress/Anstrengung
    • Kleinere/langsamere Blutung: schleichender Beginn der Symptome über Minuten
    • Größere Blutung: schnelles Fortschreiten der Symptome
  • Zeichen:
    • Starker Blutdruckanstieg
    • Meningismus
    • Veränderte Bewusstseinsebene
    • Fokales neurologisches Defizit
    • Progressive neurologische Verschlechterung

Spezifische neurologische Befunde

Die folgenden Ergebnisse deuten auf eine schnell fortschreitende neurologische Beeinträchtigung aufgrund eines erhöhten ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP) hin:

Kardiale Manifestationen

  • EKG-Anomalien:
    • ST-T – Welleninversionen
    • Verlängerung des QT-Intervalls
    • Ventrikuläre Arrhythmie
  • Echokardiographischer Befund:
    • Reduzierte linksventrikuläre Auswurffraktion
    • Fokale oder globale Wandbewegungsstörungen
  • Erhöhte kardiale Biomarker (im Allgemeinen leichte Erhöhung):
    • Herzenzyme:
      • Kreatinkinase-MB (CKMB)
      • Troponin-I
      • Troponin-T
      • Troponin-C

Diagnostik

Bei jeder Person mit neurologischen Anzeichen oder Symptomen, die auf eine zerebellären Unfall hindeuten, sollte eine intrazerebrale Blutung vermutet werden. Eine schnelle Diagnose ist entscheidend, da ICB mit einer signifikanten Morbidität und Mortalität verbunden ist.

Bildgebende Verfahren

CT ohne Kontrastmittel:

Nachuntersuchungen:

Labordiagnostik

  • Kleines Blutbild
  • Umfangreiches metabolisches Panel:
  • Gerinnungsstudien:
    • PTZ und INR
    • PTT
  • Urinanalyse
  • Urin-Toxikologie-Screen

Kardiale Uuntersuchung

  • Ausgangs-EKG
  • Herzenzyme zur Beurteilung einer myokardialen Ischämie
  • Echokardiogramm

Elektroenzephalographie

Die Elektroenzephalographie ist angezeigt, um Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter und ungeklärte Enzephalopathie zu beurteilen.

Therapie

Akute ICB ist eine neurologische Notfallsituation, die manchmal einen chirurgischen Eingriff erfordert. Das Versagen einer sofortigen Behandlung kann zu einer hämorrhagischen Ausdehnung, einer parenchymalen Hirnverletzung, einem erhöhten ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP), einem Hirnvorfall und schließlich zum Tod führen.

Stabilisierung

Allgemeine Therapie

  • Kopf-CT ohne Kontrastmittel so bald wie möglich
  • Bewertung:
    • Ausgangs- und serielle neurologische Untersuchung
    • Wiederholen des CT ohne Kontrastmittel sofort, wenn eine Verschlechterung festgestellt wird.
  • Blutungsstillstand:
  • Prophylaktische Maßnahmen:
    • Anheben des Kopfendes des Bettes
    • Beruhigen der aufgeregten Personen
    • Fieber Fieber Fieber behandeln
  • Pflegen Sie die Eunatriämie.
  • Prophylaktische osmotische Therapie:
    • Verabreichung von hypertoner Kochsalzlösung und/oder Mannitol
    • Verabreichen einer prophylaktischen osmotischen Therapie:
      • Bei schwerer neurologischer Beeinträchtigung bei der Vorstellung
      • Wenn eine schnelle neurologische Verschlechterung festgestellt wird
      • Wenn es zu einer Verzögerung bei der Bildgebung kommt
      • Wenn sich die neurochirurgische Untersuchung verzögert
  • Hyperventilation:
    • Induziert durch Manipulation der Beatmungsgeräteeinstellungen
    • Induziert zerebrale Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs → reduziertes zerebrales Blutvolumen
    • Hyperventilation ist eine vorübergehende Maßnahme, die reserviert ist für:
      • Personen mit akuter Hirnherniation (bis eine bessere definitive Therapie verfügbar ist)
      • Personen mit neurologischer Verschlechterung, die entweder auf eine dringende Operation oder einen zentralvenösen Zugang zur Osmotherapie warten

Notwendige neurochirurgische Eingriffe

Blutdruckkontrolle

  • Eine Erhöhung des Blutdrucks kann die Ursache für Blutungen sein.
  • Umgekehrt kann ein erhöhter ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP) zu einer Erhöhung des Blutdrucks führen.
  • Bei einem Hirnödem kann ein erhöhter Blutdruck erforderlich sein, um die Hirndurchblutung aufrechtzuerhalten.
  • Schmerzen aufgrund von ICH können auch zu einer Erhöhung des Blutdrucks beitragen.
  • Wahl des Medikaments:
    • Systolischer Blutdruck > 160 mm Hg: Nicardipin
    • Systolischer Blutdruck < 160 mm Hg: Labetalol

Operativer Eingriff

  • Liquor-Drainage:
  • Kraniektomie mit Hämatom-Evakuierung
  • Andere mögliche Interventionen:

Krampfanfall Therapie

  • Personen mit ICB erleben häufig Anfälle:
    • Frühe Anfälle im Verlauf der Behandlung:
      • Normalerweise selbstlimitierend
      • Wird akuten neurochemischen Veränderungen im Zusammenhang mit ICB zugeschrieben
    • Status epilepticus Status epilepticus Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Verlauf der Behandlung
    • Späte Anfälle nach ICB-Stabilisierung:
      • In der Regel rezidivierend und auch als „Post-Stroke-Epilepsie“ bekannt
      • Zurückgeführt auf Narbenbildung/Gliose nach ICB
  • Eine Anfallsprophylaxe wird nicht empfohlen.
  • Akute (frühe) ICB-bedingte Anfälle: sofortige i.v.-Gabe von Antiepileptika
  • (Spät-)Anfälle nach Schlaganfall: antiepileptische Langzeittherapie

Prognose

  • Mortalität:
    • 30-Tage-Sterblichkeitsrate: 30–50 %
    • 10-Jahres-Überlebensrate: < 20 %
  • Morbidität:
    • Restliche neurologische Beeinträchtigung und damit verbundene Behinderung
    • Kognitive Beeinträchtigung
  • Risikofaktoren für schlechte Ergebnisse:
    • Fortgeschrittenes Alter
    • Schwere neurologische Ausgangsstörung
    • Frühe neurologische Verschlechterung
    • Vorzeitiger oder frühzeitiger Entzug der Unterstützung
    • Verwendung von Antikoagulanzien Antikoagulanzien Antikoagulanzien/Thrombozytenaggregationshemmern
    • Hämatom-Eigenschaften:
      • Großes Volumen
      • Ort des Kleinhirns
      • Infratentorieller Standort
      • Intraventrikuläre Erweiterung
      • Frühe Nachblutung

Differentialdiagnosen

  • Ischämischer Schlaganfall Ischämischer Schlaganfall Ischämischer Schlaganfall (Hirninfarkt): ein ischämischer Infarkt des Hirnparenchyms, der durch den Verschluss einer Hirnarterie durch atherosklerotische Läsionen oder kardioembolische Embolien verursacht wird. Ein ischämischer Schlaganfall Ischämischer Schlaganfall Ischämischer Schlaganfall (Hirninfarkt) zeigt sich mit neurologischen Defiziten und/oder einem veränderten mentalen Status/einem veränderten Bewusstseinszustand, der von der Größe und Lokalisation des Infarkts abhängt. Die Diagnose wird klinisch gestellt und durch bildgebende Verfahren bestätigt. Das Management umfasst eine anfängliche Stabilisierung, eine mögliche zerebrovaskuläre Intervention und die Behandlung identifizierbarer zugrunde liegender Ätiologien (schwerer Bluthochdruck, Embolus) und kardiovaskulären Risikofaktoren.
  • Andere hämorrhagische Hirnerkrankungen: Karotis-/Zerebralarteriendissektion, Epiduralblutung, intraparenchymale Blutung und subdurale Blutung Subdurale Blutung Subdurale Blutung sind andere hämorrhagische Manifestationen der Hirngefäße, die sich mit neurologischen Defiziten und/oder verändertem mentalem Status/verändertem Bewusstseinszustand präsentieren können. Die Diagnose wird klinisch gestellt und durch bildgebende Verfahren bestätigt. Die Behandlung hängt von der hämorrhagischen Ätiologie ab und umfasst eine anfängliche Stabilisierung, eine neurochirurgische/endovaskuläre Beratung, eine Behandlung des ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP) und eine Überwachung auf einer neurologischen Intensivstation.
  • Hypertensive Enzephalopathie: neurologische Defizite und/oder veränderter mentaler Status/veränderter Bewusstseinszustand, die bei schwerer Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie auftreten. Die Diagnose basiert auf dem Vorhandensein von erhöhtem Blutdruck und neurologischen Anzeichen und Symptomen. Neuroimaging ist nützlich, um ischämische oder hämorrhagische CVAs auszuschließen.

Quellen

  1. Caplan, L. (2021). Clinical diagnosis of stroke subtypes. https://www.uptodate.com/contents/clinical-diagnosis-of-stroke-subtypes (Zugriff am 21. September 2021).
  2. Caplan, L. (2021). Overview of the evaluation of stroke. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-the-evaluation-of-stroke (Zugriff am 21. September 2021).
  3. Rordorf, G. (2021). Spontaneous intracerebral hemorrhage: Pathogenesis, clinical features, and diagnosis. https://www.uptodate.com/contents/spontaneous-intracerebral-hemorrhage-pathogenesis-clinical-features-and-diagnosis (Zugriff am 21. September 2021).
  4. Rordorf, G. (2021). Spontaneous intracerebral hemorrhage: Acute treatment and prognosis. https://www.uptodate.com/contents/spontaneous-intracerebral-hemorrhage-acute-treatment-and-prognosis (Zugriff am 21. September 2021).
  5. Magdy, S. (2021). Spontaneous intracerebral hemorrhage: Secondary prevention and long-term prognosis. https://www.uptodate.com/contents/spontaneous-intracerebral-hemorrhage-secondary-prevention-and-long-term-prognosis (Zugriff am 21. September 2021).
  6. Aguilar, M.I., Brott, T.G. (2011). Update in intracerebral hemorrhage. The Neurohospitalist, 1, pp. 148–159. https://doi.org/10.1177/1941875211409050 (Zugriff am 22. September 2021).
  7. Steiner et al.: S2e-Leitlinie Intrazerebrale Blutungen. Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN). Stand: 2012. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-002l_S2k_Behandlung-von-spontanen-intrazerebralen-Blutungen_2022-03.pdf (Zugriff am: 01. Juli 2016).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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