Die invasive mechanische Beatmung (IMB) ist eine Atemwegsunterstützung, die für Personen mit sofortiger oder drohender Ateminsuffizienz Ateminsuffizienz Ateminsuffizienz und/oder zur Vorbereitung auf eine Operation verwendet wird. Bei der IMB-Technik wird die Lunge Lunge Lunge: Anatomie durch einen Endotrachealtubus über ein Beatmungsgerät mit positivem Druck belüftet. Das Beatmungsgerät kann auf bestimmte Beatmungsmodi eingestellt werden. Die Modi sind auf die individuellen Bedürfnisse der Patient*innen zugeschnitten. Der Modus bezieht sich auf die Eigenschaften der mechanischen Beatmung und umfasst hauptsächlich Trigger (wie beginnt die Inspiration), Zyklus (wie endet die Inspiration) und Limit (wann wird die Inspiration abgebrochen). Der am häufigsten verwendete Modus ist die assistierte kontrollierte Beatmung, der normalerweise eine druckunterstützte Beatmung zur Entwöhnung/Weaning folgt. Die Planung der Extubation sollte sorgfältig überlegt werden, da die IMB mit Komplikationen verbunden ist.
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Lernleitfaden
Medizin ➜
Die invasive mechanische Beatmung (IMB) ist eine Form des Atemwegsmanagements, das zur Sauerstoffzufuhr und/oder zur Regulierung der Beatmung auf der Ebene der Luftröhre Luftröhre Trachea über 3 Zugangswege verwendet wird:
Es gibt mehrere IMB-Modi, die ausgewählt werden nach:
Die invasive mechanische Beatmung ist keine banale Intervention:
Der Beatmungsmodus wird anhand von 3 Merkmalen beschrieben: Trigger, Zyklus und Limit:
Anwendung zur Verhinderung von beatmungsassoziierten Komplikationen:
Ein SBV besteht aus minimalen Beatmungseinstellungen, die verwendet werden können, um die Chancen einer erfolgreichen Extubation vorherzusagen.
Ggf. bei Extubation Anwendung von höheren Mengen an zusätzlichem O₂: