Invasive mechanische Beatmung

Die invasive mechanische Beatmung (IMB) ist eine Atemwegsunterstützung, die für Personen mit sofortiger oder drohender Ateminsuffizienz Ateminsuffizienz Ateminsuffizienz und/oder zur Vorbereitung auf eine Operation verwendet wird. Bei der IMB-Technik wird die Lunge Lunge Lunge: Anatomie durch einen Endotrachealtubus über ein Beatmungsgerät mit positivem Druck belüftet. Das Beatmungsgerät kann auf bestimmte Beatmungsmodi eingestellt werden. Die Modi sind auf die individuellen Bedürfnisse der Patient*innen zugeschnitten. Der Modus bezieht sich auf die Eigenschaften der mechanischen Beatmung und umfasst hauptsächlich Trigger (wie beginnt die Inspiration), Zyklus (wie endet die Inspiration) und Limit (wann wird die Inspiration abgebrochen). Der am häufigsten verwendete Modus ist die assistierte kontrollierte Beatmung, der normalerweise eine druckunterstützte Beatmung zur Entwöhnung/Weaning folgt. Die Planung der Extubation sollte sorgfältig überlegt werden, da die IMB mit Komplikationen verbunden ist.

Aktualisiert: 26.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Definition und Indikationen

Definition

Die invasive mechanische Beatmung (IMB) ist eine Form des Atemwegsmanagements, das zur Sauerstoffzufuhr und/oder zur Regulierung der Beatmung auf der Ebene der Luftröhre Luftröhre Trachea über 3 Zugangswege verwendet wird:

Häufige Indikationen für IMB

Überlegungen

Es gibt mehrere IMB-Modi, die ausgewählt werden nach:

  • Präferenz der Intensivmediziner*innen
  • Präferenz der Atemtherapeut*innen
  • Bedürfnisse der Betroffenen

Die invasive mechanische Beatmung ist keine banale Intervention:

  • Häufig beatmungsinduzierte Lungenschädigung (Englisches Akronym: VILI)
  • Verschlimmerung der Ateminsuffizienz Ateminsuffizienz Ateminsuffizienz einer anderen Ätiologie durch VILI möglich

Generelle Konzepte

Physiologie der Beatmung

Der Beatmungsmodus wird anhand von 3 Merkmalen beschrieben: Trigger, Zyklus und Limit:

  • Trigger = Signal zur Einleitung der Inspirationsphase durch das Beatmungsgerät:
    • Patient*innen-getriggert: Inspirationsanstrengung der Person als Auslöder der Inspirationsphase durch das Beatmungsgerät
  • Zyklus: Signal vom Beatmungsgerät zur Beendigung der abgegebenen Inspirationsphase
    • Volumengesteuerte Beatmung: Ende der Inspirationsphase bei Erreichen eines voreingestellten Volumens im Beatmungsgerät
  • Limit: nicht Überschreiten eines bestimmten Werts (z.B. Druck oder Zeit) zum Schutz der Lunge Lunge Lunge: Anatomie

Vom Betreiber gesteuerte Grundeinstellungen

  • PEEP:
    • Verbleibender Druck am Ende der Exspiration in den distalen Atemwegen (d.h. den Alveolen)
    • Offenhalten der Alveolen zur Teilnahme an der Sauerstoffversorgung
    • Verbesserung der Oxygenierung (↑ PaO₂)
    • Absenkung des PEEPs zur Verringerung der Oxygenierung (↓ PaO₂)
  • FiO2 ist der Prozentsatz an O₂, der direkt an die Person geliefert wird:
    • Erhöhung von FiO2 → Erhöhung der Oxygenierung; Verringerung von FiO₂ → Senkung der Oxygenierung
  • Das Tidalvolumen ist das Volumen (in ml), das mit jedem Atemzug abgegeben wird:
  • Die Atemfrequenz Atemfrequenz Untersuchung der Lunge (AF) ist der eingestellte Wert für Atemzüge/min:
  • Flow ist der maximale Atemfluss (in l/min), den ein Beatmungsgerät bei einem eingestellten Tidalvolumen abgeben kann:
    • Ggf. Erhöhung zur Erhöhung der Ventilationswirkung (↓ PaCO₂)
    • Absenkbar bei evtl. Reduzierung der Ventilationswirkung (↑ PaCO₂)
Standardkonfiguration des Beatmungsgeräts

Standardaufbau eines Beatmungsgeräts:
Ein Endotrachealtubus (oder Tracheostoma) (1), der in der Luftröhre der Person platziert wird, wird an den Schlauch des mechanischen Beatmungsgeräts (2) angeschlossen. Das mechanische Beatmungsgerät liefert sauerstoffreiche Luft durch Schläuche in die Atemwege der Person. Zu dem Individuum (3) strömende Luft gelangt durch einen Befeuchter, wo sie erwärmt und befeuchtet wird. Von der Person wegströmende Ausatemluft (4) wird zum Beatmungsgerät zurückgeführt. Medizinisches Personal überprüft regelmäßig die Person und das Beatmungsgerät.

Bild von Lecturio.
Mechanische Beatmungsschnittstelle

Benutzeroberfläche eines Standard-Beatmungsgeräts:
Die obere Wertereihe zeigt Atemparameter, die von der Person generiert wurden. Die untere Wertereihe zeigt Beatmungseinstellungen an, die vom Bedienenden je nach klinischem Szenario und individuellen Bedürfnissen manipuliert werden können.

Bild von Lecturio.

Häufige Beatmungseinstellungen

Kontrollierte Beatmung

  • Häufig bei kritisch kranken Personen mit signifikant unterdrücktem oder fehlendem Atemantrieb
  • Alle vom Beatmungsgerät erfassten spontanen Atemzüge → Unterstützung mit einem voreingestellten Volumen oder Druck
  • Patient*innen-/zeit-getriggert und volumen-/druckgesteuert
  • Die 2 häufigsten Modi sind:
    • Assistierte/kontrollierte (AC) volumenkontrollierte (VC) Beatmung
    • AC-druckkontrollierte (PC) Beatmung

Assistierte Spontanatmung

  • Anwendung bei Personen nach einer signifikanten Verbesserung eines kritischen Zustands, mit der Möglichkeit zur Spontanatmung und Beginn der Entwöhnung
  • Patient*innen-getriggerte und flussgesteuerte Beatmung
  • Druckunterstützte Beatmung (PS) = gebräuchlichste: Alle spontanen Atemzüge, die vom Beatmungsgerät wahrgenommen werden, werden mit einem voreingestellten festgelegten Druck unterstützt.

Kombiniert (kontrollierte + assistierte Spontanatmung)

  • Häufig für Personen zur Erhaltungsbeatmung und zur Entwöhnung
  • Eine voreingestellte Anzahl (nicht alle) Atemzüge werden vom Beatmungsgerät unterstützt, wie für den kontrollierten Modus beschrieben; die verbleibenden spontanen Atemzüge werden wie für die PS-Beatmung unterstützt.
  • Auch bekannt als synchronisierte intermittierende obligatorische Beatmung (Englisches Akronym: SIMV)

Assistierte volumenkontrollierte Beatmung

  • Am häufigsten als initialer Beatmungsmodus
  • Unterstützung jeder wahrgenommenen Einatmungsanstrengung der Person und dadurch Reduktion der Atemarbeit
  • Trigger:
    • Zeit-getriggert bei fehlender Inspirationsanstrengung der Person: Abgabe einer voreingestellten Anzahl obligatorischer Atemzüge pro Minute durch das Beatmungsgerät
    • Patient*innen-getriggert bei Wahrnehmung einer Inspirationsanstrengung der Person: Unterstützung aller Inspirationsanstrengungen durch das Beatmungsgerät
  • Volumengesteuerte Beatmung:
    • Ende der Inspirationsphase bei Erreichen eines voreingestellten Volumens
    • Einatmungsvolumen = unabhängige Variable, voreingestellt und nicht variabel zwischen den Atemzügen
    • Inspirationsdruck = abhängige Variable, nicht voreingestellt und variabel zwischen den Atemzügen
  • Druckgesteuerte Beatmung:
    • Vom Beatmungsgerät voreingestellt zum Abbruch der Inspirationsphase bei Erreichen eines gefährlichen Atemwegsdrucks
    • Vorbeugung von VILI
  • Beispiele:
    • Bei einer Person mit AC/VC-Beatmung, die spontane Atemzüge von 20/min hat und die AF auf 20/min eingestellt ist:
      • Alle Atemzüge effizient genug zum Erkennen durch das Beatmungsgerät
      • Unterstützung aller Atemzüge der Patient*innen
      • Ventilationsfrequenz 20/min
    • Wenn die spontanen Atemzüge der Person unter AC/VC auf 30/min ansteigen:
      • Ventilationsfrequenz 30/min
      • Unterstützung der zusätzlichen 10 Atemzüge vom Beatmungsgerät
    • Eine Person hat 4 spontane Atemzüge/Minute auf AC/VC, während die AF auf 12/min eingestellt ist:
      • Unterstützung der 4 Atemzügen durch das Beatmungsgerät
      • Hinzufügen von je 8 Atemzügen pro Minute durch das Beatmungsgerät
  • Probleme:
Atemwegsdruckaufzeichnungen in den wichtigsten Beatmungsmodi

Atemwegsdruckaufzeichnungen in den wichtigsten Beatmungsmodi

Bild von Lecturio.

Assistierte druckkontrollierte Beatmung

  • Geeignet zur Kontrolle des Atemwegsspitzendrucks (d.h. bei Personen mit vorangegangenem Barotrauma oder nach einer Thoraxoperation)
  • Zeit-getriggerte, zeitgesteuerte und druckbegrenzte Beatmung
  • Einatmungsdruck = unabhängige Variable, voreingestellt und nicht variabel zwischen den Atemzügen
  • Inspirationsvolumen = abhängige Variable, nicht voreingestellt und variabel zwischen den Atemzügen:
    • Erhöhung des Volumens bei konstanten Einstellungen → verbesserte pulmonale Compliance
    • Abnehmendes Volumen bei konstanten Einstellungen → Verschlechterung der pulmonalen Compliance

Synchronisierte intermittierende mechanische Beatmung/VC-Beatmung

  • Häufiger auf chirurgischen Intensivstationen als auf medizinischen Intensivstationen
  • Früher als am besten geeignet angesehen zur Entwöhnung von Personen vom Beatmungsgerät
  • Zwischen unterstützten synchronisierten obligatorischen Atemzügen auch Atemzüge ohne Unterstützung möglich
  • Trigger:
    • Patient*innen-getriggert: Erkennen der Inspirationsanstrengung der Person:
      • Etwas Unterstützung der wahrgenommenen Inspirationsbemühungen durch das Beatmungsgerät
      • Festlegung der Anzahl der unterstützten Atemzüge/Minute
      • Atemzüge der Patient*innen oberhalb der Voreinstellung ohne Unterstützung
    • Zeit-getriggert: keine Wahrnehmung der Inspirationsanstrengung der Person → Abgabe einer voreingestellten Anzahl obligatorischer Atemzüge/Minute durch das Beatmungsgerät
  • Volumengesteuerte Beatmung:
    • Ende der Inspirationsphase bei einem voreingestellten Volumen
    • Einatmungsvolumen = unabhängige Variable, voreingestellt und nicht variabel zwischen den Atemzügen
    • Inspirationsdruck = abhängige Variable, nicht voreingestellt und variabel zwischen den Atemzügen
  • Druckgesteuerte Beatmung:
    • Vom Beatmungsgerät voreingestellt zum Abbruch der Inspirationsphase bei Erreichen eines gefährlichen Atemwegsdrucks
    • Vorbeugen von VILI
  • Beispiel für SIMV-Modus:
    • Eine Person hat 20 spontane Atemzüge, während sie intubiert ist, und die Beatmungsfrequenz ist auf 12/min eingestellt.
    • Abgabe von 12 obligatorischen synchronisierten Atemzügen durch das Beatmungsgerät
    • Von den insgesamt 20 spontanen Atemzügen/Minute der Person: 12 durch das Beatmungsgerät unterstützt und 8 ohne Unterstützung
    • Gesamtzahl der Atemzüge = 20/min
  • Probleme:
    • Reduziertes Atemminutenvolumen:
      • Bei Tachypnoe Tachypnoe Untersuchung der Lunge Ausatmung der Person während der Inspirationsphase des Beatmungsgeräts
      • Schneller Anstieg des Atemwegsdrucks über die voreingestellten Druckgrenzen hinaus
      • Dadurch vorzeitiger Abbruch der vom Beatmungsgerät gelieferten Atemzüge
    • Wechsel in den AC-Beatmungsmodus → Erhöhung der Anzahl der unterstützten Atemzüge und der Minutenbeatmung
    • SIMV normalerweise in Kombination mit PS-Beatmung verabreicht zur Unterstützung mit einem voreingestellten Druck
Atemwegsdruckaufzeichnungen in den wichtigsten Beatmungsmodi

Atemwegsdruckaufzeichnungen in den wichtigsten Beatmungsmodi

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Druckunterstützte Beatmung

  • Häufig in Kombination mit SIMV als Backup von volumengesteuerten Zyklen
  • Patient*innen-getriggerte, flussgesteuerte, druckbegrenzte Beatmung
  • Einstellung eines vorgegebenen Drucks zu jeder Inspirationsphase
  • PS-Beatmung immer Patient*innen-getriggert: Unterstützung aller wahrgenommenen Inspirationsbemühungen durch das Beatmungsgerät um den voreingestellten Druck
  • Erreichen eines Flusses in den Atemwegen unter einem Mindestschwellenwert → Ende der PS
Atemwegsdruckaufzeichnungen in Beatmungsmodi

Atemwegsdruckaufzeichnungen in den wichtigsten Beatmungsmodi

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Komplikationen

Beatmungsassoziierte Pneumonie Pneumonie Pneumonie (Lungenentzündung) (Englisches Akronym: VAP)

  • Nach mindestens 3 Tage mechanischer Beatmung
  • Risikofaktoren:
    • Fortgeschrittenes Alter
    • Höherer Grad an Komorbiditäten
    • Längerer Aufenthalt im Krankenhaus/auf der Intensivstation
    • Längere IMB
    • Exposition gegenüber invasiven Verfahren
  • Typischerweise Diagnose durch Bildgebung in Kombination mit:
    • Erhöhte respiratorische Sekrete
    • Bakterielle Kultur (bronchoalveoläre Lavage oder Tracheaspirat)
    • Vorhandensein einer Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock (Verschlechterung oder neu)
  • Häufigste Organismen:
  • Behandlung mit Antibiotika

Subtypen von VILI

  • Barotrauma:
  • Atelektrauma: hohe Scherkräfte, mit Öffnen und Schließen von rekrutierbaren atelektatischen Lungeneinheiten
  • Volumentrauma:
    • Alveoläre Überdehnung mit Epithelbelastung und Lipidmobilisierung
    • Durch Lipidmobilisierung zelluläre Ablösung von vaskulären Endothelzellen:
      • Zusammenbrechen des Alveolarepithels
      • Dadurch alveoläre und interstitielle Ödeme
  • Biotrauma: Entzündungsreaktion durch mechanische Verletzung über Zytokine und andere Entzündungsmediatoren
  • Vorbeugung von VILI durch:
    • Niedrige Tidalvolumina
    • Mäßiger PEEP
    • Bauchlage
    • Neuromuskuläre Blocker zur Verhinderung von Dyssynchronisation zwischen Patient*in und Beatmungsgerät

Sauerstofftoxizität

  • Durch reaktive O₂-Spezies:
    • Zellschädigung
    • Inflammation
    • Genetische Veränderungen
  • Zur Vermeidung von Toxizität niedrigste mögliche FiO₂ zum Erreichen einer gezielten Oxygenierung

Auto-PEEP

Peptische Ulzera

Ventilator Care Bundle

Anwendung zur Verhinderung von beatmungsassoziierten Komplikationen:

  • 30–45 Grad Anhebung des Kopfendes des Bettes und halbliegende Position: Reduktion des Risikos von Magenreflux, Aspiration und VAP
  • Allgemeine Maßnahmen zur Infektionsprävention (je nach Krankenhaus unterschiedlich)
  • Magenulkus-Prophylaxe
  • Tiefe Venenthromboseprophylaxe
  • Tägliche spontane Atemversuche
  • Spontane Aufwachversuche/periodische Unterbrechung der Sedierung
  • Aufrechterhaltung des Endotrachealmanschettendrucks zwischen 20 und 30 cm H₂O
  • Häufiges subglottisches Absaugen
  • Mundpflege mit Chlorhexidingluconat
  • Druckversorgung zur Wundprävention
  • Frühe Mobilisierung

Entwöhnung/Weaning und Extubation

Ansatz zur Entwöhnung/Weaning

  • Das Weaning sollte auf der Grundlage der folgenden Metriken angegangen werden:
    • Wurde das zugrunde liegende Problem angegangen und verbessert?
    • Ist die Person auf dem Weg zu hämodynamischer Stabilität?
    • Verbessert sich die O₂-Sättigung stetig?
    • Kann die Person bei minimalen Beatmungseinstellungen bequem atmen?
  • Wenn alle oben genannten Fragen positiv beantwortet werden, kann es an der Zeit sein, einen spontanen Atemversuch zu beginnen.

Spontanatmungsversuch (SBV)

Ein SBV besteht aus minimalen Beatmungseinstellungen, die verwendet werden können, um die Chancen einer erfolgreichen Extubation vorherzusagen.

  • PS-Beatmung mit:
    • PS von 8–5 cm H₂O
  • T-Stück Probe:
    • Verwendung eines Adapterstücks zur Trennung der Person vom Beatmungsgerät
    • Verbleiben des Endotrachealtubus an Ort und Stelle
  • Testung der minimalen Einstellungen über 30–120 Minuten
  • Absetzung oder bestmögliche Minimierung der Sedierung vor SBV

Wann eine Extubation in Erwägung gezogen werden sollte:

  • Verbesserung der ursprünglichen Ursache der Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot)
  • Keine schweren Tachypnoe- oder Apnoe-Episoden
  • SpO₂ > 92 %
  • Tidalvolumina konstant > 325 ml
  • Keine Tachykardie
  • Normotensiv
  • Bewusstseinsstatus: fähig zum Befolgen von 1-Schritt-Befehlen
  • Cuffleak (Prüfung auf subglottische Ödeme)
  • Minimale Sekrete
  • Tagesplanung (ggf. Verschieben von Eingriffen oder bildgebenden Untersuchungen)
  • Index für schnelle flache Atmung:

Überlegungen nach der Extubation

Ggf. bei Extubation Anwendung von höheren Mengen an zusätzlichem O₂:

Quellen

  1. ABA Keywords. OpenAnesthesia. https://www.openanesthesia.org/modes_of_mechanical_ventilation/
  2. Stephen, C., Gillespie, S., Roberts, D., Magdy, Y. (1997). Effect of Inspiratory Flow Rate on Respiratory Rate in Intubated Ventilated Patients. American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine, 156, 304–308. https://doi.org/10.1164/ajrccm.156.1.9607031
  3. Nickson, C. (2020). Spontaneous Breathing Trial. Life in the Fastlane, LITFL. https://litfl.com/spontaneous-breathing-trial/
  4. Ventilator-Induced Lung Injury–Causes, Symptoms, Treatment. Rxharun. (2021). https://rxharun.com/ventilator-induced-lung-injury-causes-symptoms-treatment/
  5. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie “Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz”. AWMF-Registriernummer 001-021. https://register.awmf.org/assets/guidelines/001-021l_S3_Invasive_Beatmung_2017-12.pdf (Zugriff am 02. März 2023).

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Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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