Keuchhusten (Pertussis)

Pertussis oder Keuchhusten ist eine potenziell lebensbedrohliche, hoch ansteckende bakterielle Infektion der Atemwege, die durch den Erreger Bordetella Bordetella Bordetellen pertussis verursacht wird. Es erkranken vorwiegend nichtimmune Säuglinge oder Kinder. Die Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion. Die Infektion verläuft typischerweise in drei Stadien. Das zweite Stadium ist gekennzeichnet durch die, für Keuchhusten, typischen Hustenanfälle mit dem darauffolgenden inspiratorischem Keuchen Keuchen Keuchen. Nach den Hustenanfällen würgt die infizierte Person Schleim hervor oder erbricht. Die Diagnose wird anhand von der Anamnese, der Symptomatik und einer Labordiagnostik mit Erregernachweis gestellt. Die Therapie beinhaltet eine Antibiotika-Gabe ( Makrolide Makrolide Makrolide und Ketolide) und eine supportive Therapie (Sauerstoffgabe, Monitoring bei schweren Verläufen, ausreichend Flüssigkeit etc.). Keuchhusten ist eine impfpräventable Erkrankung. Die Impfung Impfung Impfung erfolgt als Kombinationsimpfstoff (Tdap). Eine Infektion mit dem Pertussis-Erreger, sowie der Krankheitsverdacht und Tod sind namentlich meldepflichtig.

Aktualisiert: 29.08.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Epidemiologie und Ätiologie

Epidemiologie

  • Inzidenz weltweit: 24 Millionen Fälle pro Jahr
  • Todesfälle weltweit: ca. 161.000 pro Jahr
  • Inzidenz in Deutschland: 11–20 Fälle pro 100 000 Einwohner pro Jahr. Die Inzidenz bei Säuglingen ist höher (über 100 Fälle pro 100 000 Einwohner pro Jahr).
  • Häufigkeitsgipfel bei Kindern und Jugendlichen: Die Infektion kann aber prinzipiell alle Altersgruppen betreffen.
  • Die Inzidenz hängt stark von der Durchimpfungsrate ab.
  • Im Herbst und Winter ist die Inzidenz höher.
  • Häufigeres Vorkommen in Entwicklungsländern, mit der höchsten Sterblichkeitsrate bei Säuglingen.
  • Häufigere Infektion und schwerer Verlauf bei Säuglingen < 1 Jahr (normalerweise keine oder nur geringe, passive Immunität der Mutter, es sei denn, der Mutter wurde zu Beginn des dritten Trimenons eine Tdap-Auffrischimpfung verabreicht).
    • Zunehmend häufiger bei Jugendlichen, da die Schutzimmunität der Impfung Impfung Impfung nach 4–12 Jahren nachlässt. Auch nach einer Infektion haben die Betroffenen keine anhaltende Immunität (etwa 10 Jahre).

Ätiologie

  • Infektion durch das Bakterium Bordetella Bordetella Bordetellen pertussis (ein gramnegatives Stäbchen)
  • Der Mensch ist das einzige Reservoir.
  • Die Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion (Husten, Niesen oder Sprechen) oder durch direkten Kontakt mit Mund- oder Nasensekreten einer infizierten Person.
  • Pertussis ist hochkontagiös (Kontagionsindex ohne Impfung Impfung Impfung 100 %).
  • Unbehandelt ca. 3–6 Wochen nach Beginn des Hustens hohe Ansteckungsfähigkeit (nur 5 Tage bei Therapie)
  • Inkubationszeit: 7–21 Tage

Pathophysiologie

  • Übertragung durch Tröpfcheninfektion
  • Die Bakterien haften an den Epithelzellen des Flimmerepithels der Atemwege und schädigen es. Es kommt durch die Produktion von Toxinen zu einer Hemmung der Zilienbewegung und Zerstörung der Zilien (kann sich in schweren Fällen auf die Bronchien und die Lunge Lunge Lunge: Anatomie ausbreiten).
  • Die Virulenzfaktoren (z. B. tracheales Zytotoxin, Pertussis-Toxin, Adenylatcyclase) verursachen eine Entzündung Entzündung Entzündung und Zerstörung der Zilien.
    → Stimulation von Enzymen mit Sekretion von entzündlichem Exsudat und Flüssigkeit in die Atemwege → beeinträchtigt das Entfernen von Schleim und Ablagerungen aus den Atemwegen → erhöhtes Risiko für Sekundärinfektionen
  • Pertussis-Erreger wurden in alveolären Makrophagen Makrophagen Zellen des angeborenen Immunsystems, sowie in den mit Flimmerhärchen besetzten respiratorischen Epithelzellen der unteren Atemwege gefunden, was die verlängerte Dauer des Hustens erklären könnte.
  • Das Pertussistoxin verursacht die meisten systemischen Manifestationen, die mit Keuchhusten einhergehen (z. B. Lymphozytose Lymphozytose Lymphozytose, pulmonale Hypertonie Pulmonale Hypertonie Pulmonale Hypertonie).
Bordetella pertussis verursacht Keuchhusten

Pathophysiologie von Bordetella pertussis

Bild von Lecturio.

Klinik

Die Infektion kann typischerweise in 3 Stadien eingeteilt werden.

Stadium 1: Stadium catarrhale

  • Dauer: 1–2 Wochen
  • Klinische Manifestation mit unspezifischen Symptomen einer Infektion der oberen Atemwege:
    • Schnupfen
    • Bindehautentzündung

Stadium 2: Stadium convulsivum

  • Dauer: 4–6 Wochen
  • Symptome:
    • Charakteristische Hustenanfälle (krampfhaft, Stakkatohusten) besonders nachts, gefolgt von einem inspiratorischen „Keuch“-Geräusch. Dieses typische Keuchen Keuchen Keuchen entsteht durch die Inspiration nach dem Husten gegen die geschlossene Glottis Glottis Larynx (Kehlkopf).
      • Die Hustenanfälle gehen typischerweise mit vorgestreckter Zunge Zunge Mundhöhle: Lippen und Zunge einher.
      • Am Ende der Hustenanfälle würgt die infizierte Person meist Schleim hervor oder erbricht.
  • Fehlt normalerweise bei Säuglingen, die stattdessen mit Apnoephasen auftreten, da ihre Atemmuskulatur nicht in der Lage ist, so stark zu husten.
  • Kurzatmigkeit ( Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot)) und Zyanose können auftreten.
  • Weiterhin kein oder nur leichtes Fieber Fieber Fieber

Stadium 3: Stadium decrementi

  • Dauer: 6-10 Wochen
  • Die Symptomatik klingt allmählich ab.
  • Es kann über Wochen noch zu anhaltendem Husten kommen.

Diagnostik

  • Die Diagnose wird gestellt anhand von der Anamnese und klassischer Symptomatik, sowie einer Labordiagnostik. Die Labordiagnostik ist zur Diagnosestellung entscheidend, da die klassische Symptomatik nicht immer vorhanden ist. Sie dient außerdem zum Ausschluss einer anderen infektiösen Ursache.
  • Anamnese:
    • Möglicher Kontakt mit anderen „Keuchhusten“-Fällen und Impfung Impfung Impfung (da die Impfung Impfung Impfung keinen vollständigen Schutz bietet, muss auch bei geimpften Kindern an Keuchhusten gedacht werden!).
  • Labordiagnostik:
    • Das Krankheitsstadium bestimmt die Art der Labordiagnostik.
    • Tiefe Nasopharyngealabstriche → direkter Erregernachweis mittels Kultur oder PCR (Methode der Wahl).
      • Nur zuverlässig während den ersten 2–3 Wochen nach Hustenbeginn oder innerhalb der letzten 12 Monate nach einer Impfung Impfung Impfung gegen Pertussis.
      • Grenzwerte: IgG-Antikörper > 100 lU/mL
    • Das Blutbild zeigt eine Leukozytose mit relativer oder absoluter Lymphozytose Lymphozytose Lymphozytose.
Gramfärbung des Bakteriums Bordetella pertussis

Gramfärbung des Bakteriums Bordetella pertussis

Bild: “Gram stain of the bacteria Bordetella pertussis” vom CDC/Public Health Image Library. Lizenz: Public Domain

Therapie und Prävention

Supportive Therapie

  • Bei Säuglingen mit Apnoe und Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) kann ein Krankenhausaufenthalt erforderlich sein.
  • In schweren Fällen kann eine Sauerstoffgabe erforderlich sein.
  • Eine antitussive Therapie hat sich nicht als wirksam erwiesen.
  • Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sollte gewährleistet sein.

Konservative Therapie

  • Makrolide Makrolide Makrolide und Ketolide (z. B. Azithromycin, Clarithromycin, Erythromycin)
    • Reduzieren die Ausbreitung von Pertussis-Erregern. Durch eine frühe Antibiotikagabe kann der Krankheitsverlauf günstig beeinflusst werden. In späteren Erkrankungsstadien kann der Krankheitsverlauf nicht mehr durch Antibiotika beeinflusst werden.
    • Azithromycin als erste Wahl für Säuglinge < 1 Monat.
    • Bei Allergien gegen Makrolide Makrolide Makrolide und Ketolide wird Trimethoprim-Sulfamethoxazol eingesetzt.

Prävention

  • Aktive Immunisierung Aktive Immunisierung Impfung durch den azellulären Pertussis-Impfstoff als Kombinationsimpfstoff (DTaP).
    • 80 –90 % Effektivität.
    • Impfschema: Grundimmunnisierung im Alter von 2, 4 und 11 Monaten, eine erste Auffrischung im Alter von 5-6 Jahren und eine zweite Auffrischung im Alter zwischen 9 und 16 Jahren
    • Nach der Grundimmunisierung und den ersten beiden Auffrischungen wird eine erneute Auffrischung alle 10 Jahre empfohlen.
    • Empfehlung einer Pertussis-Impfung bei schwangeren Frauen (im dritten Trimenon) unabhängig vom Abstand zu vorherigen Pertussis-Impfungen.

Differentialdiagnosen

Quellen

  1. Gortner Ludwig, Meyer Sascha, Bartmann Peter. Duale Reihe Pädiatrie. 5. Auflage. Thieme Verlag. 2018. doi:10.1055/b-005-145246
  2. Herold und Mitarbeiter. 2020. Innere Medizin
  3. RKI-Ratgeber. 2022. Keuchhusten (Pertussis). https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Pertussis.html;jsessionid=AFC0CCDA6813ED2FBD81705C2F6A6EB1.internet061#doc2374534bodyText22 (Zugriff am 19.06.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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