Kiefer und Kiefergelenk

Der Kiefer besteht aus der Mandibula (dem Unterkiefer), und der Maxilla (dem Oberkiefer). Der Unterkiefer artikuliert über das Kiefergelenk (Articulatio temporomandibularis) mit dem Os temporale (Schläfenbein). Vier Kaumuskeln ermöglichen die Bewegung des Kiefergelenks, und ermöglichen ein effizientes Kauen der Nahrung. Die Kieferregion wird durch Äste der A. carotis externa mit Blut versorgt und das Kiefergelenk wird hauptsächlich durch Äste des N. trigeminus innerviert.

Aktualisiert: 08.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Entwicklung

Die Kiemenbögen Kiemenbögen Kiemenbögen und Arterienbögen sind embryonale Strukturen, die als Vorläufer für viele Strukturen des Gesichts, des Halses und des Kopfes dienen. Die Bögen bestehen aus Mesoderm- und Neuralleistenzellen und werden von Außen von Ektoderm Ektoderm Gastrulation und Neurulation und von Innen von Endoderm Endoderm Gastrulation und Neurulation ausgekleidet.

  • Der Kiefer geht aus dem 1. Kiemenbogen hervor und bildet den Unterkiefer, Oberkiefer und die Kaumuskulatur.
Erster Rachenbogen

Der erste Kiemenbogen ist der am weitesten kraniale der sechs Kiemenbögen.

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Knochen des Kiefers

Der Kiefer besteht aus 3 Knochen Knochen Aufbau der Knochen: der Maxilla, der Mandibula und dem Os temporale.

Maxilla (Oberkiefer)

  • Gepaarter Knochen Knochen Aufbau der Knochen, an der Mittellinie verschmolzen (intermaxilläre Naht)
  • Der Oberkiefer besteht hauptsächlich aus dem Alveolarfortsatz, der den oberen Zahnbogen bildet (Halterung der oberen Zähne Zähne Anatomie der Zähne).
  • Keine Artikulation mit dem Unterkiefer und kein Beitrag zu den Kaubewegungen
Oberkiefer, Unterkiefer und Schläfenbein

Vorderansicht des Schädels:
Beachte die Lage des Oberkiefers, des Unterkiefers und des Os temporale.

Bild:“The cranial bones” von Charles Molnar und Jane Gair. Lizenz: CC BY 4.0

Mandibula (Unterkiefer)

  • Einzelner, hufeisenförmiger Knochen Knochen Aufbau der Knochen
  • Ansatzstelle für alle 4 Kaumuskeln – M. temporalis, M. masseter, M. pterygoideus lateralis und M. pterygoideus medialis (siehe unten)
  • Ramus: vertikale Projektion, Protrusionsstelle von 2 Fortsätzen, getrennt durch die Incisura mandibulae
    • Processus coronoideus: anterior, Ansatz für M. temporalis
    • Processus condylaris: posterior, Bestandteil des Kiefergelenks
  • Corpus: bildet das Kinn (Protuberantia mentalis), Ansatzstelle für die mimische Muskulatur
    • Basis: der untere Teil des Corpus mit Protuberantia mentalis, Tuberculum mentale (2, auf beiden Seiten der Protuberantia) und Formalen mentale (2, Öffnung im Unterkiefer unterhalb des 2. Prämolaren Prämolaren Anatomie der Zähne für den Durchgang des N. mentalis)
    • Alveolarfortsatz: Oberkante des Mandibulacorpus, bildet den Unterkieferzahnbogen
  • Angulus mandibulae: Winkel zwischen Corpus und Ramus
Das Unterkiefer Kiefergelenk

Die Mandibula

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Os temporale (Schläfenbein)

Die Fossa mandibularis ist die Gelenkfläche, in der der Processus condylaris des Ramus mandibulae mit dem Schädel Schädel Schädelknochen: Anatomie des Schädels, Aufbau und Funktion artikuliert und das Kiefergelenk bildet.

Seitenansicht des Schädels

Laterale Ansicht des Schädels

Bild:”Lateral view of the skull”von OpenStax College. Lizenz: CC BY 3.0

Kiefergelenk

Gelenkart und Oberflächen

  • Das Kiefergelenk ist ein Scharnier- und ebenes Synovialgelenk
    • Die Scharnierbewegung ermöglicht das Öffnen des Kiefers mit einer festgelegten Achse (Rotationsbewegung).
    • Die ebene/plane Bewegung ermöglicht eine seitliche Verschiebung des Kiefers (translatorische Bewegung).
    • Hinweis: Die Gelenkflächen der Synovialgelenke sind normalerweise mit hyalinem Knorpel bedeckt. Das Kiefergelenk hat stattdessen Faserknorpel Faserknorpel Knorpelgewebe, um eine schnelle Degeneration zu verhindern.
  • Gelenkflächen:
    • Gelenkkopf: Processus condylaris (oder Kondylenfortsatz) der Mandibula
    • Gelenkpfanne: Fossa mandibularis im Os temporale
    • Discus articularis: bikonkav, teilt die Gelenkhöhle in obere und untere Gelenkkammer

Gelenkkammern

  • Getrennt durch den Discus articularis
  • Jedes von separaten Synovialmembranen ausgekleidet und mit Synovialflüssigkeit gefüllt
  • Obere Gelenkhöhle
    • Auch Discotemporaler Raum genannt
    • Ermöglicht translatorische Bewegungen
  • Untere Gelenkhöhle
    • Auch Discomandibulärer Raum genannt
    • Ermöglicht Rotationsbewegungen

Unterstützende Strukturen

  • Gelenkkapsel: vom Rand der Fossa mandibularis bis zum Collum mandibulae
  • Ligamentum temporomandibulare
    • Horizontales Band, das den seitlichen Teil der Kapsel bedeckt
    • Verhindert eine laterale/posteriore Verschiebung des Kondylus
  • Ligamentum stylomandibulares
    • Ein verdicktes Band der tiefen Halsfaszie, das sich vom Processus styloideus bis zum Angulus mandibulae erstreckt
    • Keine Begrenzung der Bewegung des Kiefers
  • Ligamentum sphenomandibulare
    • Von der Spina angularis des Os sphenoidale zur Lingula mandibulae
    • Begrenzt großflächiges Vorstehen/Öffnen
    • Hinweis: das einzige Band des Kiefergelenks, das nicht mit der Gelenkkapsel verwachsen ist
  • Kollateralbänder
    • Medial und lateral
    • Verbinden die Gelenkscheibe mit dem ipsilateralen Kondylus

Kaumuskeln

Tabelle: Kaumuskeln
Muskel Ursprung Insertion/Ansatz Nervenversorgung Funktion
M. temporalis Breiter Ursprung in der Fossa temporalis Processus coronoideus und vorderer Rand des Ramus mandibulae Äste des mandibulären Teils des N. trigeminus (aufgrund ihres gemeinsamen Ursprungs: Mesoderm Mesoderm Gastrulation und Neurulation des 1. Kiemenbogens) Elevation (kraftvolle Zubeißen) und Retraktion des Unterkiefers
M. masseter Mediale Oberfläche des Processus maxillaris des Os zygomaticus und des Jochbogens Angulus mandibulae (Tuberositas massererica) Elevation des Unterkiefers (kraftvolle Zubeißen)
M. pterygoideus lateralis Oberer Teil des M. pterygoideus an der Facies temporalis der Ala major ossis sphenoidalis und der untere Teil an der lateralen Fläche der Lamina lateralis des Processus pterygoideus Fovea pterygoidea des Processus condylaris
  • Bilateral: Protrahiert den Unterkiefer und drückt das Kinn herunter (wesentlicher Kieferöffner)
  • Einseitig: schwingt den Kiefer zur kontralateralen Seite (abwechselnde einseitige Kontraktionen erzeugen Kauen)
M. pterygoideus medialis
  • Tiefer, größerer Anteil: Lamina lateralis des Processus pterygoideus des Os sphenoidale
  • Oberflächlicher, kleinerer Anteil: Os palatinum
Angulus mandibulae, unterhalb des Foramen mandibularis
  • Bilateral: schiebt den Unterkiefer nach vorne und beteiligt an Elevation
  • Einseitig: schiebt Unterkiefer auf die kontralaterale Seite

Gefäßversorgung und Innervation

Gefäßversorgung

  • Kiefergelenk:
    • A. auricularis profunda
    • A. temporalis superficialis
    • A. tympanica anterior
  • Kaumuskeln: Äste der A. maxillaris
  • Venöser Rückfluss:
    • V. temporalis superficialis
    • V. maxillaris
Seitenansicht der Hauptarterien und -venen des Schädels

Seitenansicht der Hauptarterien und -venen des Schädels

Bild von BioDigital, bearbeitet von Lecturio

Innervation

  • N. mandibularis:
    • 3. Ast des Trigeminusnervs (V3)
    • Motorische Versorgung der Kaumuskulatur
  • Ganglion oticum:
    • Parasympathische Fasern
    • Stimulieren die Produktion von Synovialflüssigkeit
  • Ganglion cervicale superius:
    • Sympathische Fasern
    • Schmerzwahrnehmung des Kiefergelenks
Äste des Trigeminusnervs

Äste des Trigeminusnervs

Bild von BioDigital, bearbeitet von Lecturio

Klinische Relevanz

Die folgenden Krankheitsbilder können das Kiefergelenk betreffen:

  • Kiefergelenksdysfunktion: Syndrom, das mit Schmerzen und Dysfunktion des Kiefergelenks und der Kaumuskulatur einhergeht. Das bedeutendste Merkmal der Kiefergelenksdysfunktion sind Schmerzen, gefolgt von eingeschränkter Unterkieferbeweglichkeit und möglicherweise „knackenden“ oder „knallenden“ Geräuschen. Die Ätiologie der Kiefergelenksdysfunktion ist multifaktoriell und wird auf muskuloskelettale, psychologische und/oder neuromuskuläre Faktoren zurückgeführt. Die Symptomatik kann chronisch und schwer zu behandeln sein. Die Therapie umfasst Analgetika, Physiotherapie und kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Psychotherapie.
  • Trismus: auch Kiefersperre genannt. Trismus beschreibt einen eingeschränkten Bewegungsbereich des Kiefers, der durch einen Krampf der Kaumuskulatur oder durch eine Injektion einer unteren Alveolarnervenblockade verursacht werden kann, die zu einer Blutung innerhalb des M. pterygoideus medialis führt. Trismus beeinträchtigt die Lebensqualität der Patient*innen erheblich, indem das Essen, Sprechen und die Aufrechterhaltung einer angemessenen Mundhygiene beeinträchtigt werden. Der Zustand kann mit einem veränderten Gesichtsaussehen einhergehen und als belastend und schmerzhaft empfunden werden, aber in den meisten Fällen ist der Trismus zeitlich begrenzt.
  • Luxation des Kiefergelenks: schmerzhafter Zustand, der als Folge eines Traumas oder einer übermäßigen Öffnung des Unterkiefers (z.B. Gähnen, zahnärztliche Eingriffe) auftritt, bei dem der Unterkieferkondylus im anterosuperioren Aspekt des Gelenkkopfes fixiert wird. Die Luxation des Kiefergelenks tritt am häufigsten bilateral auf. Nachfolgende Krämpfe des M. masseter, M. temporalis und M. pterygoideus medialis können zu einem Trismus führen, der die Reposition des Kondylus in die Fossa temporalis erschwert.
  • Arthritis des Kiefergelenks: einseitige, degenerative Erkrankung des Kiefergelenks. Eine Arthritis des Kiefergelenks ist gekennzeichnet durch den Abbau des Gelenkknorpels, architektonische Veränderungen des Knochens und die Degeneration des Synovialgewebes, was Schmerzen und/oder Funktionsstörungen bei funktionellen Bewegungen des Kiefers verursacht, die zu Gelenkknacken oder Krepitation führen.

Quellen

  1. Cerny R. et al. (2004). Developmental origins and evolution of jaws: new interpretation of “maxillary” and “mandibular”. Developmental Biology. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0012160604006177
  2. Drake, R.L., Vogl, A.W., Mitchell, A.W.M. (2014). Gray’s Anatomy for Students, 3rd ed. Philadelphia: Churchill Livingstone.
  3. Reißmann, D., John, M. Ist Kiefergelenkknacken ein Risikofaktor für Schmerzen im Kiefergelenk?. Schmerz 21, 131–138 (2007). https://doi.org/10.1007/s00482-006-0518-z
  4. G.H. Schumacher, Funktionelle Morphologie der Kaumuskulatur, VEB Gustav Fischer Verlag Jena

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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