Kniegelenkluxation

Eine Luxation des Kniegelenks (Tibiofemoralgelenk) ist eine seltene Verletzung, die jedoch aufgrund des Traumas schwerwiegende neurovaskuläre Folgen haben kann und unbedingt erkannt werden muss. Kniegelenkluxationen sind Notfälle, die eine sofortige Reposition und Bewertung des neurovaskulären Status erfordern. Das klinische Bild umfasst ein vorangegangenes Trauma, ggf. eine sichtbare Fehlstellung, einen Erguss, eine Ekchymose und mögliche Anzeichen einer Gefäßverletzung der A. poplitea. Die Therapie umfasst die Reposition der Luxation, engmaschige Überprüfung der arteriellen Perfusion, Bildgebung des Gefäßsystems sowie eine orthopädische und angiologische Abklärung.

Aktualisiert: 16.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Kniegelenkluxationen sind seltene Verletzung, die häufig mit Gefäßverletzungen assoziiert sind. Es handelt sich um Notfälle, die eine sofortige Reposition und Untersuchung der neurovaskulären Funktion erfordern, um Amputationen der betroffenen Gliedmaßen zu vermeiden.

Epidemiologie

  • 0,02 % aller Muskel-Skelett-Verletzungen (sehr selten)
  • Inzidenz potenziell höher, da Anzahl spontaner Repositionen unbekannt ist
  • Geschlechtsspezifische Verteilung: Männer 4:1 betroffen
  • Hochgeschwindigkeitstraumata etwa 50 %
    • Oft Begleitverletzung bei Polytrauma Polytrauma Polytrauma
    • Häufiger mit Gefäßverletzungen assoziiert
  • Adipositas Adipositas Adipositas ist ein unabhängiger Risikofaktor (BMI > 40)
    • Meist geringgradige Niedrigenergietraumata (etwa 12 %)
    • 44 % Verletzung N. peroneus
    • 26 % Gefäßverletzungen
  • 37 % Meniskusverletzungen (16 % medial, 16 % lateral, 5 % medial & lateral)
  • 28 % (Osteo-)Chondrale Läsionen im Kniegelenk Kniegelenk Anatomie des Kniegelenks: Menisken, Patella, Recessus
  • 3-5 % Läsion Arteria und Vena poplitea

Ätiologie

  • Hochrasanz- oder Hochenergietraumata (engl. high velocity injuries):
    • Verkehrsunfälle, Stürze aus großer Höhe, schwere Quetschverletzungen
  • Niedrigenergietraumata (engl. low velocity injuries):
    • Sportunfälle, Stürze aus geringer Höhe
  • Geringgradige Niedrigenergietraumata (engl. ultra low velocity injuries):
    • Assoziiert mit Adipositas Adipositas Adipositas per magna (BMI > 40)
    • Einfache Stürze verursachen große einwirkende Kräfte

Klassifikation

Kniegelenkluxationen können anhand der Stellung der Tibia Tibia Anatomie des Kniegelenks: Menisken, Patella, Recessus im Verhältnis zum Femur, ihrer Ätiologie oder dem Muster der Bänderrisse (Schenck-Klassifikation) klassifiziert werden. Bis zu 3 Monate spricht man von einem akuten Zustand, danach von einem chronischen.

Klassifikation basierend auf der Stellung der Tibia Tibia Anatomie des Kniegelenks: Menisken, Patella, Recessus in Bezug auf den Femur:

Bild, das die knöchernen Markierungen des Oberschenkelknochens, der Tibia und der Kniescheibe zeigt. Vorderfläche

Das Kniegelenk: Knochenbau und Orientierungsmarken

Bild von BioDigital, bearbeitet von Lecturio

Klassifizierung nach Ätiologie:

  • High velocity injuries
  • Low velocity injuries
  • Ultra low velocity injuries

Schenck-Klassifikation

Die Schenck-Klassifikation orientiert sich an dem Muster der Läsionen des Bandapparats. Aktuell wird diskutiert, ob eine Knieluxation durch die Verletzung beider Kreuzbänder definiert sein sollte. Normalerweise ist ein Hochenergietrauma notwendig, damit mehrere Bänder zerreißen und eine Luxation auftreten kann.

  • Typ 1: vordere oder hintere Kreuzbandruptur mit begleitender Kollateralbandverletzung (medial/lateral)
  • Typ 2: vordere und hintere Kreuzbandruptur
  • Typ 3: vordere und hintere Kreuzbandruptur
    • Typ 3M: Ruptur medialer Kollateralbandkomplex
    • Typ 3L: Ruptur lateraler Kollateralbandkomplex
  • Typ 4: vordere und hintere Kreuzbandruptur, Ruptur medialer und lateraler Kollateralbandkomplex
  • Typ 5: Luxationsfraktur
  • C = begleitende Gefäßverletzung
  • N = begleitende Nervenverletzung

Hyperextensionsverletzungen oder vornehmlich posteriore Luxationen mit Zerreißung des dorsalen kapsulären sowie
ligamentären Komplexes werden in der Schenck-Klassifikation nicht berücksichtigt.

Pathophysiologie

Traumamechanismus

  • Posterior:
  • Anterior:
    • Mind. 30° Hyperextensionstrauma
    • Störung der hinteren Strukturen des Knies
  • Lateral:
    • Varus-/Valgus-Stress
    • Häufig assoziiert mit einer Tibiaplateaufraktur
    • Assoziation mit Verletzung des N. peroneus
  • Medial:
    • Varus-/Valgus-Stress
    • Häufig assoziiert mit einer Tibiaplateaufraktur
  • Rotatorisch:
    • Rotationskräfte
    • Postero-laterale Luxationen können durch eine geschlossene Reposition nicht reponiert werden und erfordern einen chirurgischen Eingriff.

Pathologische Anatomie

  • Verletzung von 2 oder mehr Bändern (Kreuz- oder Kollateralbänder) notwendig, damit das Knie luxieren kann
  • Am häufigsten Ruptur beider Kreuzbänder sowie mind. eines Kollateralband
  • A. poplitea:
    • Durchläuft das Knie im dorsalen Anteil
    • Promixal aus dem Hiatus adductorius aus der A. femoralis entspringend
    • Distal am proximalen Bogen des M. soleus Soleus Unterschenkel anliegend
    • Fixierung an diesen beiden Stellen macht sie anfällig für Verletzungen bei Knieluxationen
  • N. peroneus:
    • Verläuft lateral um die proximale Fibula Fibula Unterschenkel
    • Fixierung ober- und unterhalb des Femurkopfes durch fasziale/ligamentäre Strukturen
    • Fixierung macht ihn anfällig für Verletzungen bei Knieluxationen
  • Luxation offen sowie geschlossen möglich

Klinik

Knieluxationen sind eine seltene Verletzung, erfordern jedoch eine priorisierte Untersuchung und Behandlung aufgrund einer drohenden Ischämie der betroffenen Extremität. Zur Vermeidung einer Amputation Amputation Amputation kann ein chirurgischer Eingriff notwendig sein.

Cave

  • Wenn eine Luxation im Zusammenhang mit einem Hochrasanztrauma aufgetreten ist, ist es ggf. notwendig eine gleichzeitige Untersuchung und Behandlung nach der Methode des Advanced Trauma Life Support (ATLS) durchführen.
  • Bedenken einer Spontanreposition:
    • Bei Fehlen einer offensichtlichen Fehlstellung kann eine neurovaskuläre Verletzung schnell übersehen werden

Anamnese

  • Bei isoliertem Trauma steht die Eigenanamnese in Bezug auf den Verletzungsmechanismus im Vordergrund.
  • Bei Hochrasanztraumata kann die Fremdanamnese von Augenzeugen oder Ersthelfern hilfreich sein.
  • Eine vollständige Untersuchung auf lebensbedrohliche Verletzungen ist bei Hochrasanztraumata obligat.

Körperliche Untersuchung

  • Allgemeine Untersuchung und Symptome:
    • Offensichtliche Fehlstellung des Knies
    • Kontusionsmarken
    • Weichteilschwellung
    • Gelenkerguss
    • Schmerzhafte Bewegungseinschränkung
    • Gangunsicherheit/Instabilitätsgefühl
    • Analgetika-resistente Schmerzen
    • Chronisch: Rezidivierende oder andauernde Symptomatik mit einhergehender Atrophie der Oberschenkelmuskeln
  • Sorgfältige Gefäßuntersuchung:
    • Verletzung der A. poplitea (sowie V. poplitea):
    • Zeichen einer schweren Gefäßverletzung:
      • Fehlende Pulse
      • Blasse und/oder kalte Extremität
      • Parästhesie
      • Paralyse
      • Palpables Schwirren oder hörbares Geräusch
      • Sich ausbreitendes Hämatom
  • Neurologische Untersuchung:
    • Ausschluss Verletzung des N. peroneus
    • Untersuchung des N. peroneus:
      • Beurteilung Sensibilität im 1. Zehenzwischenraum (zwischen Digitus pedis I und II)
      • Beurteilung Motorik durch Eversion des Fußes und Dorsalextension von Fuß Fuß Fuß: Anatomie & Zehengelenke/Zehen
      • Kein assoziierter Reflex
  • Bänderuntersuchung:
    • Beurteilung Bandstabilität des Knies nach Erhebung des neurovaskulären Status
    • Ein Frakturauschluss ist bei einem Hochrasanztrauma vor der Bänderbeurteilung durchzuführen
    • Multiplen Bandrupturen bei adäquatem Trauma können Hinweis auf eine Spontanreposition sein
    • Angewandte Untersuchungstechniken:
      • Ergusspalpation
      • Palpation der Seitenbandansätze
      • Palpation des Gelenkspalts
      • Meniskustests
      • Aktive und passive Bewegungsprüfung
      • Stabilitätsprüfung (bei frischem Trauma ggf. in Analgesie Analgesie Anästhesiologie: Geschichte und Grundkonzepte bei Nutzung einer für andere Maßnahmen notwendigen Narkose zur Stabilitätsprüfung und Dokumentation)
      • Varus- und Valgusaufklappung in Streckung
      • Varus- und Valgusaufklappung in 10-20°-Beugung des Kniegelenkes
      • Vordere Schublade in 90° Beugung
      • Hintere Schublade in 90°-Beugung
      • Lachman-Test: Ventrale Translation der Tibia Tibia Anatomie des Kniegelenks: Menisken, Patella, Recessus in 20-30°-Beugung
      • Pivot-Shift-Test (Subluxationstest)
      • Dokumentation der Stabilität im Seitenvergleich:
        • + (3-5 mm)
        • ++ (5-10 mm)
        • +++ (10-15 mm)

Vernachlässigte irreduzible posterolaterale Knieluxation

Posterior Kniegelenkluxation: Offensichtliche Fehlstellung erkennbar, da das Bein durch die Schwerkraft nach unten verschoben wird

Bild: „Neglected irreducible posterolateral knee dislocationvom Department of Orthopaedics, Postgraduate Institute of Medical Education and Research, Sector 12, Chandigarh – 160 012, India. Lizenz: CC BY 2.0

Diagnostik

Die Mehrheit der Kniegelenkluxationen ist klinisch offensichtlich, weist in der Anamnese ein adäquates Trauma auf und präsentiert sich mit einer schweren Fehlstellung. Die Diagnosestellung erfolgt klinisch. Eine Bildgebung ist für den Ausschluss weitere Verletzungen sowie eine ggf. notwendige OP-Planung unverzichtbar.

Herangehensweise

  1. Beurteilung der Luxations-Richtung
  2. An Spontanreposition denken bei
    • Auffällige Instabilität des Knies nach Trauma
    • Nachweis einer signifikanten Hyperextension des Knies nach Trauma
  3. Bildgebende Untersuchungen zum Ausschluss von
    • Gefäßverletzungen
    • Frakturen
    • Bandverletzungen

Laboruntersuchung

  • Bestimmung CK-Werte

Röntgen Röntgen Röntgen

Posterior Knieluxation im Röntgenbild

Röntgenbild einer posterioren Kniegelenkluxation vor und nach der Reposition. Nebenbefundlich Arthrose des betroffenen Knies

Bild: „Posterior knee dislocation on X-rayvom Department of Orthopaedics and Traumatology, Ankara Numune Training and Research Hospital, 06100 Ankara, Turkey. Lizenz: CC BY 3.0

Gefäßbeurteilung

  • Knöchel-Arm-Index Knöchel-Arm-Index Untersuchung des Herzens und des Kreislaufsystems:
    • Sinnvoll bei Patient*innen ohne offensichtliche schwere Gefäßschädigung (alle spontan reponierten Kniegelenkluxationen ohne offensichtliche Anzeichen einer arteriellen Verletzung)
    • Knöchel-Arm-Index Knöchel-Arm-Index Untersuchung des Herzens und des Kreislaufsystems < 0,9:
      • Erhöhte Wahrscheinlichkeit für Vorliegen einer Gefäßverletzung
      • Indikation für bildgebende Gefäßuntersuchung
  • Duplex-Ultraschall:
    • Nichtinvasive Alternative zur direkten Angiografie
    • Hohe Sensitivität und Spezifität für klinisch signifikante arterielle Verletzungen
    • Bedside-Technik, kein Patient*innentransfer erforderlich
    • Geringste Kosten
  • CT-Angiogramm:
  • Direkte Angiografie:
    • Standardmethode zur Beurteilung der Gefäßintegrität
    • Früher nach jeder Reposition angezeigt:
      • Über den Stellenwert des Verfahrens wird diskutiert.
      • Einige Experten verwenden die erweiterte Bildgebung bei allen Fällen, um keine Gefäßschäden zu übersehen.
    • Verletzungsgefahr im Zusammenhang mit dem Eingriff (erfordert arterielle Punktion)
    • Erfordert interventionellen Radiolog*innen oder Gefäßchirurg*innen
    • Höchste Kosten

MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) und CT

Untersuchung auf Bandverletzungen und Frakturen im MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):

  • Meniskusläsionen
  • Osteochondralen Läsionen
  • Knorpelschäden
  • Okkulten Frakturen
  • Knochenmarködemen

Intraartikuläre Frakturen sind im CT am besten beurteilbar.

Therapie

Die geschlossene Reposition sollte nicht verzögert werden, insbesondere bei einer Extremität mit offensichtlicher Gefäßschädigung.

Allgemeine/begleitende Maßnahmen

Sofortige Reposition

  • Geschlossene Reposition des Knies unter Analgosedierung
  • Technik:
  • Sofortige Hinzuziehung eines Orthopäden bei schwer reponierbaren Luxationen
  • Postero-laterale Luxationen sind im Allgemeinen nicht reponierbar
    • Verantwortlich ist am ehesten eine knöcherne Unebenheit im anteromedialen Anteil des Knies
  • Sofortige Beurteilung von Puls und Perfusion nach der Reposition
  • Röntgenaufnahmen am Krankenbett nach der Reposition zur Erfolgskontrolle und Frakturausschluss
  • Erweiterte Bildgebung bei Verdacht auf Gefäßschädigung
  • Sofortige gefäßchirurgische Konsultation bei Verdacht auf Gefäßverletzung
  • Bei entsprechender Notfallindikation sofortige operative Therapie:
    • Arterielle Gefäßverletzung
    • Instabilität nach Reposition
    • Nicht reponierbare Luxationsstellung
    • Drohendes Kompartmentsyndrom Kompartmentsyndrom Kompartmentsyndrom
    • Offene Verletzung
  • Operative Therapie:
    • Offene Reposition
    • Stabilisierung des Bandapparats
    • Ggf. Fasziotomie(n)

Nach Reposition

  • Pulse und Durchblutung:
    • Sofortige Beurteilung von Puls und Perfusion nach der Reposition
    • Engmaschige Überprüfung der Perfusion:
      • Vorhandensein normaler distaler Pulse stellt keinen Ausschluss einer Verletzung der A. poplitea dar.
      • Thrombotische Ereignisse in Zusammenhang einer arteriellen Verletzung können verzögert zu einer Perfusionsstörung führen.
      • Beurteilung Knöchel-Arm-Index Knöchel-Arm-Index Untersuchung des Herzens und des Kreislaufsystems
      • Bedside Duplex-Sonografie
      • Bei auffälligen Befunden: CT-Angiografie oder direkte Angiografie
  • Bildgebung nach Reposition:
    • Bedside-Röntgen nach Reposition zur Bestätigung der Reposition und Frakturausschluss
    • Erweiterte Bildgebung bei Verdacht auf Gefäßschädigung
  • Hinzuziehung weiterer Fachdisziplinen:
    • Sofortige gefäßchirurgische Konsultation bei Symptomen oder Verdacht einer Gefäßverletzung
    • Sofortige orthopädische Konsultation:
      • Bei komplizierten oder nicht geschlossen reponierbaren Reposition
      • Bei Frakturen und/oder Bandverletzungen
Chirurgische Reparatur einer Knieluxation

Operative Versorgung einer nicht-reponierbaren postero-lateralen Kniegelenkluxation

Bild: „Peroperative photographvon Indian Journal of Orthopaedics. Lizenz: CC BY 4.0

Weiterführende Therapie

Komplikationen

  • Arthrofibrose (Steifheit): häufigste Komplikation
  • Verletzung der A./V. poplitea
  • Verzögerte arterielle oder venöse Thrombusbildung
  • Verletzung des N. peroneus
  • Restinstabilität
  • Kraftminderung
  • Posttraumatische Gonarthrose
  • Dauerhafte Schädigung stabilisierender Strukturen am Knie
  • Kompartmentsyndrom Kompartmentsyndrom Kompartmentsyndrom
  • Amputation Amputation Amputation

Prognose

  • Abhängig von Unfallmechanismus, neurovaskulärer Schädigung und Verlauf
  • Rückkehr zum Ausgangsniveau nach Hochrasanztrauma unwahrscheinlich (v.a. bei Sportler*innen)
  • Bessere Prognose bei Niedrigenergietraumata
  • Frühzeitige Therapie bei Gefäßverletzungen gilt als positiver Prädiktor
  • Konservative Therapie nach Kniegelenkluxation bei Typ 2-5 nach Schenck führt meist zu schlechten klinischen Ergebnissen

Differentialdiagnosen

Quellen

  1. Mohseni, M, & Simon, LV. (2021). Knee dislocation. StatPearls. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470595/
  2. Raj, MA, Mabrouk, A, & Varacallo, M. (2021). Posterior cruciate ligament knee injuries. StatPearls. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK430726/
  3. Henrichs A. (2004). A review of knee dislocations. Journal of Athletic Training, 39(4), 365–369.
  4. Duprey, K, & Lin, M. (2010). Posterior knee dislocation. The Western Journal of Emergency Medicine, 11(1), 103–104.
  5. Krause, M., Akoto, R., Frosch, K.H. et al. (2020). S2e-Leitlinie Kniegelenkluxation. Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU). AWMF-Nr. 012-025. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/012-025l_S2e_Kniegelenkluxation-2021-02_01.pdf (Zugriff am 19.09.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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