Konversionsstörung

Die Konversionsstörung, auch funktionelle neurologische Störung genannt, ist eine psychiatrische Störung mit ausgeprägten motorischen oder sensorischen Beeinträchtigungen, die mit keiner bekannten neurologischen Erkrankung vereinbar ist. Die Beschwerden werden nicht bewusst produziert. Betroffene sind in der Regel in ihrem sozialen und beruflichen Leben beeinträchtigt, können aber auch unangemessen gleichgültig gegenüber ihren Symptomen sein. Im Mittelpunkt der Therapie stehen Patientenaufklärung und Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie.

Aktualisiert: 30.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Epidemiologie und Ätiologie

Epidemiologie

  • Häufiger bei Frauen* und Patient*innen mit niedrigem sozioökonomischem Status
  • Manifestiert sich in der Jugend und im frühen Erwachsenenalter
  • Häufiger bei Patient*innen mit neurologischen oder psychiatrischen Komorbiditäten

Ätiologie

  • Die genaue Ätiologie ist unbekannt.
  • Es wird angenommen, dass es sich um eine Kombination aus psychodynamischen, entwicklungsbedingten, biologischen und sozialen Einflussfaktoren handelt.
  • Stressige Lebensereignisse können potenzielle Auslöser für die körperlichen Symptome sein.
  • „Ausdruckskrankheit“: Ein auslösender Konflikt muss erkennbar sein und drückt sich im Symptom als „Kompromisslösung“ aus.
  • Es wird angenommen, dass die Kommunikation zwischen der Amygdala und dem supplementär-motorischen Cortex gestört ist, was zu einer übermäßigen kortikalen Erregung führt.

Klinik

Bei der Konversionsstörung treten neurologische Symptome auf, die mit einer strukturellen Erkrankung nicht vereinbar sind. Symptome treten plötzlich auf und werden als dramatisch beschrieben, und können nicht objektiviert werden.

  • Sensorischen Beschwerden, die sich nicht auf bekannte Innervationsgebiete von Nerven beziehen (z. B. Schwäche/Parästhesie im gesamten Bein)
  • Große Ähnlichkeit mit fast jeder Form von Ataxie Ataxie Ataxie-Teleangiektasien, Apraxie, Akinesie, Aphonie, Dysarthrie, Dyskinesie, Anfällen oder Lähmungen („pseudoneurologische Symptomatik“)
  • Nicht-epileptische Anfälle mit abnormen Merkmalen (fest geschlossene Augen) – Untersuchung mittels Video-EEG sollte erfolgen

Häufige motorische Symptome:

  • Nicht-epileptische Anfälle (psychogene Anfälle)
  • Tremor (psychogener Tremor)
  • Beeinträchtigung des Gangbildes
  • Schwäche/Paralyse

Häufige sensorische Symptome:

Diagnostik

Genereller Ansatz

  • Assoziiert mit der sogenannten” La Belle Indifférence”: Die Patient*innen scheinen angesichts ihrer Invalidität unangemessen gleichgültig gegenüber ihren Symptomen zu sein.
  • Anamnese und körperliche Untersuchung sollten bereits im Wartezimmer beginnen und andauern, bis Patient*innen die Praxis verlassen, da sehr wahrscheinlich Unstimmigkeiten auftreten werden.
  • Zu den Basisuntersuchungen gehören möglicherweise:
    • großes Blutbild
    • Untersuchung von Stoffwechselparametern
    • Leberfunktionstests
    • Untersuchung der Schilddrüsenparameter
    • Urinanalyse
    • Toxikologische Untersuchung
    • Ggf. Bildgebung

ICD-11-Diagnosekriterien

  • Gehören zum Spektrum der “dissocciative disorder of movement, sensation, or cognition”
  • Mindestens 1 Beeinträchtigung der freiwilligen motorischen oder sensorischen Funktion
  • Die klinischen Befunde weisen eine mangelnde Übereinstimmung zwischen Symptomen und den Untersuchungsergebnissen auf.
  • Die Symptome lassen sich nicht besser durch eine andere Störung erklären.
  • Vorliegende Symptome verursachen klinisch signifikanten Stress oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen Lebensbereichen.

Spezifische Ergebnisse

Die folgenden 2 Tests können helfen, eine Konversionsstörung von einer organischen Erkrankung zu unterscheiden, wenn die entsprechenden neurologischen Defizite vorhanden sind.

  • Hoover’s Zeichen:
    • Diagnostischer Test zur Unterscheidung zwischen organischer und nicht-organischer Parese des Beins
    • Patient*innen müssen in Rückenlage sein; die untersuchende Person legt beide Hände unter die Fersen.
    • Patient*innen werden angewiesen, die Hüfte des nicht-paretischen Beins zu beugen.
    • Die untersuchende Person sollte spüren, wie die kontralaterale Ferse in die eigene Handfläche drückt.
    • Wenn die Patient*innen aufgefordert werden, die Hüfte des paretischen Beins zu beugen, sollte die untersuchende Person ebenfalls spüren, wie die kontralaterale Ferse in die eigene Handfläche drückt.
    • Positiv: kein Niederdrücken der kontralateralen Ferse→ der Hüftgürtel wird nicht aktiviert, um das gelähmte Bein anzuheben→ Hinweis auf eine Konversionsstörung
  • Armfalltest:
    • Während die Patient*innen liegen, den beeinträchtigten Arm über die Patient*innen heben und loslassen.
    • Bei Patient*innen mit einer Konversionsstörung fällt der Arm nicht auf das Gesicht.
Tabelle: Verschiedene Tests zur Unterscheidung zwischen Konversionsstörung und organischer neurologischer Beeinträchtigung
Symptom Körperliche Untersuchung Charakteristische Befunde für eine Konversionsstörung
Tremor Ablenkung Die Intensität des Tremors nimmt ab.
Schwäche/Paralyse
  • Hoover’s Zeichen
  • Armfalltest
  • Hoover’s Zeichen: positiv
  • Armfalltest: Der Arm darf das Gesicht nicht berühren.
Beeinträchtigung des Gangbildes Stuhl-Test Der Gang ist beeinträchtigt, aber Patient*innen sind in der Lage, den Stuhl im Sitzen hin und her zu bewegen.
Sensibilitätsstörung Dermatom-Test Die Prüfung des Sensibilitätssverlustes folgt nicht den Dermatom-Linien.
Blindheit Fingerspitzen-Berührungstest
  • Patient*innen werden gebeten, die Spitzen der Zeigefinger zusammenzuführen.
  • Schwierigkeiten bei der Bewältigung der Aufgabe sind ein Hinweis auf eine Konversionsstörung.
  • Eine Person mit echter Blindheit hat keine Schwierigkeiten, die Aufgabe zu bewältigen ( Propriozeption Propriozeption Neurologische Untersuchung ist wichtiger als das Gesichtsfeld).
Taubheit Startle-Test Die betroffene Person erschrickt durch ein unerwartetes Geräusch.
Tabelle: Merkmale der Konversionsstörung im Vergleich zu ähnlichen Erkrankungen
Symptome Übertriebene Angst Untersuchungsergebnisse
Somatisierungsstörung Somatisierungsstörung Somatische Belastungsstörung / Somatisierungsstörung + +
Hypochondrische Störung Hypochondrische Störung Hypochondrische Störung +
Konversionsstörung + Atypisch

Therapie und Prognose

Therapie

  • Ziel ist den Patient*innen zu vermitteln, dass ihre Symptome real sind, aber keine irreversiblen Schäden verursachen.
  • Es ist wichtig, ein gutes Verhältnis zueinander aufzubauen und in einem multidisziplinären Team zu arbeiten.
  • Die Therapie der Wahl ist Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie, in der Regel kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Psychotherapie.
  • Physiotherapie zur Beurteilung und Behandlung der zugrunde liegenden Beschwerden
  • Pharmakotherapie bei gleichzeitig auftretenden anderen psychiatrischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angstzustände

Prognose

  • Derzeit relativ schlecht, mit geringem Ansprechen auf die gegenwärtigen Behandlungsmodalitäten
  • Ein höheres Vertrauen der Patient*innen in Ärzt*innen sowie eine kürzere Dauer der Symptome sind mit besseren Ergebnissen verbunden.

Differenzialdiagnosen

  • Myasthenia gravis Myasthenia gravis Myasthenia gravis (MG): eine neuromuskuläre Autoimmunerkrankung, die durch eine Funktionsstörung der Acetylcholinrezeptoren an der motorischen Endplatte quergestreifter Muskulatur verursacht wird. Die Erkrankung äußert sich in Müdigkeit, Ptosis, Diplopie Diplopie Strabismus, Dysphagie Dysphagie Dysphagie, Atembeschwerden und fortschreitender Schwäche der Gliedmaßen, die zu Bewegungsstörungen führt. Die Diagnose wird auf der Grundlage der klinischen Präsentation sowie des Nachweises von Antikörpern und elektrophysiologischer Untersuchungen gestellt, die bei einer Konversionsstörung negativ sind.
  • Somatisierungsstörung Somatisierungsstörung Somatische Belastungsstörung / Somatisierungsstörung: Ein Zustand, bei dem Patient*innen eine oder mehrere somatische Beschwerden haben und sich übermäßig viele Gedanken und Sorgen über die Schwere ihrer Symptome machen. Die Behandlung erfolgt mit kognitiver Verhaltenstherapie. Die Somatisierungsstörung Somatisierungsstörung Somatische Belastungsstörung / Somatisierungsstörung ist eine Ausschlussdiagnose, da es im Gegensatz zur Konversionsstörung keine klinischen Untersuchungsergebnisse gibt.
  • Hypochondrische Störung Hypochondrische Störung Hypochondrische Störung: ein Zustand, der durch anhaltende und übertriebene Sorge um die eigene Gesundheit und mögliche Krankheiten gekennzeichnet ist. Die Patient*innen befürchten oder sind überzeugt, dass sie eine Krankheit haben und interpretieren geringfügige oder normale körperliche Symptome als Anzeichen für ernsthafte Erkrankungen. Die Behandlung erfolgt mit kognitiver Verhaltenstherapie. Menschen mit Konversionsstörung zeigen nicht die übertriebenen Ängste, die bei einer hypochondrischen Störung auftreten.

Quellen

  1. Ali, S, Jabeen, S, Pate, RJ, Shahid, M, Chinala, S, Nathani, M, & Shah, R. (2015). Conversion Disorder- Mind versus Body: A Review. Innovations in clinical neuroscience12(5-6), 27–33.
  2. American Psychiatric Association. (2013). Diagnostic and statistical manual of mental disorders (5th ed.). Arlington, VA: Author
  3. Mehndiratta, MM, Kumar, M, Garg, H, & Pandey, S. (2014). Hoover’s sign: Clinical relevance in Neurology [Abstract]. Journal of Postgraduate Medicine, 60(3), 297-299.
  4. Peeling JL, Muzio MR. Conversion Disorder. (2020). In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK551567/
  5. Sadock, BJ, Sadock, VA, & Ruiz, P. (2014). Kaplan and Sadock’s synopsis of psychiatry: Behavioral sciences/clinical psychiatry (11th ed.). Chapter 13, Psychosomatic medicine, pages 465-503. Philadelphia, PA: Lippincott Williams and Wilkins.
  6. Harvey, SB, Stanton, BR, & David, AS. (2006). Conversion disorder: Towards a neurobiological understanding. Neuropsychiatric Disease and Treatment2(1), 13–20.
  7. World Health Organisation (2020). ICD-11, 6B60 Dissociativ neurological symptom disorder. https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http://id.who.int/icd/entity/1069443471/mms/unspecified (Zugriff am 06.04.2022)
  8. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie “Funktionelle Körperbeschwerden”, AWMF-Registriernummer 051-001, Verfügbar: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/051-001l_S3_Funktionelle_Koerperbeschwerden_2018-11.pdf (Zugriff am 06.04.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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