Koronare Herzerkrankung

Die koronare Herzkrankheit (KHK) oder die ischämische Kardiomyopathie Kardiomyopathie Kardiomyopathien: Übersicht & Vergleich sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit unzureichender Blutversorgung des Myokards aufgrund von atherosklerotisch bedingten Stenosen der Herzkranzgefäße. Aufgrund der Minderperfusion kommt es zu einem Ungleichgewicht zwischen dem Sauerstoff-Bedarf und dem Sauerstoff-Angebot des Herzmuskels (Myokardischämie). Die KHK ist in Deutschland und vielen Industrieländern die häufigste Todesursache und manifestiert sich klinisch meist durch das Leitsymptom der Angina pectoris Angina pectoris Instabile und stabile Angina pectoris (Akutes Koronarsyndrom). Die Diagnose wird anhand von nicht-invasiven Verfahren wie Anamnese mit Erhebung der Risikofaktoren, einem Ruhe-EKG und Belastungs-EKG und weiterer Bildgebung, sowie invasiver Diagnostik (Labor, Herzkatheteruntersuchungen) gestellt. Bei der Therapie stehen die Behandlung und Minimierung der Risikofaktoren, die Pharmakotherapie des akuten Anfalls, sowie die Langzeittherapie im Vordergrund. Operative Verfahren, wie eine Revaskularisation oder Bypass-OP, können auch zum Einsatz kommen. Ziel ist es, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern und die weitere Progression der Erkrankung zu verhindern, sowie den Sauerstoff-Bedarf des Herzens zu senken und das Sauerstoff-Angebot zu erhöhen.

Aktualisiert: 29.08.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist die Manifestation von Atherosklerose Atherosklerose Atherosklerose in den Koronararterien. Es kommt zu atherosklerotisch bedingten Stenosen und die Gefäßwände verhärten sich. Somit entsteht eine Minderperfusion des Herzmuskels, die zu einem Ungleichgewicht zwischen dem O2-Angebot und dem O2-Bedarf der Kardiomyozyten (Myokardischämie) führt.

Epidemiologie

  • Häufigste Todesursache in Deutschland und weltweit
  • Häufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung der Welt
  • Lebenszeitprävalenz: 9,3 % bei den 40-79-jährigen
  • Die Inzidenz nimmt mit dem Alter zu.
  • Männer sind häufiger betroffen als Frauen.
  • Bei Patienten*innen mit Risikofaktoren besteht ein höheres Risiko, an einer koronaren Herzkrankheit zu erkranken

Ätiologie

Pathophysiologie der koronaren Herzkrankheit

Darstellung der Pathophysiologie der koronaren Herzkrankheit

Bild : “Coronary heart disease-atherosclerosis” von National Heart, Lung and Blood Institute. Lizenz: Public Domain, bearbeitet von Lecturio.

Pathophysiologie

Pathogenese der koronaren Arteriosklerose

Auswirkungen auf das Myokard

  • Verengung des Lumens der Koronararterien (Stenose):
    • Reduzierte myokardiale Blutversorgung
    • Die KHK wird symptomatisch, wenn die Stenose ≥ 70 % des Lumens beträgt (größere Stenosen erzeugen einen höheren Strömungswiderstand).
  • Es kommt zu einer Koronarinsuffizienz: Bei erhöhter Anstrengung kann der gesteigerte Sauerstoffbedarf des Myokards nicht mehr gedeckt werden.
  • Symptomatisch wird die KHK bei einer verminderten O2-Zufuhr oder einem gesteigerten O2-Bedarf.
Zusammensetzung der atherosklerotischen Plaque

Aufbau einer atherosklerotischen Plaque

Bild : “Neovascularization of coronary tunica intima (DIT) is the cause of coronary atherosclerosis. Lipoproteins invade coronary intima via neovascularization from adventitial vasa vasorum, but not from the arterial lumen: a hypothesis” von Subbotin, VM/ Encyclopeadia Britannica. Lizenz: CC BY 2.0

Klinische Verlaufsformen

Das Leitsymptom der KHK ist die Angina pectoris Angina pectoris Instabile und stabile Angina pectoris (Akutes Koronarsyndrom). Diese kann man in verschiedene Verlaufsformen unterteilen.

Angina pectoris Angina pectoris Instabile und stabile Angina pectoris (Akutes Koronarsyndrom)

Allgemeine Eigenschaften:

  • Zustand gekennzeichnet durch starke Schmerzen in der Brust (retrosternal), mit häufiger Ausstrahlung in Schulter, Arme und Nacken, verursacht durch eine unzureichende Blutversorgung des Herzens.
  • Typische Symptome:
  • Kriterien der klassischen Angina:
    • Die typische Schmerzqualität: retrosternale Schmerzen, dumpf/drückend
    • Induzierbar durch körperliche/emotionale Belastung
    • Beschwerden verschwinden durch körperliche Ruhe oder Gabe von Nitraten
  • Atypische Angina-Merkmale:
  • Nicht-anginöse Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen: Ein oder kein Kriterium der klassischen Angina wird erfüllt.

Stabile Angina pectoris Angina pectoris Instabile und stabile Angina pectoris (Akutes Koronarsyndrom):

  • Ausgelöst durch:
    • Körperliche Belastung
    • Emotionale Belastung
    • Erhöhten Sauerstoffbedarf
  • Vorhersehbare Auslöser und Timing
  • Abklingen der Beschwerden durch:
  • Das EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG) ist normalerweise unauffällig.
  • Herzenzyme sind normal.
  • Kein Zelluntergang

Instabile Angina pectoris Angina pectoris Instabile und stabile Angina pectoris (Akutes Koronarsyndrom):

  • Tritt in Ruhe auf
  • Kein vorhersehbarer Auslöser
  • Keine Besserung der Symptomatik durch:
  • Das EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG) zeigt unspezifische ST-Streckenveränderungen:
    • ST-Senkung/vorübergehende Hebung
    • T-Negativierungen
    • Änderungen sind reversibel.
  • Herzenzyme sind normal.
  • Kein Zelluntergang

Herzinfarkt Herzinfarkt Myokardinfarkt

Allgemeine Eigenschaften:

EKG-Veränderungen (irreversibel):

  • ST-Strecken-Veränderungen:
    • STEMI oder neuer Linksschenkelblock (LBBB):
      • Schwerste Form
      • Koronararterie komplett blockiert
      • Typischerweise große potentiell ischämische Bereiche des Myokards.
      • Herzenzyme sind deutlich erhöht
    • NSTEMI:
      • ST-Senkungen und/oder T-Inversionen ohne ST-Strecken-Hebungen oder pathologischer Q-Zacken
      • Herzenzyme sind typischerweise nicht so erhöht wie bei einem STEMI.
      • Typischerweise kleinerer Bereich mit Myokardischämie
  • Q-Zacke (Fehlende elektrische Aktivität im „vernarbten“ Myokard):
    • Nicht-Q-Zacken-Myokardinfarkt (MI):
      • Keine Q-Zacke im EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG)
      • Weniger schwere Form, weniger Myokardschaden als Q-Wellen-MI
      • Häufiger als Q-Wellen-MI
      • Vorwiegend bei NSTEMI zu sehen, kann aber auch bei einigen STEMIs gesehen werden
    • Q-Zacken MI:
      • Q-Zacke im EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG) vorhanden.
      • Schwerere Form, mehr Myokardschaden als bei nicht-Q-Zacken-MI
      • Seltener als Nicht-Q-Zacke-MI
      • Wird häufiger bei STEMIs gesehen, kann aber auch bei einigen NSTEMIs gesehen werden

Ischämische Kardiomyopathie Kardiomyopathie Kardiomyopathien: Übersicht & Vergleich

  • Deutlich beeinträchtigte linksventrikuläre Funktion (linksventrikuläre Ejektionsfraktion Ejektionsfraktion Herzzyklus (LVEF) < 40 %) durch Minderperfusion aufgrund einer koronaren Herzkrankheit
  • Entsteht durch:
    • Irreversibler Myokardverlust aufgrund eines vorangegangenen Myokardinfarkts
    • Reversibler Kontraktilitätsverlust aufgrund von ischämischem, aber noch funktionsfähigem Myokard.

Quellen

  1. Kannam, J., Aroesty, J., Gersh, B. (2021). Chronic coronary syndrome: Overview of care. In Cannon, C. (Ed.). UpToDate. Zugriff am 28. März, 2021, from https://www.uptodate.com/contents/chronic-coronary-syndrome-overview-of-care
  2. Ford, T.J., Corcoran, D., Berry C. (2018). Stable coronary syndromes: Pathophysiology, diagnostic advances and therapeutic need. Heart. 104(4), 284–292. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29030424/
  3. Fihn, S.D., et al. (2014). 2014 ACC/AHA/AATS/PCNA/SCAI/STS focused update of the guideline for the diagnosis and management of patients with stable ischemic heart disease: A report of the American College of Cardiology/American Heart Association Task Force on Practice Guidelines, and the American Association for Thoracic Surgery, Preventive Cardiovascular Nurses Association, Society for Cardiovascular Angiography and Interventions, and Society of Thoracic Surgeons. J Am Coll Cardiol. 64(18), 1929–1949. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25077860/
  4. Cannon, C., Hoekstra, J., Jaffe, A. (2021). Diagnosis of acute myocardial infarction. In Saperia, G. (Ed.). UpToDate. Zugriff am 28. März 2021, from https://www.uptodate.com/contents/diagnosis-of-acute-myocardial-infarction
  5. Fang, J., Aranki, S., (2021). Ischemic cardiomyopathy: Treatment and prognosis. In Dardas, T. (Ed.). UpToDate. Zugriff am 28. März 2021, from https://www.uptodate.com/contents/ischemic-cardiomyopathy-treatment-and-prognosis
  6. Maron, B.J., et al. (2006). Contemporary definitions and classification of the cardiomyopathies: An American Heart Association Scientific Statement from the Council on Clinical Cardiology, Heart Failure and Transplantation Committee; Quality of Care and Outcomes Research and Functional Genomics and Translational Biology Interdisciplinary Working Groups; and Council on Epidemiology and Prevention. Circulation. 113(14), 1807–1816. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16567565/
  7. NVL. (2019) Chronische KHK. 5. Auflage. (Zugriff am 27.05.2022)
  8. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaft (AWMF) – Patientenleitlinie zur Nationalen VersorgungsLeitlinie. (S3) (2019). Chronische Koronare Herzkrankheit: KHK. AWMF-Registernummer nvl-004
  9. Gerd Herold und Mitarbeiter. (2020) Innere Medizin

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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