Lepra

Lepra (auch bekannt als Hansen-Krankheit) ist eine Infektionskrankheit, die durch Bakterien des Mycobacterium Mycobacterium Mykobakterien leprae-Komplexes verursacht wird. Die Symptome betreffen hauptsächlich die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion und die peripheren Nerven, was zu kutanen (z.B. hypopigmentierte Makulae) und neurologischen Manifestationen (z.B. Sensibilitätsverlust) führt. Lepra ist bekannt für ihr historisches Stigma und ihre psychosozialen Auswirkungen auf infizierte Personen, was die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dazu veranlasste, einen Plan zur Eliminierung der Krankheit zu verfolgen, der zu einer signifikanten Verringerung der Prävalenz der Lepra führte. Die Diagnose der Lepra wird klinisch gestellt und durch eine Hautbiopsie verifiziert. Die Behandlung erfolgt mit einer Kombinationstherapie. Unbehandelte Lepra führt zu Behinderungen und dauerhaften Schäden an Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion, Nerven, Extremitäten und Augen.

Aktualisiert: 16.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Lepra (auch bekannt als Hansen-Krankheit) ist eine Infektionskrankheit, die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion und periphere Nerven betrifft.

Epidemiologie

  • In Deutschland in den letzten Jahren nur einzelne importierte Erkrankungen
  • Weltweit immer noch > 200.000 Neuerkrankungen/Jahr
  • Höchste Inzidenz in Indien, Brasilien, Indonesien, Bangladesch und Nigeria

Ätiologie

Lepra wird durch Bakterien des Mycobacterium Mycobacterium Mykobakterien leprae-Komplexes verursacht:

  • Umfasst M. leprae und M. lepromatose
  • Säurefeste Stäbchen
  • Aerobe, obligat intrazelluläre stäbchenförmige Bakterien

Risikofaktoren für eine Erkrankung:

  • Enger Kontakt zu Leprapatient*innen
  • Exposition gegenüber Gürteltieren (natürliches Reservoir von M. leprae)
  • Höheres Alter
  • Genetische Faktoren
  • Immunsuppression

Pathophysiologie

  • Bakterien werden eingeatmet oder durch direkten Hautkontakt übertragen, von Alveolarmakrophagen aufgenommen und im Blut verbreitet.
  • M. leprae breitet sich auf Nerven und Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion aus, wo es sich vermehrt (insbesondere in Schwann-Zellen).
  • Lepra gehört zu den Spektrumerkrankungen und manifestiert sich je nach Immunantwort des Wirts.
  • Ridley-Jopling-Klassifikation der Lepra:
    • Lepra tuberculoides (TT)
    • Borderline L. tuberculoides (BT)
    • Mid Borderline L. lepromatosa (BB)
    • Borderline L. lepromatosa (BL)
    • Lepra lepromatosa (LL)
    • Lepra indeterminata (I)
  • Tuberkuloide und lepromatöse Lepra befinden sich an den 2 Enden des Spektrums:
    • Tuberkuloide Lepra:
      • Gute zelluläre Immunantwort (Typ 1 T-Helferzell (TH1) -Antwort)
      • Hypersensitivität vom verzögerten Typ mit Interferon-γ und Makrophagenaktivierung
      • Beteiligung von Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion (lokalisiert) und peripheren Nerven
    • Lepromatöse Lepra:
      • Minimale zelluläre Immunantwort
      • Humorale (Antikörper-)Immunreaktion (aktiviert durch Typ-2-T-Helferzellen (TH2))
      • Umfangreiche Hautbeteiligung
      • Die Nervenbeteiligung ist tendenziell symmetrisch.

Klinik

Hautläsionen:

  • Gut abgrenzbar bei der tuberkuloiden Lepra:
  • Schlecht abgrenzbar bei lepromatöser Lepra:
    • Knotenartige Hautverdickungen und -schwellungen
    • Zahlreich; am ganzen Körper vorkommend

Andere Manifestationen:

  • Neuropathie, Parästhesien
  • Vergrößerte und empfindliche periphere Nerven (tuberkuloide Lepra)
  • Schmerzlose Wunden an den Extremitäten
  • Knotige Veränderungen im Gesicht oder im Ohr
  • Augenbeteiligung:
    • Lagophthalmus (Unfähigkeit, die Augenlider vollständig zu schließen)
    • Hornhautabschürfungen/-ulzerationen
Klinisches Spektrum der Lepra
Tuberkuloid Lepromatös
Präsentation Immunkompetente Personen Immungeschwächte Personen
Ort Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion und Nerven Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion und Nerven
Symptome
  • Frühe periphere Nervenschädigung
  • Vollständige sensorische Ausfälle
  • Sichtbare Nervenvergrößerung
  • Autoamputation der Finger
  • Hautausschlag Hautausschlag Generalisierte und lokalisierte Exantheme: einige hypopigmentierte atrophische Plaques mit flachen Zentren und erhabenen begrenzten Rändern

Späte Befunde können sein:

  • Gesichtslähmung
  • Eingefallene Nase Nase Anatomie der Nase
  • Klauenhand
  • Fallfuß
  • Verlust von Wimpern/Augenbrauen

Mögliche immunologische Reaktionen:

  • Systemische entzündliche Komplikationen
  • Können vor, während oder nach der Behandlung auftreten
  • Zwei Arten:
  • Kann klinisch schwer zu unterscheiden sein
  • Zu den Symptomen gehören:
    • Müdigkeit, Fieber Fieber Fieber, Unwohlsein
    • Neuritis, Arthritis, Iritis, nasopharyngeale Symptome

Lucio Phänomen:

  • Sehr seltene Komplikation der lepromatösen Lepra
  • Nekrotisierende Vaskulopathie

Diagnostik

Diagnosekriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Die WHO definiert Lepra als eine Krankheit, die bei einer Person auftritt, die keine Behandlung abgeschlossen hat und eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften aufweist:

  • Schmerzlose hypopigmentierte oder rötliche Hautläsionen
  • Periphere Nervenverdickung und damit verbundener Sensibilitätsverlust
  • Hautabstrich positiv für säurefeste Stäbchen

Die WHO stützt die Diagnose auf das obige klinische Bild in Kombination mit einem bestätigenden Labortest.

Labordiagnostik

  • Hautbiopsie:
    • Probenentnahme vom aktivsten Rand der aktivsten Läsion
    • Die Ziehl-Neelsen- oder Fite-Färbung kann das Vorhandensein säurefester Stäbchen zeigen und die Diagnose Lepra bestätigen.
    • Ein Hautabstrich kann bei der Diagnose von Lepra helfen.
    • M. leprae kann nicht in künstlichen Medien kultiviert werden.
    • Möglicherweise muss eine Mykobakterienkultur angezüchtet werden, um andere Krankheitserreger (M. tuberculosis) auszuschließen.
  • Serologische Assays:
    • Nachweis von Phenol-Glykolipid-1 und Lipoarabinomannan
    • 95 % Sensitivität für lepromatöse Lepra
    • 30 % Sensitivität für tuberkuloide Lepra
  • Molekulare Sonden:
    • Erkennen 40–50 % Fälle, die bei der histologischen Untersuchung übersehen wurden
    • Kann tuberkuloide Lepra nicht identifizieren
  • PCR:
    • Gensonden mit M. leprae –spezifische Sequenzen
    • Kann verwendet werden, um Mykobakterien in Biopsieproben, Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion, Nasenabstrichen, Blut und Gewebeschnitten zu identifizieren
  • Lymphocyte migration inhibition test:
    • Tests auf zellvermittelte Immunität gegen M. leprae
    • Fehlt bei Patient*innen mit lepromatöser Lepra
    • Bei Patient*innen mit tuberkuloider Lepra vorhanden
  • Lepromin-Reaktion:
    • Intradermale Injektion von Antigenbestandteilen.
    • Injektionsstelle wird auf Entwicklung von Erythem überprüft, ähnlich wie beim Tuberkulin-Hauttest.
    • Nicht zuverlässig: erkennt die Fähigkeit, bei Aussetzung gegenüber Antigenen Granulome zu entwickeln, aber nicht die tatsächliche Exposition

Therapie

Therapie

  • Kombinationstherapie:
    • Notwendig, um Arzneimittelresistenzen zu verhindern
    • Dapson + Rifampin für 12 Monate bei tuberkuloider Lepra
    • Dapson + Rifampin + Clofazimin für 24 Monate bei lepromatöser Lepra
  • Immunologische Reaktionen:
    • Kann supportiv behandelt werden, wenn eine leichte und keine Neuritis vorliegt
    • Neuritis muss aggressiv behandelt werden, um dauerhafte Nervenschäden zu verhindern.
    • Steroide und Immunsuppressiva Immunsuppressiva Immunsuppressiva

Prävention

  • Keine medikamentöse Prophylaxe in Nichtendemiegebieten
  • Die BCG-Impfung ist teilweise schützend.
  • Enge Kontaktpersonen betroffener Personen sollten mindestens 5 Jahre jährlich überwacht werden.
  • In Endemiegebieten kann Rifampin als Einzeldosis zur Prophylaxe gegeben werden.

Komplikationen

  • Lähmung und Verstümmelung von Händen und Füßen
  • Autoamputation von Zehen und Fingern
  • Chronische, nicht heilende Geschwüre an den Fußsohlen
  • Blindheit
  • Verlust der Augenbrauen
  • Nasenverstümmelung
  • Hodenatrophie
Historic image of leprosy patients

Drei an Lepra erkrankte Patient*innen mit Verstümmelung der Nasen und Fingeramputationen.

Bild: „Three Tahitians suffering from leprosy, Tahiti, approximately 1895“ von Unbekannt (National Library of Australia). Lizenz: Public Domain

Differentialdiagnosen

  • Neurofibromatose Typ 1 Neurofibromatose Typ 1 Neurofibromatose Typ 1 (Morbus Recklinghausen): Eine genetische Neuralerkrankung benigner Tumore, die aus den Neuralleistenzellen in der peripheren Nervenscheide hervorgehen: Die Neurofibromatose Typ 1 Neurofibromatose Typ 1 Neurofibromatose Typ 1 (Morbus Recklinghausen) präsentiert sich im Teenageralter mit weichen, schmerzlosen Hautknötchen. Gentests können die Diagnose nach der körperlichen Untersuchung und Biopsieanalyse bestätigen. Die Therapie umfasst chirurgische Resektion und Antitumormedikamente.
  • Dermatofibrom (DF): eine häufige, benigne, fibrohistiozytäre Proliferationsreaktion, normalerweise als Reaktion auf ein Trauma, eine Virusinfektion oder einen Insektenstich Insektenstich Insekten- und Skorpionstiche: Das Dermatofibrom präsentiert sich an den Vorderflächen der Unterschenkel Unterschenkel Unterschenkel als festes, verhärtetes, verschiebliches Knötchen, das sich unter die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion zurückzieht, wenn man versucht, es zusammenzudrücken und anzuheben. Die Diagnosestellung erfolgt durch Biopsieentnahme. Die Therapie umfasst die chirurgische Resektion.
  • Systemischer Lupus erythematodes: eine systemische Autoimmunerkrankung, die am häufigsten Frauen betrifft: Patient*innen können mit Beteiligung mehrerer Organe vorstellig werden. Kutane Manifestationen von Lupus umfassen ein “Schmetterlingserythem” im Gesicht oder einen generalisierten erythematösen makulopapulösen Hautausschlag Hautausschlag Generalisierte und lokalisierte Exantheme sonnenexponierter Bereiche. Die Diagnose basiert auf dem klinischen Verdacht und dem Vorhandensein bestimmter Antikörper. Die Behandlung umfasst Steroide, Immunsuppressiva Immunsuppressiva Immunsuppressiva und Biologicals.
  • Sklerodermie Sklerodermie Sklerodermie: eine Autoimmunerkrankung, die durch diffuse Kollagenablagerung und Fibrose gekennzeichnet ist: Das klinische Erscheinungsbild variiert von begrenzter Hautbeteiligung bis hin zu diffuser Beteiligung innerer Organe. Die Diagnose wird durch eine Kombination von körperlichen Befunden und Serologie gestellt. Es gibt keine kurative Therapie. Die Behandlungsmöglichkeiten sind begrenzt, umfassen jedoch immunsuppressive Medikamente und eine symptomatische Behandlung.

Quellen

  1. Scollard D, Stryjewski B, Dasco M. (2020). Leprosy: Epidemiology, microbiology, clinical manifestations, and diagnosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/leprosy-epidemiology-microbiology-clinical-manifestations-and-diagnosis (Zugriff am 3. März 2021).
  2. Smith D. (2020). Leprosy. Emedicine. https://emedicine.medscape.com/article/220455-overview (Zugriff am 2. März 2021).
  3. Moschella SL. (2004). An update on the diagnosis and treatment of leprosy. J Am Acad Dermatol 51:417.
  4. World Health Organization. (2010). Surveillance of drug resistance in leprosy. Wkly Epidemiol Rec 86:237–240.
  5. World Health Organization. (2019). Guidelines for the diagnosis, treatment, and prevention of leprosy. ARO/Department of Control of Neglected Tropical Diseases. https://www.who.int/en/news-room/fact-sheets/detail/leprosy (Zugriff am 2. März 2021).
  6. Centers for Disease Control and Prevention. CDC Immigration Requirements: Technical Instructions for Hansen’s Disease (Leprosy) for Panel Physicians.
  7. World Health Organization. (2016). Global leprosy update, 2015: time for action, accountability and inclusion. Source: Wkly Epidemiol Rec 91:405–420.
  8. Robert-Koch-Institut: Steckbriefe seltener und importierter Infektionskrankheiten. Robert-Koch-Institut. Stand: 2011. https://edoc.rki.de/handle/176904/3724 (Zugriff am 12. Oktober 2022).
  9. Herbert Hof, Rüdiger Dörries und Mitarbeiter. Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie. 6. unveränderte Auflage. Thieme Verlag. 2017.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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