Locked-in-Syndrom

Das Locked-in-Syndrom (LIS) ist eine seltene neurologische Erkrankung, bei der Betroffene wach und bei Bewusstsein sind, aber sich weder bewegen noch sprechen können. Die Erkrankung ist Folge einer Hirnläsion des ventralen Pons und des kaudalen ventralen Mittelhirns. Ursachen umfassen mitunter einen Schlaganfall, der den Hirnstamm Hirnstamm Hirnstamm betrifft, Tumore, intrakranielle Blutungen und demyelinisierende Pathologien. Das Bewusstsein und die Fähigkeit zu denken und zu argumentieren bleiben erhalten, ebenso wie die Fähigkeit zu blinzeln und die Augen zu bewegen. Die Diagnostik erfolgt überwiegend klinisch und die initiale Therapie besteht in supportiven Maßnahmen zur Unterstützung der Atmung und Nahrungsaufnahme. Weitere Therapiemaßnahmen hängen von der zugrundeliegenden Ursache ab und beinhalten mehrere Monate Rehabilitation. Die Prognose ist im Allgemeinen schlecht, obwohl einige Betroffene in der Lage sind, einige Funktionen signifikant zu verbessern.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Das Locked-in-Syndrom ist eine seltene neurologische Erkrankung, bei der Betroffene wach und bei Bewusstsein sind, aber aufgrund einer Läsion des Truncus cerebri (meist des Pons) nicht in der Lage sind, sich zu bewegen oder zu sprechen. Allerdings können willkürliche vertikale Lid- oder Augenbewegungen erhalten sein.

Klassifikation

  • Klassisches LIS:
    • Totale Immobilität
    • Erhaltenes Bewusstsein, bestimmt über EEG
    • Vertikale Augenbewegungen intakt
  • Inkomplettes LIS: klassische Form mit einigen verbleibenden willkürlichen Bewegungen
  • Totales LIS:
    • Vollständiger Verlust der motorischen Funktion
    • Verlust von vertikalen Augenbewegungen

Epidemiologie

  • Häufigste Ursache (85 % der Fälle) = ischämischer oder hämorrhagischer Schlaganfall
  • Prävalenz sehr gering: ca. 1 von 1 Million Menschen betroffen
  • Männer etwas häufiger als Frauen betroffen
  • Durchschnittsalter: 33-45 Jahre
  • Viele Betroffene mit kardiovaskulären Komorbiditäten (z. B. arterielle Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus)

Ätiologie

Diagramm der Blutversorgung des Kleinhirns

Abbildung der Blutversorgung des Hirnstamms und Darstellung der Kleinhirnarterien:
Ein Schlaganfall des Pons aufgrund eines Verschlusses der pontinen Äste der A. basilaris kann zu einem Locked-in-Syndrom führen.
SCA: A. cerebelli superior
PICA: A. cerebelli posterior inferior
AICA: A. cerebelli anterior inferior

Bild: “Diagram of cerebellum blood supply” von Semiconscious. Lizenz: CC0 1.0 Public Domain

Pathophysiologie

Ein ischämischer oder hämorrhagischer Schlaganfall kann den vulnerablen Bereich an der paramedianen Basis des Pons betreffen. Das Tegmentum (ventraler Teil des Mittelhirns) besitzt über eine Kollateralversorgung, die oft das laterale und mediale Tegmentum verschont.

  • Eine Schädigung des Hirnstamms beinhaltet:
    • Tractus corticospinalis und -corticonuclearis
    • Ncl. abducens
    • Paramediane pontine Formatio reticularis (Englisches Akronym: PPRF) im Pons
    • → Spastische Tetraplegie: Keine Bewegungen der Extremitäten oder des Gesichts möglich
  • Läsion der Hirnnerven Hirnnerven Überblick über die Hirnnerven V, VII, IX, X, XI und XII → neurologische Ausfälle
    • Beeinträchtigung der Kaumuskulatur
    • Bilaterale sensorische Defizite im Gesicht
    • Bilaterale periphere Fazialisparese
    • Fehlender Würgereflex
    • Beeinträchtigte Zungenbewegung
    • Muskelschwäche im Nacken
    • Beeinträchtigte horizontale Augenbewegungen
  • Folgendes ist erhalten/intakt:
    • Bewusstsein
    • Sprachverständnis
    • Vertikale Augenbewegungen
    • Lidschluss
    • Atemregulation
    • Wachheitszustand
    • Kognition
  • Beginn der Symptomatik
    • Akuter Beginn: Hinweis auf vaskuläre oder demyelinisierende Ursachen
    • Subakuter Beginn: infektiöse Ursachen
    • Chronische und rezidivierende Symptomatik: autoimmune Ursache
Der Hirnstamm

Involvierte Anatomie beim Locked-in-Syndrom

Bild: “The brainstem” von Blausen.com staff (2014). Lizenz: CC BY 3.0

Klinik und Diagnostik

Um ein LIS diagnostizieren zu können, müssen der Erhalt des Bewusstseins, von Wachheit und von kognitiven Funktionen vorliegen. Zugleich ist die Willkürmotorik erloschen.

Klinik

Augenbewegungen:

  • Blinzeln und Augenbewegungen als eine Form der Kommunikation
  • Funktion der Augenbewegungen als Code bei erhaltenem Bewusstsein und Kommunikationsfähigkeit:
    • Aufwärtsbewegung → ja
    • Abwärtsbewegung → nein

Körperliche Untersuchung:

  • Intakte neurologische Befunde:
    • Vertikale Augenbewegungen
    • Blinzeln
    • Wachheit und Wahrnehmung der Umgebung
  • Defizite:
    • Eingeschränkte horizontale Augenbewegung
    • Anarthrie und Dysphagie Dysphagie Dysphagie (Bulbärparese) → ggf. Auslösen einer Aspirationspneumonie Aspirationspneumonie Pneumonie (Lungenentzündung)
    • Schwierigkeiten bei eigenständiger Atmung oder Apnoe: ggf. Intubation einiger Betroffener bei der Untersuchung
    • Tetraplegie
    • Beeinträchtigung der Kaumuskulatur und bilaterale sensorische Defizite im Gesicht (Hirnnerv V)
    • Bilaterale periphere Fazialisparese (Hirnnerv VII)
    • Fehlender Würgereflex (Hirnnerv IX)
    • Muskelschwäche im Nacken (Hirnnerv XI)
    • Abgeschwächte Zungenbewegung (Hirnnerv XII)

Diagnostik

  • Labordiagnostik:
    • Elektrolyte Elektrolyte Elektrolyte
    • Großes Blutbild
    • Serumglukose
    • Liquoranalyse: bei v. a. infektiöse oder autoimmune Ursachen
  • Neuroimaging:
  • Andere Untersuchungen
    • EEG: Vorhandensein physiologischer Schlaf-Wach-Zyklen; keine Bewusstlosigkeit
    • Elektrophysiologische Untersuchungen: bei v. a. demyelinisierende Neuropathien (z. B. ALS)
    • PET: Untersuchung der Stoffwechselvorgänge des Gehirns

Therapie

Maßnahmen zur Förderung der Genesung sind rehabilitativ und supportiv.

Erstmaßnhamen

Supportive Therapie

  • Prävention systemischer Komplikationen aufgrund der Immobilisierung:
  • Künstliche Ernährung über eine Magensonde
  • Physiotherapie zur Prävention von Gliedmaßenkontrakturen
  • Emotionale Unterstützung

Rehabilitation

  • Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie
  • Ggf. multimodale Therapie über Monate bis Jahre
  • Funktionelle neuromuskuläre Stimulation:
    • Ggf. Aktivierung einiger gelähmter Muskeln
    • Verfügbare Geräte zur Unterstützung der Kommunikation

Komplikationen

Prognose

  • Große Spannweite: Genesung innerhalb von 30 Minuten bis mehrere Wochen nach Beginn oder gar nicht möglich (abhängig von der Ätiologie)
  • 60 % Mortalitätsrate in den ersten 4 Monaten
  • Bei nicht-vaskulären Ursachen: intensive Rehabilitationsmaßnahmen deutlich hilfreich
  • Starke Beeinträchtigungen oder chronisches Eingeschlossensein bei den meisten Überlebenden

Differentialdiagnosen

  • Koma Koma Koma/Bewusstseinsstörungen: ein tiefer Zustand der Reaktionslosigkeit, gekennzeichnet durch einen Wert von 3 in der GCS, was auf eine fehlende Reaktion auf verbale, taktile und schmerzhafte Stimuli hinweist. Die betroffenen Bereiche des Gehirns sind die bifrontale graue Substanz und der obere Hirnstamm Hirnstamm Hirnstamm. Wie beim LIS zeigen die Betroffenen eine minimale Reaktionsfähigkeit, aber beim LIS gibt es trotz erhaltenem Bewusstsein eine extreme motorische Beeinträchtigung. Eine genaue Diagnostik erfordert ein Neuroimaging, um Fehldiagnosen zu verhindern und geeignete Rehabilitationsmöglichkeiten zu ermöglichen. Die Therapie basiert auf der zugrundeliegenden Ursache.
  • Akinetischer Mutismus: eine seltene neurologische Erkrankung, die durch einen schweren Bewegungs- und Sprachverlust gekennzeichnet ist, der durch eine Verletzung des präfrontalen oder prämotorischen Kortex verursacht wird und bei Kindern mit Meningitis Meningitis Meningitis oder Hirntumoren beobachtet wurde. Die Diagnostik erfolgt durch Neuroimaging, um Läsionen in den präfrontalen oder prämotorischen Bereichen zu erkennen. Weitere diagnostische Verfahren sind die Lumbalpunktion und das EEG. Die Therapie umfasst die Behandlung der zugrundeliegenden Ursache.
  • Guillain-Barré-Syndrom Guillain-Barré-Syndrom Guillain-Barré-Syndrom (GBS): eine autoimmun vermittelte Neuropathie, die nach bakteriellen oder viralen Infektionen auftreten kann. Das Guillain-Barré-Syndrom Guillain-Barré-Syndrom Guillain-Barré-Syndrom ist durch eine akute neuromuskuläre Lähmung gekennzeichnet, die symmetrisch und aufsteigend ist. Das Syndrom kann zu respiratorischer Insuffizienz führen, die einen längeren Krankenhausaufenthalt erfordert. Die Diagnostik erfolgt primär durch die Anamnese und eine klinisch-neurologische Untersuchung. Die Therapie ist meist supportiv und kann zudem eine hoch dosierte Gabe intravenöser Immunglobuline Immunglobuline Immunglobuline (IVIG) oder eine Plasmapherese/Immunadsorption beinhalten.
  • Persistierend vegetativer Zustand: auch „Syndrom reaktionsloser Wachheit“ genannt und früher als „apallisches Syndrom“ bekannt. Der Hirnstamm Hirnstamm Hirnstamm und das Rückenmark Rückenmark Rückenmark behalten vegetative Funktionen bei, aber höhere mentale Funktionen sind nicht mehr vorhanden. Eine visuelle Fixierung ist nicht möglich, ebenso wenig eine Kommunikation. Die Ursache ist eine traumatische Hirnverletzung, eine chirurgische Hirnverletzung, eine Virusinfektion oder ein ischämischer Schlaganfall Ischämischer Schlaganfall Ischämischer Schlaganfall (Hirninfarkt), der zu einer diffusen Schädigung der Gehirnhälfte führt. Die Diagnostik erfolgt mitunter durch die klinische Untersuchung, Labordiagnostik und bildgebende Verfahren. Die Therapie ist supportiv.
  • Katatonie: ein neuropsychiatrisches Syndrom, bei dem sich Betroffene trotz körperlicher Fähigkeit nicht bewegen können. Die zugrundeliegende Psychopathologien können eine Depression, eine Psychose oder Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) sein. Die Betroffenen reagieren nicht auf verbale Reize. Haltungsstereotypen und Katalepsie (Haltungserstarren) sind weitere Symptome. In bildgebenden Verfahren sind keine ZNS-Pathologien sichtbar. Die Diagnostik kann bei 80 % der Betroffenen nach intravenöser Gabe von Lorazepam Lorazepam Benzodiazepine gestellt werden. Die Therapie der Grunderkrankung mit Medikamenten kann den Zustand verschlimmern.

Quellen

  1. Das, JM, Anosike, K, & Asuncion, RMD. (2021). Locked-in syndrome. StatPearls. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK559026/ (Zugriff am 16.08.2021)
  2. Caplan, LR. (2020) Locked-in syndrome. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/locked-in-syndrom (Zugriff am 16.08.2021)
  3. Genetic and Rare Diseases Information Center (GARD). (2017). Locked-in syndrome. https://rarediseases.info.nih.gov/diseases/6919/locked-in-syndrome (Zugriff am 16.08.2021)
  4. Hocker, S, & Wijdicks, EFM. (2015). Recovery from locked-in syndrome. JAMA Neurol. 2015;72(7):832-833. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26167898/
  5. Arnts, H, et al. (2020). On the pathophysiology and treatment of akinetic mutism. Neuroscience and biobehavioral reviews, 112, 270–8. https://doi.org/10.1016/j.neubiorev.2020.02.006
  6. Kohnen, RF, Lavrijsen, JC, Bor, JH, & Koopmans, RT. (2013). The prevalence and characteristics of patients with classic locked-in syndrome in Dutch nursing homes. Journal of neurology, 260(6), 1527–34. https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00415-012-6821-y
  7. Schlaganfallbegleitung (2022). Locked-in-Syndrom. https://schlaganfallbegleitung.de/wissen/locked-in-syndrom#haeufigkeit (Zugriff am 30.07.2022)
  8. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. Akute Bewusstseinssörung jenseits der Neugeborenenperiode. AWMF-Registernummer 022-016. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/022-016l_S1_Akute_Bewusstseinsstoerung_jenseits_der_Neugeborenenperiode_2021-01.pdf (Zugriff am 30.07.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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