Lunge: Anatomie

Die Lunge ist das paarig angelegte Hauptorgan des Atemsystems. Es nimmt Sauerstoff aus der Atemluft auf und transportiert Kohlendioxid als Endprodukt des Körperstoffwechsels ab. Die Lage der Lunge befindet sich in der Brusthöhle. Jede Lunge ist von viszeraler Pleura Pleura Pleura umgeben und füllt eine der unsymmetrischen Pleurahöhlen zu beiden Seiten des Mediastinums aus. Die Lunge besteht aus schwammartigem Gewebe, diese elastische Morphologie ermöglicht eine hohe Aufnahme von O2 aus der Atemluft. Die Anatomie der Lunge umfasst den Bronchialbaum Bronchialbaum Bronchialbaum. Der rechte und der linke Lungenflügel werden jeweils in Lappen eingeteilt, die man wiederum in Segmente aufteilen kann. Dieses System wird von den luftleitenden Wegen (Bronchien) durchzogen, welche sich entlang der Anatomie der Lunge immer weiter verzweigen. Sie enden am Ort des Gasaustausches, den Lungenbläschen (Alveolen). Erkrankungen der Lunge sind häufig und in jeder Altersgruppe zu finden (z. B. das Asthma bronchiale Asthma bronchiale Asthma bronchiale im Kindes- und Jugendalter, sowie die chronisch obstruktive Bronchitis ( COPD COPD Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)) im Erwachsenenalter). Auch infektiöse Erkrankungen der Lunge wie eine Pneumonie Pneumonie Pneumonie (Lungenentzündung) gehören zum Alltag in Praxis und Krankenhaus.

Aktualisiert: 25.04.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Embryonalentwicklung

Die Entwicklung des Tracheobronchialbaums und der Lunge erfolgt in fünf Stadien. Der Tracheobronchialbaum entsteht aus dem Vorderdarm der embryonalen Darmröhre, beginnend in der 4. Schwangerschaftswoche und endet im Kindesalter.

Tabelle: Entwicklung des Tracheobronchialbaums, der Lunge und deren klinische Relevanz
Stadium Beschreibung Klinische Relevanz
Embryonalperiode Entwicklungsfehler:
  • Tracheoösophageale Fisteln
  • Ösophagus- und/oder Trachealatresie
  • Lungensequestrierung
Pseudodrüsenperiode
  • Tritt in den Wochen 5–16 auf
  • Bronchialknospen → Sekundärknospen → Tertiärknospen
  • Weiterverzweigung zu terminalen Bronchiolen
  • Aus Mesoderm Mesoderm Gastrulation und Neurulation entstehen Lungengefäße/ Kapillaren Kapillaren Kapillaren
  • Entwicklung von Typ-II-Pneumozyten-Vorläufern → Fruchtwasser produzierend
  • Entwicklungsfehler:
    • Bronchogene Zyste
    • Bronchialatresie
  • Das Lungengewebe ist zu diesem Zeitpunkt nicht in der Lage, Gas auszutauschen.
  • Säuglinge, die in diesem Stadium geboren werden, können nicht überleben.
Kanalikuläre Periode
  • Tritt in den Wochen 16–26 auf
  • Terminale Bronchiolen → Atembronchiolen → Alveolargänge → primitive Alveolen
  • Prominente Lungenkapillaren
  • Surfactant-Produktion
  • Atemwegsdurchmesser ↑
  • Entwicklungsfehler:
    • Lungenhypoplasie
    • Atemnotsyndrom
  • Nach 24 Wochen ist eine Beatmung möglich.
  • Säuglinge, die am Ende dieses Stadiums geboren werden, können auf der Intensivstation überleben.
Säkulare Periode
  • Tritt in Woche 26 bis zur Geburt hin auf
  • Alveolargänge → Endsäcke
  • Die Gasaustauschoberfläche der Lunge dehnt sich aus.
  • Die Surfactant-Produktion nimmt zu.
  • Die Blut-Luft-Schranke entwickelt sich vollständig (Typ-I-Pneumozyten).
Säuglinge, die nach 32 Wochen oder mehr geboren werden, haben eine höhere Überlebensrate.
Alveolarperiode
  • Tritt zwischen der 32. Schwangerschaftswoche und dem 8. Lebensjahr auf
  • Reife Pneumozyten vom Typ II
  • Endsäcke septiert → Alveolen
  • Nach der Geburt Alveolen ↑ in der Anzahl:
    • Bei der Geburt: 50 Millionen
    • Im Alter von 8 Jahren: 300 Millionen
Entwicklung der Bronchialknospen

Frühstadium der Lungenentwicklung:
In den frühen (embryonalen und pseudoglandulären) Stadien der Lungenentwicklung wandelt sich die Lungenknospe allmählich in die Trachea um und gabelt sich dann in die beiden Hauptbronchien auf. Diese Bronchien teilen sich weiter, wodurch Lappen- und Segmentbronchien entstehen.

Bild : „Weeks 4-7″ von Phil Schatz. Lizenz: CC BY 4.0

Makroskopische Anatomie

Allgemein

  • Die Lunge ist ein gepaartes Organ, bestehend aus schwammartigem Gewebe.
  • Sie ist asymmetrisch; jede Lunge hat eine etwas andere Morphologie und Gewicht:
    • Der linke Lungenflügel ist etwas kleiner als der rechte Lungenflügel
    • Im Durchschnitt sind die Lungen bei Männern schwerer als bei Frauen
  • Lage:
    • Befindet sich in der Brusthöhle auf beiden Seiten des Mediastinums
    • Umschließt den Bronchialbaum Bronchialbaum Bronchialbaum
    • Eingebettet in die paarig angelegten Pleurahöhlen (Cavitas pleurales)
    • Mit der Trachea Trachea Trachea über die Hauptbronchien verbunden
    • Über Truncus pulmonalis und Vv. pulmonales mit dem Herzen verbunden
  • Aufbau:
    • Jede Lunge hat eine Basis, eine Spitze (Apex), zwei Oberflächen und drei Ränder:
      • Die Basis sitzt auf dem Zwerchfell Zwerchfell Zwerchfell (Diaphragma)
      • Der Apex ragt über die 1. Rippe hinaus
      • Eine Fläche ist den Rippen Rippen Brustwand zugewandt (kostal); die andere zeigt nach medial (mediastinal) und enthält das Hilum
      • Drei Grenzen: inferior, posterior und anterior
    • Umschlag der Pleura Pleura Pleura visceralis in die Pleura Pleura Pleura parietalis im Bereich der Facies mediastinalis
      • Umschlagsfalte Ligamentum pulmonale 
      • Zwischen den beiden Pleurablättern befindet sich der flüssigkeitsgefüllte Pleuraspalt Cavitas pleuralis (gewährleistet Verschiebungen zwischen den beiden Pleurablättern)
      • Negativer Druck (-5 cm H2O) im Pleuraspalt fixiert die Lunge in den Pleurahöhlen
  • Hilum:
    • Liegt zwischen T5 und T7
    • Bildet die Lungenwurzeln (von Pleura Pleura Pleura umgebener gemeinsamer Gefäß- und Bronchialstamm der beiden Lungenflügel)
    • Die folgenden Strukturen verlaufen durch das Hilum jeder Lunge:
Die Grundstruktur der Lunge

Der Aufbau der Lunge:
Die Lunge besteht aus einem Apex, einer Basis, drei Rändern (inferior, anterior und posterior) und zwei Oberflächen (mediastinal und costal).

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Unterschiede zwischen rechtem und linkem Lungenflügel

Die zwei Lungen sind nicht symmetrisch und variieren sowohl in Gewicht als auch in Morphologie. Dieser Unterschied ist auf die Größe und Lage des Herzens im linken Hemithorax zurückzuführen.

Rechter Lungenflügel:

  • Drei Lappen: oberer, mittlerer und unterer
  • Zwei Fissuren: Fissura obliqua und die Fissura horizontalis 
  • Seine mediale oder mediastinale Oberfläche grenzt an:
    • Herz
    • V. cava inferior
    • V. cava superior
    • V. azygos
    • Ösophagus

Linker Lungenflügel:

  • Zwei Lappen: oberer und unterer
  • Eine Fissur Fissur Generalisierte und lokalisierte Exantheme: Fissura obliqua
  • Seine mediale oder mediastinale Oberfläche grenzt an:
    • Herz
    • Aortenbogen
    • Aorta abdominalis
    • Ösophagus
  • Die Herzkerbe (Incisura cardiaca) befindet sich am Oberlappen des linken Lungenflügels am vorderen Rand, um Platz für das Herz zu schaffen. Am kaudalen Ende der Incisura cardiaca befindet sich die Lingula. Diese stellt eine Ausziehung des Oberlappens dar und existiert nur an der linken Lunge.
Lungenlappen und -fissuren

Lungenlappen und -fissuren

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Bronchopulmonale Segmente


Hauptbronchien → Lappenbronchien → Segmentbronchien

Nach der Einteilung in Lungenlappen mit zugehörigen Lappenbronchien verzweigen sich diese entlang des Bronchialbaums in die sogenannten Segmentbronchien, die die größten funktionellen Abschnitte der Lungenlappen darstellen.

  • Jedes Segment hat seine eigene Luft- und Blutversorgung.
    • Luftversorgung: Tertiäre oder segmentale Bronchien
    • Blutversorgung: Aa. segmentalis aus den Aa. lobares superior, inferior et media
  • Asymmetrische Segmentverteilung zwischen rechter und linker Lunge:
    • Rechte Lunge: 10 Segmente
    • Linke Lunge: 8–10 Segmente (einige können verschmelzen)
Tabelle: Segmente der Lunge
Linke Lunge Rechte Lunge
Oberappen:
  • Apiko-posteriores Segment (I + II)
  • Anteriores Segment (III)
  • Apikales Lingularsegment (IV)
  • Basales Lingularsegment (V)
Oberlappen:
  • Apikales Segment (I)
  • Posteriores Segment (II)
  • Anteriores Segment (III)
Mittellappen:
  • Laterales Segment (IV)
  • Mediales Segment (V)
Unterlappen:
  • Oberes Segment (VI)
  • Anterior-basales Segment (VII + VIII)
  • Lateral-basales Segment (IX)
  • Posterior-basales Segment (X)
Unterlappen:
  • Oberes Segment (VI)
  • Medial-basales Segment (VII)
  • Anterior-basales Segment (VIII)
  • Lateral-basales Segment (IX)
  • Posterior-basales Segment (X)
Die bronchopulmonalen Segmente der Lunge (1)

Die bronchopulmonalen Segmente der Lunge.

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Mikroskopische Anatomie

Die Bronchi principaleslobares, segmentales, subsegmentales und die Bronchioli terminales bilden zusammen den luftleitenden Anteil, wohingegen die Bronchioli respiratorii, der Ductus alveolaris und die Sacculi alveolares zum respiratorischen Anteil gehören. Im Allgemeinen werden die Atemwege mit jeder Verzweigung im Durchmesser kleiner und dünner.

Tabelle: Mikroskopische Anatomie der Lunge
Bronchien Bronchiolen Bronchioli respiratorii Alveolen
Epithel Epithel Epithel: Definition, Arten und Funktion – Histologie Dreischichtige Wand mit respiratorischem Flimmerepithel Einschichtiges zylindrisches Flimmerepithel mit einzelnen Becherzellen Einschichtiges kubisches Flimmerepithel ohne Becherzellen, teilweise bereits zilienfrei Einfaches Plattenepithel aus Pneumozyten Typ I und Typ II
Spezialzellen Becherzellen (Schleimproduktion) Keulenzellen (Produzieren Bestandteil von Surfactant) Keulenzellen (Pruduzieren Bestandteil von Surfactant) Pneumozyten vom Typ I und II
Glatte Muskelzellen x
Knorpel x x x

Alveolen

  • Hohlräume, die als Ort des Gasaustauschs dienen
  • Durchmesser von 150 – 500 µm
  • Lage: In den Bronchiolen der Atemwege entlang der Wandgänge und in den Alveolarsäckchen
  • Voneinander getrennt durch interalveoläre Septen, die aus elastischen Fasern und Kapillaren Kapillaren Kapillaren bestehen
  • Die gesamte alveoläre Gasaustauschfläche liegt zwischen 100 – 120 m2
  • Ausgekleidet von Pneumozyten vom Typ I und Typ II:
    • Typ I: umfasst 95 % der gesamten Alveolaroberfläche und bildet die Blut-Luft-Schranke
    • Typ II: umfasst 5 % der gesamten Alveolaroberfläche und sezerniert Surfactant
Alveolarstadium

Darstellung der Lungenhistologie im Alveolarstadium:
1: Bronchiole
2: Primäres Septum
3: Alveolarsäckchen
4: Kapillaren
5: Typ-II-Pneumozyten
6: Typ-I-Pneumozyten
7: Alveolargänge

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Gefäßversorgung und Innervation

Blutversorgung

  • Die Gefäße treten am Hilum in die Lunge ein
  • Die Lunge hat ein duales Kreislaufsystem:
    • Arterielle Versorgung:
      • Lungenarterien (Vasa publica)
        • Truncus pulmonalis
        • Transportiert sauerstoffarmes Blut aus der rechten Herzkammer in die Lunge (Vasa publica)
        • Verzweigt sich in linke und rechte A. pulmonalis, welche sich dann in Lappen- und Segmentäste entsprechend der Verzweigung des Bronchialbaums aufteilten
      • Bronchialarterien (Vasa privata)
      • Rr. bronchiales aus der Aorta thoracica oder aus den Aa. intercostales posteriores versorgen Lungengewebe mit sauerstoffreichem Blut
    • Venöse Versorgung:
      • Zufluss aus den Millionen Alveolen in der Lunge
      • Vereinigen sich entlang der Verzweigungen des Bronchialbaums
      • Werden zu den Vv. pulmonales superior und inferior aus den beiden Lungenflügeln
      • Abfluss in den linken Vorhof aus diesen vier Venen Venen Venen
      • Transportieren sauerstoffreiches Blut von der Lunge in den linken Vorhof, um es im ganzen Körper zu verteilen

Innervation

Die Lunge erhält eine gemischte Innervation vom Plexus pulmonalis, der die parasympathischen, sympathischen und viszeral-afferenten Fasern enthält. Zusätzlich enthält der Plexus pulmonalis afferente vegetative Fasern, die überwiegend aus Dehnungssensoren der Bronchialwände stammen. Bei einer starken Dehnung hemmen sie mittels des Hering-Breuer-Reflexes das Atemzentrum.

  • Parasympathische Fasern:
    • Präsynaptische Fasern aus dem N. vagus
    • Diese Fasern bilden Synapsen mit parasympathischen Ganglienzellen.
    • Motorische Innervation der glatten Muskulatur des Bronchialbaums (Constrictor), der Lungengefäße (Dilatator) und der Drüsen des Bronchialbaums (sekretorisch-motorisch)
  • Sympathische Fasern:
    • Postsynaptische Fasern mit Zellkörpern in den paravertebralen sympathischen Ganglien (Sympathikus)
    • Innervation der glatten Muskulatur des Bronchialbaums (Dilatator), der Lungengefäße (Constrictor) und der sekretorischen Zellen der Alveolen Typ II (Inhibitor)
  • Viszerale Fasern:
    • Reflexiv: Führt unbewusste Empfindungen durch, die mit der Regulierung und Kontrolle von Reflexen verbunden sind (begleiten die parasympathischen Fasern)
    • Nozizeptiv: Schmerzen als Reaktion auf eine Verletzung (begleiten sympathische Fasern)

Funktion der Lunge

Die Hauptaufgabe der Lunge besteht darin, den Körper mit Sauerstoff zu versorgen und ihn von CO₂ zu befreien.

Atemmechanik

  • Rhythmischer Wechsel der Thoraxgröße
  • Durch den negativen Druck im Pleuraspalt ist die Lunge gezwungen, diesen Volumenänderungen des Thorax zu folgen.
  • Bei der Inspiration sorgen zwei Mechanismen für eine Vergrößerung des Lungenvolumens
  • Die Exspiration ist ein überwiegend passiver Vorgang, welcher durch die elastischen Rückstellkräfte von Lunge und Thorax bedingt wird. Lediglich bei der forcierten Ausatmung sind exspiratorisch wirksame Muskeln an der schnelleren Verkleinerung des Thoraxdurchmessers beteiligt.

Atmung/Gasaustausch:

  • Entfernt CO₂ aus dem Blut und gibt es in die Umgebungsluft ab
  • Nimmt O₂ aus der Umgebungsluft auf und gibt es an Blut ab
  • Hängt von der Konzentration und der strukturellen Integrität des Hämoglobins ab

Atmungsregulation:

  • Durch die Chemorezeptoren in Lunge und im Gewebe, die Veränderungen der Sauerstoff- und CO₂-Konzentration wahrnehmen
  • Durch das Atmungszentrum des Gehirns, mit ständigem Feedback von den zentralen und peripheren Chemorezeptoren

Klinische Relevanz

Die folgenden Erkrankungen unterschiedlicher Herkunft können die Lunge beeinflussen:

Quellen

  1. Moore, Keith, L., et al. Clinically Oriented Anatomy. Lippincott Williams & Wilkins, 2017.
  2. Drake, Richard, et al. Gray’s Anatomy for Students E-Book. Elsevier Health Sciences, 2014.
  3. Standring, S. Gray’s anatomy. The Anatomical Basis of Clinical Practice (41st ed.). Edinburgh: Churchill Livingstone/Elsevier, 2016.
  4. Duale Reihe Anatomie. Aumüller G, Aust G, Engele J, Kirsch J, Mayerhofer A, Mense S, Reißig D, Salvetter J, Schmidt W et al. 3. Auflage. Thieme Verlag; 2014. doi:10.1055/b-002-99154
  5. Bösch, D. (2014). Anatomie und Physiologie der Lunge und Atemwege. In: Steffel, J., Lüscher, T. (eds) Lunge und Atemwege. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-28223-2_1 (Letzter Zugriff am 20. April 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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