Lungenradiologie

Die Bildgebung der Lunge Lunge Lunge: Anatomie oder des Thorax ermöglicht eine Darstellung der Lunge Lunge Lunge: Anatomie und aller sie umgebenden Strukturen. Bildgebende Verfahren des Thorax, vor allem das Röntgen Röntgen Röntgen, stellen die Mehrzahl der routinemäßigen bildgebenden Maßnahmen dar. Weitere Untersuchungstechniken neben dem Röntgen Röntgen Röntgen sind die Computertomographie Computertomographie Computertomografie (CT) (CT), die Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie (MRT) ( MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT)) und der Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) (US) bzw. die Sonographie. Jedes bildgebende Verfahren hat individuelle Vor- und Nachteile. Radiologische Befundungen werden zumeist von Fachkolleg*innen der Radiologie durchgeführt und bedürfen einer speziellen Ausbildung. Allerdings sollten Grundlagen der Interpretation der verschiedenen Verfahren von allen ärztlichen Fachgruppen beherrscht werden.

Aktualisiert: 21.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

Mit Video-Repetitorien von Lecturio kommst du sicher
durch Physikum, M2 und M3.

Einführung

Vor der Interpretation eines Bildes sollte das ärztliche Personal einige Schritte durchgehen, sodass ein gleichbleibender systematischer Ansatz angelegt wird.

  • Stimmen Name, Datum und Uhrzeit auf allen Bildern?
  • Liegen Anamnese, alte Epikrisen und Befunde der körperlichen Untersuchung vor?
  • Ist die Untersuchung sowie die Untersuchungstechnik die geeignete für die zu untersuchende Pathologie?
  • Vergleichen aller verfügbaren Bilder desselben Bereichs
  • Bestimmung der Bildausrichtung:
    • Rechte oder linke Markierung im Röntgenbild
    • Teils werden Markierungen von röntgentechnischen sowie radiologischen Fachkräften neben den Patient*innen bzw. den zu untersuchenden Bildausschnitt platziert (in den Vereinigten Staaten z. B. Punkt rechts der Patient*innen).
    • CT/ MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT): Axiale Schnittbilder werden von unten nach oben betrachtet (als würde man von den Füßen nach oben schauen).

Röntgen-Thorax

Indikation

Medizinische Indikationen:

Nichtmedizinische Indikationen:

  • Überprüfung der korrekten Platzierung von Venenzugängen, Kathetern und Tuben
  • Postoperativ

Vorteile:

  • Kostengünstig
  • Niedrige Strahlendosis
  • Breite Verfügbarkeit
  • Schnell

Nachteile:

  • Schlechte Auflösung des Weichteilgewebes
  • Exposition gegenüber ionisierender Strahlung
  • Qualität hängt stark vom Stillhalten während der Untersuchung ab.

Untersuchungstechnik

Positionierung:

  • Rotation:
    • Keine Rotation der Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule
    • Processi spinosi stehen in der Mitte zwischen den medialen Enden der Claviculae.
  • Bildbereich:
    • Zentrierung auf 6. Brustwirbelkörper (BKW)
    • Lunge Lunge Lunge: Anatomie sollte von apikal über den Claviculae bis zu den Basen vollständig sichtbar sein.
    • Durchführung während der Inspiration: 7–10. Rippe dorsal über dem Zwerchfell Zwerchfell Zwerchfell (Diaphragma) sichtbar
    • Herausdrehen der Schulterblätter (Handrücken beidseits ans Becken angelegt)
    • Keine Überlagerungen durch Kinn über den Nacken oder der Arme über der peripheren Brust

Positionierung für bestimmte Projektionen:

  • Posterior-anteriore Aufnahme (p.a.-Aufnahme):
    • Röntgenstrahl durchdringt den Körper von dorsal, die Kassette wird ventral in direktem Kontakt zum Körper platziert.
    • Standardmäßige Übersichtsaufnahme zur Beurteilung des Mediastinums und der Lunge Lunge Lunge: Anatomie
  • Anterior-posteriore Aufnahme (a.p.-Aufnahme):
    • Röntgenstrahl durchdringt den Körper von ventral, die Kassette wird dorsal in direktem Kontakt zum Körper platziert.
    • Wird bei der mobilen Radiographie verwendet (sehr häufig bei bettlägrigen Patient*innen im klinischen Setting)
    • Strukturen, die weiter von der Kassette entfernt sind, erscheinen vergrößert, was zu falschen positiven Befunden von kardialer Hypertrophie führt.
  • Seit- und Schrägaufnahmen:
    • Röntgenstrahl trifft seitlich/schräg auf den Körper, die Kassette wird im Verlauf des Strahlengangs auf der anderen Seite des Körpers platziert.
  • Lordotische und halbaufrechte Aufnahme:
    • Überlagerungsfreie Darstellung der Lungenspitzen (z. B. bei Tuberkulose Tuberkulose Tuberkulose), zunehmend durch CT abgelöst
    • a.p.-Projektion mit Film-Fokus-Abstand von 1 m angefertigt; Patient*in mit Oberkörper nach hinten geneigt steht mit Rücken zum Aufnahmestativ hinten + Neigung der Röntgenröhre um 40° nach cranial
  • Lagerung bei Dekubitus:
    • Patient*in liegt auf rechter oder linker Seite.
    • Alternative zu seitlichen Aufnahmen, wenn keine Stehfähigkeit vorliegt

Penetration:

Die Penetration beschreibt den Grad des Durchdringens der Strahlung durch den Körper, was zu einem dunkleren oder helleren Bild führt.

  • Gute Penetration:
    • Rippen Rippen Brustwand hinter dem Herzen nur noch schwach sichtbar
    • Lungengefäßzeichnung deutlich, aber nicht auffällig
  • Überpenetrierte Regionen können Luftansammlungen ( Pneumothorax Pneumothorax Pneumothorax) imitieren (insgesamt dunkler).
  • Minderpenetrierte Regionen können Konsolidierungen ( Pneumonie Pneumonie Pneumonie (Lungenentzündung)) imitieren (insgesamt heller).

Interpretation und Beurteilung

Systematischer Ansatz:

  • „Von-Innen-nach-Außen“-Schema (zentral nach peripher):
  • ABCDEFGHI-Schema:
    • A: airway/airspace → Atemwege/luftgefüllte Kompartimente
    • B: bones and soft tissue → Knochen Knochen Aufbau der Knochen und Weichteile
    • C: cardiac → Herz
    • D: diaphragm → Diaphragma Diaphragma Zwerchfell (Diaphragma)
    • E: effusions (pleural) → Ergüsse (Pleuraergüsse)
    • F: fields, fissures, and foreign objects → lokale Veränderungen, Fissuren und Fremdkörper
    • G: great vessels, gastric bubble → große Gefäße, Magenblase
    • H: hilum → Hilusregion
    • I: general impression → Gesamteindruck

Verschiedene Projektionen werden verwendet, um verschiedene Anteile des Thorax zu beurteilen:

Normalbefund

a.p./p.a.-Projektion:

  • Herz und Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße:
    • Trachea Trachea Trachea liegt median im Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße.
    • Schatten der Vena cava superior (VCS) unmittelbar rechts des Mediastinums
    • Rechter und linker Lungenhilus
    • Rechte (Atrium dexter) und linke (Ventriculus sinister) Herzgrenze deutlich erkennbar
    • Anteile der Aorta ascendens und descendens erkennbar
  • Lunge Lunge Lunge: Anatomie:
    • Lobus superior dexter und sinister sollten sichtbar und frei sein.
    • Lobus inferior dexter und sinister sollten sichtbar und frei sein.
    • CAVE: Lobus medius dexter wird in der p.a.-/a.p.-Projektion nicht gut dargestellt, da er Anteile der Lobi superior und inferior überlappt.
    • Recessus costodiaphragmaticus und Recessus phrenicomediastinalis sollten beidseits erkennbar und spitz sein.
    • Carina sollte median liegen und schwach erkennbar sein.
  • Knochen Knochen Aufbau der Knochen:
    • Claviculae sind sichtbar und intakt.
    • Scapulae
    • Processi spinosi median verlaufend, analog zur Trachea Trachea Trachea ausgerichtet
  • Organe:

Seitliche Projektion:

  • Herz und Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße:
    • Der retrosternale Raum ist frei.
    • Ventrale (Ventriculus dexter) und dorsale (Atrium dexter) Herzgrenzen sind deutlich erkennbar.
    • Gesamte Aorta descendens sollte erkennbar sein.
  • Lunge Lunge Lunge: Anatomie:
    • Von rechts sollten alle 3 Lungenlappen des rechten Lungenflügels erkennbar sein und von links nur 2.
    • Der posteriore Recessus costodiaphragmaticus sollte spitz zulaufen.
  • Knochen Knochen Aufbau der Knochen: Brustwirbelsäule mit physiologischer Krümmung (Kyphose)

Pathologische Befunde

  • A: Atemwege/luftgefüllte Kompartimente
  • B: Knochen Knochen Aufbau der Knochen und Weichteile
  • C: Herz
    • Hypertrophie (physiologisch etwa ½ des Thorax), möglicher Hinweis auf Herzinsuffizienz
    • Verwischen der Herzsilhouette deutet auf etwas Verdeckendes davor (Raumforderung, Infektion, Flüssigkeit) hin.
    • Auffällig geformtes Herz kann auf angeborene Anomalien hindeuten:
  • D: Diaphragma Diaphragma Zwerchfell (Diaphragma)
    • Asymmetrisch:
      • Zwerchfelllähmung
      • Angeborene Fehlbildung
      • Schweres Trauma
    • Unvollständig:
      • Zwerchfellhernie
  • E: Ergüsse
    • Weißes Areal an der Lungenbasis
    • Verdrängung des Lungenparenchyms
  • F: lokale Veränderungen, Fissuren und Fremdkörper
    • Verschiebungen physiologischer anatomischer Landmarken können auf Raumforderungen hindeuten.
    • Röntgendichte Fremdkörper
    • Röntgendurchlässige Fremdkörper sind am Kollaps des dahinter liegenden Parenchyms identifizierbar.
  • G: große Gefäße, Magenblase
  • H: Hilusregion
    • Kalzifikationen
    • Fehlbildungen der Blutgefäße
    • Raumforderungen
  • I: Gesamteindruck
    • Passt die Bildgebung zur Klinik und der Verdachtsdiagnose?
    • Gibt es Auffälligkeiten, die nicht durch den Zustand der Patient*innen erklärt werden können?

Computertomographie (CT)

Indikation

Medizinische Indikationen:

Vorteile:

  • Hervorragende anatomische Detailauflösung
  • Strukturen in 3 Dimensionen (3D) darstellbar
  • Oft Goldstandard für Lungenuntersuchungen

Nachteile:

  • Hohe Strahlendosis
  • Nicht flächendeckend verfügbar
  • Qualität hängt stark vom Stillhalten während der Untersuchung ab.
  • Kostenintensiv

Prüfungstechnik

CT-Scan-Gerät

Foto des CT-Scanners:
Der motorisierte Tisch bewegt die Patient*innen durch den Scanner, in dem sich die Röntgenröhre und Detektoren befinden.

Bild: „UPMCEast CTscan“ von daveynin. Lizenz: CC BY 2.0

Standard-CT-Untersuchung:

  • Patient*in liegt in Rückenlage auf dem Tisch.
  • Der Tisch wird in/durch den CT-Scanner bewegt, der sich um die Person dreht.
  • Patient*in wird angewiesen, den Atem anzuhalten und während der Untersuchung (Sekunden) ruhig liegenzubleiben.
  • Mit oder ohne Verwendung von intravenös oder oral appliziertem Kontrastmittel möglich
  • Das i. v.-Kontrastmittel-Timing kann bei der direkten radiologischen Untersuchung bestimmter Bereiche der Lunge Lunge Lunge: Anatomie helfen:
    • CT-Angiographie: Pulmonale Blutgefäße werden sichtbar.
    • CT mit i. v.-Kontrastmittel: für Aorten (z. B. Dissektions-Untersuchung) oder in Organe (z. B. bei Traumata, um aktive Blutungen zu erkennen)

Sonderformen:

  • Hochauflösendes Brust-CT:
    • Ohne Kontrastmittel
    • 3D-Rekonstruktionen für weitere bildgebende Verfahren und als Hilfsmittel für CT-gestützte Operationen
  • CT-Lungenangiographie:
    • Ermöglicht detaillierte Darstellung des pulmonalen arteriellen Systems
  • CT-Angiographie oder Aortographie:
    • Ermöglicht detaillierte Darstellung des pulmonalen arteriellen Systems
    • Erfordert eine schnelle Applikation des Kontrastmittels

Interpretation und Auswertung

  • Sollte einem systematischen und reproduzierbaren Muster folgen
  • Auswahl des geeigneten Fensters für das zu untersuchende Gewebe:
  • Mit Anamnese/Untersuchungsbefund abgleichen
  • Vergleichen mit verfügbaren aktuellen Aufnahmen
  • Bildausrichtung:
    • Axiale Bilder werden so betrachtet, als würde man von den Füßen der Patient*innen aufwärts schauen.
    • Sagittal und koronar können in ihrer Darstellung variieren.
  • Markante anatomische Strukturen identifizieren
  • „Kontinuität“ einer Struktur beim Scrollen durch die Schnittbilder beachten

Normalbefund

  • Lungengewebe:
    • Gleichmäßig dunkles Grau mit Tendenz zu Schwarz
    • Kleine und große Fissuren des rechten Lappens und große Fissuren des linken Lappens sichtbar
  • Atemwege:
  • Herz:
  • Blutgefäße:
    • Blutgefüllte Strukturen erscheinen im CT mit Kontrastmittel heller.
    • Große Gefäße (Pulmonalarterien und -venen, Aorta und VCS) gehen in das Herz über.
    • Jeder kleinere (schwarze) Bronchus verläuft mit einem Blutgefäß (weiß).
  • Knochenstrukturen:
    • Rippen Rippen Brustwand, Wirbel, Claviculae, Scapulae und Humeri sollten sichtbar sein und die hellste Farbe haben (dichteste Strukturen).
  • Abdoninelle Strukturen:
    • Diaphragma Diaphragma Zwerchfell (Diaphragma) sollte erkennbar sein und Lungen von den Baucheingeweiden trennen.
    • Leber Leber Leber unter dem rechten Hemidiaphragma erkennbar und bis auf die Gefäße einheitlich gefärbt
    • Magenblase, Darm unter dem linken Hemidiaphragma erkennbar

Pathologische Befunde

  • Lungenparenchym:
    • Dichtezunahme:
      • Hinweis auf Konsolidierung/Infektion
      • Meist auch im Röntgenbild sichtbar
      • CT ermöglicht bessere anatomische Lokalisation (z. B. lobär, diffus, abhängig) und Qualität (z. B. flächig, lokal).
    • Verlust des Lungenvolumens ( Atelektase Atelektase Atelektase):
      • Lungenkollaps
      • CT ermöglicht eine bessere Identifizierung der Ätiologie (Kompression, Obstruktion, Narbenbildung).
    • Hyperinflation:
      • Zerstörung von Gewebe distal der terminalen Bronchiolen
      • Am häufigsten bei Emphysemen beobachtet
      • CT für Diagnostik empfindlicher als Röntgen Röntgen Röntgen und ermöglicht eine bessere Einschätzung der Erkrankung
    • Knoten und Malignome:
      • Knoten < 1 cm Durchmesser können röntgenologisch nicht zuverlässig beurteilt werden.
      • CT ermöglicht eine detaillierte Auswertung und Nachkontrolle.
      • Kalzifikationen, Lage und Größe helfen dabei, gutartige Läsionen von verdächtigen abzugrenzen.
  • Lungeninterstitium:
    • Mehrere Ätiologien, einschließlich Virusinfektion und Chemotherapie
    • Retikuläres, noduläres oder retikulonoduläres Muster
    • CT ermöglicht eine bessere Charakterisierung des Musters als Röntgen Röntgen Röntgen.
  • Pleura Pleura Pleura und Perikard Perikard Anatomie des Herzens:
    • CT ermöglicht eine detaillierte Einschätzung und liefert Orientierungspunkte für die Behandlung.
    • Freie Luft zwischen den Membranen erscheint dunkel.
    • Flüssigkeit in der Membran mit Schattierungen je nach Ätiologie
  • Große Gefäße:

Magnetresonanztomographie (MRT)

Indikation

Medizinische Indikationen:

  • Detaillierte Beurteilung von Weichteilorganstrukturen:
    • Thymus
    • Myokard
  • Gefäßerkrankungen:
    • Aorta
    • A. pulmonalis
  • Beurteilung der Brustwand Brustwand Brustwand:
    • Infektion
    • Tumor
    • Erkrankungen, die sich in oder von der Pleura Pleura Pleura aus erstrecken
  • Auswertung paraspinaler Raumforderungen:

Vorteile:

  • Bietet höherwertige Bildgebung und Detailgenauigkeit von inneren Organen, Knochen Knochen Aufbau der Knochen, Weichteilen und Blutgefäßen als Röntgen- oder CT-Thoraxaufnahmen
  • Zur Beurteilung Schwangerer geeignet
  • Wird als Ergänzung zum vorherigen Untersuchungen verwendet

Nachteile:

  • Kosten ↑↑↑
  • Dauert viel länger als Röntgen-Thorax oder CT
  • Nicht für alle Patient*innen geeignet:
    • Implantate (insbesondere aus Metall) stören das Bild bzw. sind für ein MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) nicht zugelassen.
    • Patient*innen haben eine hohe Lärmbelastung.
    • Qualität hängt stark vom Stillhalten während der Untersuchung ab.

Untersuchungstechnik

Positionierung:

  • Rückenlage auf dem Tisch
  • Der Tisch wird in den Scanner vorgeschoben.
  • Patient*in wird angewiesen, während der Untersuchung ruhig liegenzubleiben.
  • MRT-Scanner dreht sich um die untersuchte Person.

Magnetresonanzangiographie (MRA):

  • Darstellung von Blutgefäßen
  • Untersuchung mit oder ohne i. v.-Kontrastmittel
  • Es mittlerweile möglich sowohl 2D- als auch 3D-Bildrekonstruktionen zu erstellen.

Relaxation und Ebenen:

  • T1-gewichtete Scans: Gewebe mit hohem Fettgehalt (z. B. weiße Substanz) erscheinen hell/weiß und mit Wasser gefüllte Kompartimente (Liquor) erscheinen dunkel/schwarz.
  • T2-gewichtete Scans: Mit Wasser gefüllte Kompartimente (Liquor) erscheinen hell/weiß und Gewebe mit hohem Fettgehalt (z. B. weiße Substanz) erscheinen dunkel/schwarz.
  • Dreidimensional angelegte Schnittbilder:
    • Koronar
    • Sagittal
    • Axial

Interpretation und Auswertung

  • Sollte einem systematischen und reproduzierbaren Muster folgen
  • Auswahl der geeigneten Gewichtung
  • Mit Anamnese/Untersuchungsbefund abgleichen
  • Vergleichen mit verfügbaren aktuellen Aufnahmen
  • Identifizieren markanter anatomischer Strukturen.
  • Beachtung der „Kontinuität“ einer Struktur beim Scrollen durch die Schnittbilder

Normalbefund

  • Thymus:
    • Größe:
      • Am größten im Alter von 12–19 Jahren, dann Rückbildung
      • Rundliche Weichteilmasse, 7 mm nach dem 19. Lebensjahr
    • Form:
      • Konvexe, gerade oder konkave Kanten je nach Alter
      • Lobuliertes Gewebe
  • Myokard:
  • Detaillierte Anatomie der Weichteilstrukturen:

Pathologische Befunde

Eselsbrücke

MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) T 2 = H 2 0 ist weiß.

Ultraschall (Sonographie)

Indikation

Medizinische Indikationen:

Vorteile:

  • Kann am Krankenbett durchgeführt werden
  • Schnelle Ausführung
  • Kostengünstig
  • Keine Exposition gegenüber ionisierender Strahlung
  • Eignet sich gut für die Bildgebung von Weichteilgewebe

Nachteile:

  • Qualität hängt von der Erfahrung der Benutzer*innen ab.
  • Die Bildauflösung kann variieren.

Untersuchungstechnik

  • Transthorakal:
    • Sonde wird an der äußeren Brustwand Brustwand Brustwand über dem zu untersuchenden Bereich platziert.
    • Ausrichtung des Ultraschalls auf die Zielstruktur
  • Transösophageal:
    • Platzierung der Sonde wird im Ösophagus
    • Ermöglicht eine genauere Abbildung mediastinaler Strukturen
  • Darstellungsebenen:
    • Sagittal (oder longitudinal): entlang der Längsachse der zu evaluierenden Struktur
    • Quer: senkrecht zur Sagittalebene
  • Arten von Bildern:
    • Statische Bilder (Fotos)
    • Loop-Bilder: aufgenommen während der Echtzeit-Untersuchung
  • Bildkontrast oder Schärfe des erzeugten Bildes werden beeinflusst durch:
    • Axialer Kontrast:
      • Unterscheidung von 2 Objekten nahe beieinander, parallel zum Strahl
      • Bestimmt die Eindringtiefe des Ultraschalls; Qualität beeinflusst durch Strahldurchdringung der Gewebe
    • Lateraler Kontrast:
      • Differenzierung von 2 Objekten auf Ebene senkrecht zum Strahl
      • Bestimmt die Fähigkeit der Sonde, Strukturen senkrecht zum Strahl zu unterscheiden
      • In erster Linie bestimmt durch die Sonden- und somit Schallausbreitungsform

Interpretation und Auswertung

  • Die Interpretation des Ultraschalls ist selbst für geschulte Ärzt*innen eine Herausforderung.
  • Sollte einem systematischen und reproduzierbaren Muster folgen
  • Mit Anamnese/Untersuchungsbefund abgleichen
  • Vergleichen mit verfügbaren aktuellen Aufnahmen
  • Flüssigkeiten erscheinen im Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) dunkel.
  • Die Doppler-Funktionalität kann verwendet werden, um den Flüsse (v. a. Blut) darzustellen.

Normalbefund

  • Lunge Lunge Lunge: Anatomie:
    • Rippen Rippen Brustwand erscheinen weiß.
    • Pleura Pleura Pleura (befindet sich unter den Rippen Rippen Brustwand) ist dunkel.
    • Mehrfachreflexionen der Pleura Pleura Pleura stellen sich als gleichmäßig auftretende horizontale Linien (A-Linien) dar.
    • Im M-Modus Seashore-Zeichen
    • Lungengleiten beim Atmen erkennbar
  • Herz:
    • Anatomie:
      • Myokard
      • Klappen
      • Atrien und Kammern
    • Funktion:
      • Koordinierte Wandbewegung
      • Physiologische systolische und diastolische Funktion
      • Ungehinderter Fluss durch Kammern und Herzkranzgefäße
Normaler Lungenultraschall

Physiologischer Lungenultraschall:
(A): Die Pleuralinien (Pfeile): Die A-Linien oder horizontalen Linien, die von der Pleuralinie ausgehen, werden durch regelmäßige Intervalle getrennt, die dem Abstand zwischen der Haut und der Pleuralinie entsprechen.
(B): Pleuralinie im M-Modus: Unter der Pleuralinie befindet sich das Seashore-Zeichen (sandiges Muster) aufgrund der Lungendynamik und des Pleuragleitens. Die horizontalen Linien sind A-Linien, die durch regelmäßige Intervalle (Pfeile) getrennt sind.

Bild: „Normal lung ultrasound“ von Department of Critical Care, University Medical Center Groningen, University of Groningen, Hanzeplein 1, Groningen, 9700 RB, The Netherlands. Lizenz: CC BY 2.0

Pathologische Befunde

Differenzialdiagnosen

Pneumonie Pneumonie Pneumonie (Lungenentzündung)

  • Kann in Röntgen Röntgen Röntgen, CT oder MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) erkannt werden
  • Konsolidierung (unilateral oder bilateral):
    • Lobär
    • Milchglas
    • Retikuläres oder retikulonoduläres Muster
  • +/– Bronchopneumogramm, abgeflachter Winkel des Recessus costodiaphragmaticus
  • +/– Kavernenbildung: runde Aufhellung umgeben von Trübung
  • +/– Abszessbildung: Luft-Flüssigkeits-Spiegel

Malignität

Pneumothorax Pneumothorax Pneumothorax

Emphysem

Pleuraerguss Pleuraerguss Pleuraerguss

  • Erkennbar im Röntgen Röntgen Röntgen, CT, MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) und Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie)
  • Flüssigkeit um die Pleurablätter herum:
    • Schwarz im US
    • Weiß (hypodens) auf CT und Röntgen Röntgen Röntgen
    • Im T2-MRT: Wasser hell
    • Im T1-MRT: Wasser dunkel
  • Röntgenaufnahmen stehend, liegend und seitlich liegend (Dekubitus) möglich
  • Stehende Aufnahme Röntgen-Thorax:
    • Flacher Recessus costodiaphragmaticus
    • Meniskuszeichen (schmale Luftsichel um der Erguss)
  • Vollständige Trübung des Hemithorax möglich +/– Mediastinalverschiebung zur kontralateralen Seiten
  • Sinusoides Zeichen im US: Lunge Lunge Lunge: Anatomie bewegt sich in der Pleuraflüssigkeit, bei Echtzeit-Untersuchung erkennbar.

Lungenödem Lungenödem Atemwegsobstruktion

  • Erkennbar in Röntgen Röntgen Röntgen, CT und MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT)
  • Interstitielle/parenchymale Flüssigkeit in der Lunge Lunge Lunge: Anatomie
  • Konsolidierung in der Bildgebung, in der Regel bilateral
  • +/– Bronchopneumogramme, prominente Lungengefäßzeichnung, vergrößertes Herz, Kerley A- und B-Linien und Pleuraergüsse
  • Klassisches Bild mit Fledermausflügelndurch Verlagerung der Blutversorgung in besser belüftete, obere Lungenareale durch basale Flüssigkeitsansammlung

Atelektase Atelektase Atelektase

  • Sichtbar in Röntgen Röntgen Röntgen, CT und MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT)
  • Kollaps des Lungengewebes
  • Wird in der Bildgebung als Trübung dargestellt
  • Typen:
    • Komprimierend: verursacht durch Raumforderung, Erguss oder einen Fremdkörper
    • Obstruktiv: Behinderung des Luftstroms
    • Narbenbildung: Narbenbildung, die eine Kompression verursacht
  • +/– Verschiebung von:
    • Fissuren
    • Mediastinale Strukturen (zur ipsilateralen Seite durch Sog)
    • Hemidiaphragma

Quellen

  1. Raoof S, et al. (2012). Interpretation of plain chest roentgenogram. Chest 141:545–558. https://journal.chestnet.org/article/S0012-3692(12)60096-8/pdf (Zugriff am 21.04.2021)
  2. Bickle I, et al. (n.d.). Chest (lateral view). Radiopaedia. https://radiopaedia.org/articles/chest-lateral-view-2?lang=us (Zugriff am 21.04.2021)
  3. Smithius R, Delden O. (2013). Chest X-ray—basic interpretation. Radiology Assistant. https://radiologyassistant.nl/chest/chest-x-ray-basic-interpretation (Zugriff am 21.04.2021)
  4. Stark P. (2019). Radiographic appearance of developmental anomalies of the lung. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/radiographic-appearance-of-developmental-anomalies-of-the-lung (Zugriff am 21.04.2021)
  5. Chernoff D. (2020). Principles of magnetic resonance imaging. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/principles-of-magnetic-resonance-imaging (Zugriff am 21.04.2021)
  6. Chernoff D, Stark, P. (2019). Magnetic resonance imaging of the thorax. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/magnetic-resonance-imaging-of-the-thorax (Zugriff am 19.03.2021)
  7. Stark P. (2019). High resolution computed tomography of the lungs. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/high-resolution-computed-tomography-of-the-lungs (Zugriff am 19.03.2021)
  8. Stark P. (2019). Principles of computed tomography of the chest. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/principles-of-computed-tomography-of-the-chest (Zugriff am 18.03.2021)
  9. Weinberger S, McDermott S. (2020). Diagnostic evaluation of the incidental pulmonary nodule. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/diagnostic-evaluation-of-the-incidental-pulmonary-nodule (Zugriff am 17.03.2021)
  10. Singh V. (2018). Congestive heart failure imaging. Emedicine. https://emedicine.medscape.com/article/354666-overview (Zugriff am 19.03.2021)
  11. Davis L, (2020). Magnetic Resonance Imaging (MRI). Emedicine. https://www.emedicinehealth.com/magnetic_resonance_imaging_mri/article_em.htm (Zugriff am 19.03.2021)
  12.  Lai C, Lauterbur, P. (2020). Principles of magnetic resonance imaging. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/principles-of-magnetic-resonance-imaging/abstract/4 (Zugriff am 27.03.2021)
  13. Al-Hameed F. (2017). Pneumothorax imaging. Emedicine. https://emedicine.medscape.com/article/360796-overview (Zugriff am 17.03.2021)
  14. Lababede O. (2019). Imaging in lung cancer staging. Emedicine. https://emedicine.medscape.com/article/355688-overview (Zugriff am 19.03.2021)
  15. Reiser, M., Kuhn, F.-P., Debus, J., Bartenstein, P. (2017). Radiologie. 4., vollständig überarbeitete Auflage. Thieme. ISBN: 978-3-13-125324-8

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Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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