Lymphozytose

Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten werden im Knochenmark Knochenmark Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese gebildet und sind eine Untergruppe der Leukozyten. Die Lymphozytose ist eine Zunahme der Anzahl (absolute Lymphozytose) oder des Anteils (relative Lymphozytose) der Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten im Blut. Dies ist häufig Folge einer Immunantwort auf eine Infektion (reaktive Lymphozytose). Häufige Symptome sind Fieber Fieber Fieber, Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie und Symptome der oberen Atemwege. Die Lymphozytose bildet sich in der Regel nach Abklingen der Infektion zurück. Sie kann aber auch durch eine lymphoproliferative Erkrankung bedingt sein (klonale Lymphozytose). Ein peripherer Blutausstrich, eine gründliche Anamnese und Beurteilung der Klinik, eine Durchflusszytometrie und ggf. eine Knochenmarkbiopsie dienen der Ursachenabklärung bei einer Lymphozytose. Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab.

Aktualisiert: 16.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die Lymphozytose bezeichnet eine erhöhte Anzahl an Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten. Diese Erhöhung resultiert meistens aus einer erhöhten Produktion von Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten.

Lymphozyten-Untergruppen

  • T-Zellen T-Zellen T-Zellen:
    • 60–80 % der Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten
    • Verantwortlich für die zellvermittelte Immunität, die sich auf die aktive Zerstörung infizierter oder maligner Zellen konzentriert
    • Arten von T-Lymphozyten:
      • Zytotoxische T-Zellen T-Zellen T-Zellen: binden direkt an antigenhaltige Zellen und zerstören diese
      • T-Helfer-Zellen (CD4+): stimulieren die Produktion von Antikörpern durch B-Zellen B-Zellen B-Zellen und produzieren Substanzen, die andere T-Zellen T-Zellen T-Zellen aktivieren
      • Zytotoxische-T-Zellen (CD8+): erkennen und eliminieren von körpereigenen virusinfizierten oder entarteten Zellen
  • B-Zellen B-Zellen B-Zellen:
    • 10–20 % der Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten
    • Verantwortlich für humorale Immunität (Antikörperproduktion)
      • Identifizierung von Antigenen vor der Zellinfektion
      • Herstellung von Antikörpern gegen Antigene
  • Natürliche Killerzellen Killerzellen Lymphozyten (NK):
    • 5–10 % der Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten
    • Verantwortlich, für die immunologische Überwachung: durch Infektion oder maligne Neoplasien veränderte Wirtszellen lysieren
  • Gedächtniszellen Gedächtniszellen Erworbene Immunantwort:
    • B- oder T-Lymphozyten, die zuvor aufgetretene Antigene erkennen
    • Leiten eine Immunantwort schneller ein bei nachfolgender Exposition
    • Werden in Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem und Milz Milz Milz gespeichert
    • Können lebenslange Immunität gegen bestimmte Krankheitserreger (z. B. Masern Masern Masernvirus und Mumps Mumps Mumps-Virus/Mumps) verursachen

Epidemiologie

  • Lymphozytosen treten am häufigsten im Alter zwischen 15 und 45 Jahren auf.
  • Meistens sind diese auf einen viralen, infektiösen Prozess zurückzuführen.

Ätiologie und Pathophysiologie

Eine Lymphozytose kann aus einer erhöhten Produktion von Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten (am häufigsten) oder verschiedenen anderen Mechanismen resultieren.

Erhöhte Produktion von Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten

Die Produktion von Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten kann erhöht sein durch:

Tabelle: Infektiöse Prozesse im Zusammenhang mit einer Lymphozytose
Art der Infektion Erreger/Bedingungen
Viral
Bakterien
Parasitär

Andere Mechanismen der Lymphozytose

Pathophysiologie

Die Pathophysiologie hängt von der zugrunde liegenden Ätiologie ab. Eine erhöhte Produktion von Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten kann auf einen klonalen Prozess oder einen reaktiven Prozess zurückzuführen sein.

  • Klonale Lymphozytose:
    • Bei Patient*innen mit einer lymphoproliferativen Erkrankung
    • Aufgrund einer pathologischen Lymphozytenproliferation, typischerweise aufgrund von genetischen Mutationen
    • Expansion eines einzelnen Klons (monoklonal) oder verwandter Zellen
  • Reaktive Lymphozytose:
    • Bei Patient*innen ohne eine lymphoproliferative Erkrankung
    • Aufgrund einer „normalen“ Lymphozytenproliferation als Reaktion auf eine Infektion oder Entzündung Entzündung Entzündung (d. h. die Lymphozytose ist Teil einer Immunantwort)
    • Polyklonal Expansion wird in einer oder mehreren Untergruppen von Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten beobachtet (z. B. T-Zellen T-Zellen T-Zellen, B-Zellen B-Zellen B-Zellen oder NK-Zellen).
    • Die Lymphozytose sollte sich < 2 Monate nach Abklingen der akuten Erkrankung, die die reaktive Lymphozytose ausgelöst hat, normalisieren.

Klinik

Die Klinik hängt von der primären Ursache ab (d. h. Infektionen oder lymphoproliferative Erkrankungen). Die Lymphozytose kann aber auch ein asymptomatischer Zufallsbefund sein.

Klinik im Zusammenhang mit einer Infektion

Anzeichen und Symptome können sein:

Klinik im Zusammenhang mit lymphoproliferativen Erkrankungen

Anzeichen und Symptome können sein:

Diagnostik und Therapie

Die anfängliche Abklärung bei einer Lymphozytose umfasst eine umfassende Anamnese und körperliche Untersuchung, ein Blutbild und einen peripheren Blutausstrich. Wenn die Diagnose noch unsicher ist oder die Befunde hinweisend auf eine maligne Erkrankung sind, sollte die Klonalität mittels Durchflusszytometrie festgestellt werden.

Zu berücksichtigende anamnestische Faktoren

  • Anamnese oder klinische Hinweise auf eine Infektion und/oder Entzündung Entzündung Entzündung, zum Beispiel:
    • Neu aufgetretendes Fieber Fieber Fieber und Exanthem
    • Symptome einer Infektion der oberen Atemwege
    • Arthritis in der Vorgeschichte
    • Kürzliches Trauma
  • Klinische Stabilität
  • Schnelligkeit des Einsetzens
  • Chirurgische oder funktionelle Asplenie Asplenie Asplenie
  • Medikamentenanamnese

Blutbild-Befunde

Befunde im Zusammenhang mit Lymphozytose umfassen:

Peripherer Blutausstrich

Ein peripherer Blutausstrich zur Lymphozytenmorphologie kann zeigen:

Peripherer Blutausstrich mit gelegentlich kleinen Lymphozyten

Peripherer Blutausstrich mit einem Lymphozyten mit haarähnlichen zytoplasmatischen Vorsprüngen („Haarzelle“) bei Haarzell-Leukämie

Bild: „Peripheral blood smear” von Department of Pathology and Laboratory Medicine and Department of Hematology-Oncology, Tufts Medical Center, Tufts University Medical School, Washington Street 800, Boston, MA 02111, USA. Lizenz: CC BY 3.0

Durchflusszytometrie

  • Bestimmt die Klonalität und den Immunphänotyp einer Lymphozytose
  • Wichtig bei der Diagnose von malignen Erkrankungen: Jede maligne Lymphozytose ist klonal (obwohl nicht jede klonale Lymphozytose maligne ist).
  • Indikationen:
    • Verdacht auf maligne Erkrankung (z. B. Lymphoblasten auf peripherem Abstrich)
    • Lymphozytenzahl > 30.000 Zellen/µL ohne bekannte Ursache
    • Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie
    • Hepatosplenomegalie
    • Zytopenie

Zusätzliche Diagnostik

Auf Grundlage der vorläufigen Diagnose kann zusätzliche Diagnostik erforderlich sein:

  • Virale Serologie
  • Knochenmarkbiopsie
  • Bildgebung
  • Spezialisierte Klonalitätstests umfassen:
    • Durchflusszytometrie
    • Molekulare und genetische Tests (z. B. PCR und DNA-Sequenzierung)
    • Chromosomenanalyse

Persistierende Lymphozytose

Wenn die Lymphozytose 3 Monate andauert und die Ursache unklar ist, sollte eine weitere Abklärung durchgeführt werden. Diese Diagnostik sollte beinhalten:

  • Differenzialblutbild
  • Klinische Chemie Werte (zur Beurteilung der Leber- und Nierenfunktion)
  • Erythrozytensedimentationsrate (BSG) und CRP
  • Peripherer Blutausstrich (falls noch nicht erfolgt)
  • Periphere Blutflusszytometrie (falls noch nicht erfolgt)

Therapie

Die Therapie der Lymphozytose hängt von der zugrunde liegenden Ätiologie ab.

  • Infektiöse Ätiologien:
    • In der Regel vorübergehend und asymptomatisch: In den meisten Fällen heilt die Lymphozytose nach Abklingen der Infektion von selbst ab.
    • Beobachtung und symptomatische Therapie
  • Lymphoproliferative Erkrankungen:

Differentialdiagnosen

  • Infektiöse Ursachen (siehe Tabelle unter „Ätiologie und Pathophysiologie“)
  • ALL: proliferative Erkrankung des Blutes und des Knochenmarks aufgrund einer abnormalen Proliferation von Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten. Es gibt > 10 Unterarten der ALL. Sie ist zwar selten mit < 6000 Neudiagnosen jährlich, ist jedoch die häufigste Krebserkrankung bei Kindern.
  • CLL: häufigste Leukämie bei Erwachsenen. Die CLL ist eine monoklonale B-Zell-Proliferation, die das Knochenmark Knochenmark Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese und/oder die Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem infiltriert. Die B-Zellen B-Zellen B-Zellen stoppen vor der Reifung, und viele Patient*innen haben eine Hypogammaglobulinämie, die zu wiederkehrenden Infektionen führt. Sie wird hauptsächlich bei zufälligen Blutuntersuchungen mit Lymphozytose gefunden, obwohl Patient*innen auch mit Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie, Hepatosplenomegalie oder Hautmanifestationen auffallen können. Periphere Blutausstriche zeigen Gumprecht’sche Kernschatten.
  • MBL: eine Erhöhung der monoklonalen B-Zellen B-Zellen B-Zellen, die 3 Monate andauert. Die monoklonalen B-Zellen B-Zellen B-Zellen sind phänotypisch denen bei einer CLL ähnlich (obwohl sie in Konzentrationen unterhalb der CLL-Schwelle gefunden werden), in Abwesenheit anderer Merkmale, die typischerweise bei lymphoproliferativen Erkrankungen (z. B. Splenomegalie Splenomegalie Splenomegalie, Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie oder andere Zytopenien) zu finden sind. Eine MBL kann zu einer CLL fortschreiten.
  • Angeborene polyklonale B-Zell-Lymphozytose: seltene angeborene Erkrankung von Kindern, die sich im Säuglingsalter mit signifikanter Lymphozytose und Splenomegalie Splenomegalie Splenomegalie aufgrund der polyklonalen B-Zell-Expansion zeigt. Die Lymphozytose kann später im Leben nicht mehr von einer CLL zu unterscheiden sein.
  • Persistierende polyklonale B-Zell-Lymphozytose: seltenes Syndrom, gekennzeichnet durch polyklonale B-Zell-Expansion, Splenomegalie Splenomegalie Splenomegalie und/oder Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie. Diese Störung wird typischerweise bei Frauen* im jungen bis mittleren Alter diagnostiziert, die rauchen. Die Pathogenese ist unbekannt.
  • T-Zell-LGL-Leukämie: relativ seltene atypische Lymphozytose, gekennzeichnet durch große Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten mit leicht exzentrischen Kernen und reichlich blassblauem Zytoplasma mit vielen azurophilen Granula. Phänotypisch sind dies klonale Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten. Diese Patient*innen stellen sich normalerweise im mittleren Alter mit Splenomegalie Splenomegalie Splenomegalie und Autoimmunmanifestationen vor. Bei der T-Zell-LGL-Leukämie kann eine absolute Lymphozytose vorliegen, häufig liegt jedoch eine Neutropenie Neutropenie Neutropenie und/oder eine normale Gesamtlymphozytenzahl mit einem erhöhten Anteil zytotoxischer T-Zellen T-Zellen T-Zellen vor.
  • Malignes Thymom Thymom Bildgebung des Mediastinums: maligner Tumor des Thymus. Ein malignes Thymom Thymom Bildgebung des Mediastinums betrifft typischerweise Erwachsene mittleren Alters und kann mit paraneoplastischen Autoimmunsyndromen in Verbindung gebracht werden. Die Ursache der Lymphozytose ist unklar, die Morphologie erscheint jedoch normal. Die Erkrankung ist mit polyklonaler T-Zell-Lymphozytose verbunden und verschwindet nach erfolgreicher Behandlung des Tumors.

Quellen

  1. Davids, M.S. (2020). Approach to the adult with lymphocytosis or lymphocytopenia.  UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/approach-to-the-adult-with-lymphocytosis-or-lymphocytopenia (Zugriff am 22.04.2021).
  2. Coates, T.D. (2020). Approach to the child with lymphocytosis or lymphocytopenia.  UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/approach-to-the-child-with-lymphocytosis-or-lymphocytopenia (Zugriff am 22.04.2021).
  3. Teggatz, J.R., Parkin, J., Peterson, L. (1987). Transient atypical lymphocytosis in patients with emergency medical conditions. Archives of Pathology and Laboratory Medicine 111:712–714.
  4. Snow, A.L., Xiao, W., et al. (2012). Congenital B cell lymphocytosis explained by novel germline CARD11 mutations. Journal of Experimental Medicine 209:2247–2261.
  5. Dasanu, C.A., Codreanu, I. (2012). Persistent polyclonal B-cell lymphocytosis in chronic smokers: more than meets the eye. Connecticut Medicine 76(2):69–72.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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