Makuladegeneration

Bei der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) kommt es zu degenerativen Veränderungen der Makula Makula Anatomie des Auges mit folgender Beeinträchtigung der zentralen Sehschärfe Sehschärfe Augenuntersuchung. Das periphere Gesichtsfeld bleibt meist erhalten. Es wird eine trockene AMD von einer feuchten AMD unterschieden. Charakteristisch für die trockene Form ist eine Atrophie des Pigmentepithels. Bei der feuchten AMD kommt es zusätzlich zu chorioidalen Neovaskularisationen mit pathologischen Gefäßen unter der Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges. Die trockene AMD kommt häufiger vor. Die AMD stellt die häufigste Ursache für eine Minderung der Sehschärfe Sehschärfe Augenuntersuchung in westlichen Industrieländern dar. Zu den Risikofaktoren gehören fortgeschrittenes Alter, Rauchen, eine positive Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Erkrankung verläuft anfangs oft asymptomatisch. Im Verlauf kommt es zur Beeinträchtigung des zentralen Gesichtsfeldes ("grauer Schatten"), Leseschwierigkeiten und Metamorphopsie. Bei funduskopischen Untersuchungen lassen sich Drusen, Pigmentflecken, geographische Atrophien oder subretinale Blutungen und Neovaskularisationen darstellen. Die Diagnose kann weiterhin mittels Amsler-Karte, Angiografie, OCT oder Netzhautfotografie gestellt werden. Es gibt keine kausale Therapie für die AMD. Patient*innen müssen aufgeklärt werden über Verlauf und die Therapie der Erkrankung. Es empfiehlt sich eine Reduktion der Risikofaktoren. Bei trockener AMD kann der Krankheitsprogress womöglich durch antioxidative Vitamine und Zink Zink Spurenelemente positiv beeinflusst werden (AREDS Studie). Bei der feuchten AMD können VEGF-Inhibitoren intravitreal verabreicht werden. Weitere Therapieoptionen sind die Laserkoagulation oder photodynamische Therapie.

Aktualisiert: 24.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Altersbedingte Makuladegeneration (AMD):

  • Degenerative Veränderungen der Makula Makula Anatomie des Auges (Ort des schärfsten Sehens auf der Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges; Netzhautmitte), diemeist zu einer irreversiblen Beeinträchtigung der zentralen Sehschärfe Sehschärfe Augenuntersuchung führen.
  • Es lagern sich häufig beidseits Stoffwechselprodukte (z.B. Drusen) im Pigmentepithel der Retina ab.
  • Meist sind die Photorezeptoren der Makula Makula Anatomie des Auges auf beiden Seiten betroffen. Die Erkrankung kann aber auch asymmetrisch vorkommen.
  • Das periphere Gesichtsfeld bleibt meist erhalten.
  • Die Erkrankung ist multifaktoriell bedingt.

Anatomie

  • Makula Makula Anatomie des Auges:
    • Ein ovaler Bereich in der Mitte der Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges, in dem das Licht von der Linse und der Hornhaut Hornhaut Anatomie des Auges gebündelt wird.
    • Lokalisation der Fovea centralis, die die höchste Dichte an Zapfen aufweist (Photorezeptoren, die bei hellen Lichtverhältnissen empfindlich auf Farben reagieren). Dies ist der Punkt des schärfsten Sehens.
    • Funktion:
      • Zentrales, scharfes und farbiges Sehen
      • Ermöglicht es zu lesen, fahren und zu sehen.
  • Weitere Strukturen:
    • Photorezeptorzellen in der äußeren Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges: lichtempfindliche Stäbchen und Zapfen.
    • Retinales Pigmentepithel:
      • Schutz vor schädlicher Sonneneinstrahlung
      • Beseitigt Abfallprodukte und beschädigte Zellen
      • Reguliert den Transport von Nährstoffen
      • Regeneration von Rhodopsin
    • Bruch-Membran:
      • Schicht zwischen Aderhaut mit größeren Gefäßen und der Retina.
      • Ein Defekt kann zum Einwachsen von Blutgefäßen an dieser Stelle führen.
    • Choriokapillaris; Lamina chrorioidocapillaris (innere Schicht der Aderhaut):
      • Ernährung und Sauerstoffversorgung des retinalen Pigmentepithels und der äußeren Schichten der Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges.
      • Hauptblutversorgung der Fovea.

Klassifikation

  • Trockene AMD (nicht exsudativ oder atrophisch)
    • 90 % aller Fälle. Im Vordergrund steht die Atrophie des Pigmentepithels.
    • Oft asymptomatisch, mit allmählicher Beeinträchtigung der Sehschärfe Sehschärfe Augenuntersuchung.
    • Bei einer Minderheit der Betroffenen: Fortschreiten zu zentralem Gesichtsfeldverlust oder feuchter AMD.
    • Erkennbar anhand der Drusen:
      • Gelbliche Ablagerungen von extrazellulären Metaboliten oder Stoffwechselprodukten unter der Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges.
      • Nur wenige werden bei Menschen über 50 Jahren als Teil des Alterns gefunden.
    • Erhöhte Größe und/oder Anzahl von Drusen → AMD
    • Langsamere Progredienz als die feuchte AMD
    • Nicht die ganze Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges ist betroffen.
  • Feuchte AMD (exsudativ oder neovaskulär)
    • 10 % der Fälle, aber die Mehrheit der Betroffenen mit fortgeschrittener AMD
    • Patient*innen stellen sich mit schleichendem oder schnellem Fortschreiten des zentralen Sehverlusts vor.
    • Als Reaktion auf die Drusen kann es zum Einwachsen von Gefäßen unter der Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges kommen. Aufgrund der Instabilität dieser neuen Gefäße kann es zu einem Makulaödem, Exsudationen und Blutungen kommen.
    • Ein rasches Fortschreiten ist möglich.
    • Nicht die ganze Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges ist betroffen.
  • Verursacht durch Wachstum abnormaler Blutgefäße im subretinalen Raum, häufig aus dem Kreislauf der Aderhaut (chorioidale Neovaskularisationen (CNV)).

Epidemiologie

  • Die Hauptursache für eine irreversible Minderung der Sehschärfe Sehschärfe Augenuntersuchung in westlichen Industrieländern, bei Personen über 65 Jahren.
  • Die trockene AMD ist wesentlich häufiger als die feuchte AMD.
  • Die meisten Patient*innen mit AMD haben bis zum 70. Lebensjahr eine AMD im Frühstadium.
  • Weltweite Prävalenz von 8,7 %. Über 30 % der über 85-Jährigen haben eine AMD.
  • Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
  • Risikofaktoren:
  • Verringerung des AMD-Risikos: ↑ Fischkonsum, ↑ mehrfach ungesättigte Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren.

Pathophysiologie

Trockene AMD

  • Der genaue Mechanismus ist noch unklar.
  • Bekannte Risikofaktoren (wie Alter und Genetik Genetik Grundbegriffe der Genetik), oxidativer Stress und Entzündungen führen zu pathologischen Veränderungen:
    • Überlastung des retinalen Pigmentepithels mit Atrophie ohne Einwachsen pathologischer Blutgefäße.
    • Alternde Bruch-Membran: Verdickung der Membran und Akkumulation von Apolipoproteinen → ↑ Entzündung Entzündung Entzündung und Debris → knötchenförmige Basalablagerungen werden zu weichen Drusen
    • Pigmentepithel-Degeneration → Dissoziation von der Bruch-Membran → Pigmentepithel-Dysfunktion → Verlust der Photorezeptoren
    • Verlust der Choriokapillaris:
      • Korreliert mit ↑ Größe und Anzahl weicher Drusen
      • Geht der Schädigung des retinalen Pigmentepithels (geographische Atrophie) voraus.

Feuchte AMD

  • Risikofaktoren + oxidativer Stress + aktiviertes Komplementsystem → entzündliche Veränderungen
  • Entzündung Entzündung Entzündung → retinales Pigmentepithel und andere Netzhautzellen sezernieren den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor (Englisches Akronym: vascular endothelial growth factor; VEGF)-A und vaskulogene Moleküle → CNV- und Pigmentepithel-Dysfunktion
  • Neue unreife, pathologische Blutgefäße wachsen aus der Aderhaut ein → perforieren die Bruch-Membran und ziehen zur Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges hin
  • Aus diesen Blutgefäßen tritt Flüssigkeit und Blut unter oder innerhalb der Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges aus → Pigmentepithel-Ablösung und Blutung

Klinik

Trockene AMD

  • Symptome
    • In den meisten Fällen anfänglich asymptomatisch
    • Wenn die Krankheit fortschreitet:
      • Beeinträchtigung des zentralen Visus (grauer Schatten im zentralen Gesichtsfeld)
      • Schwierigkeiten mit Nachtsicht (vermindertes Kontrastempfinden und Farben wirken blasser).
      • Visuelle Schwankungen
      • Leseschwierigkeiten
      • Erkennung von Gesichtern beeinträchtigt
      • Längere Zeit, um sich an schwache Lichtverhältnisse anzupassen
      • Metamorphopsie (verzerrte gerade Linien) bei fortgeschrittener Erkrankung
  • Zeichen (funduskopische Untersuchung und Spaltlampen-Biomikroskopie)
    • Gelb-weiße Ablagerungen (Drusen) zwischen Bruch-Membran und Pigmentepithel.
    • Proliferation des Pigmentepithels
    • Pigmentflecken des Pigmentepithels: verstärkte Pigmentierung
    • Geografische Atrophie:
      • Befund bei fortgeschrittener trockener AMD
      • Hypopigmentierung oder Depigmentierung des Pigmentepithels
      • Darstellung des Zelltodes in angrenzenden Bereichen von Pigmentepithel und Photorezeptoren.
  • Stadien
    • Frühes Stadium:
      • > 15 kleine Drusen oder < 20 mittlere Drusen
      • Kein Sehverlust
    • Fortgeschrittenes Stadium:
      • Mindestens 1 große Drusen, ≥ 20 Drusen oder nicht-zentrale geographische Atrophie (Fovea nicht beteiligt)
      • Möglicher Sehverlust
    • Fortgeschrittenes Stadium:
      • Zentrale geographische Atrophie (Fovea beteiligt)
      • Spürbarer Sehverlust

Feuchte AMD

  • Symptome
    • Oft bilaterale, schmerzlose zentrale Sehstörungen oder -verlust
    • Sehschärfenabnahme (unter der Grenze der Lesefähigkeit)
    • Kann je nach Pathologie schrittweise erfolgen
    • Eine subretinale Blutung verursacht einen akuten Visusverlust.
    • Metamorphopsie: eine der frühesten Sehstörungen durch das Ödem der zentralen Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges.
    • Skotom: teilweise Veränderung des Sehvermögens an einer Stelle, aber mit normalem umgebendem Gesichtsfeld.
    • Gesichter oder Ampeln werden in fortgeschrittenen Stadien nicht mehr erkannt.
  • Zeichen (funduskopische Untersuchung und Spaltlampen-Biomikroskopie)
    • Neovaskularisation in der Makula Makula Anatomie des Auges: grau-grüne Verfärbung
    • Subretinale oder intraretinale Blutungen
    • Retinale Pigmentepithelablösungen (grau-braun): Abtrennung von Pigmentepithel von der Bruch-Membran
    • Gelegentlich subretinale Lipidablagerungen
    • Diskiforme, fibröse Narben und Exsudate

Diagnostik

  • Diagnosestellung durch: Klinischen Befund, funduskopische Untersuchungen mit Spaltlampen-Biomikroskopie.
  • Amsler Karte: zur Erkennung von Metamorphopsien und Skotomen
  • Angiografie
    • Fluorescein-Angiografie (gilt als Godlstandard, um die Diagnose einer exsudativen AMD zu sichern):
      • Gute Differenzierung von der Lokalisation der Flüssigkeit (nur unter dem Pigmentepithel oder auch unter der sensorischen Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges).
      • IV. Injektion von Fluorescein-Farbstoff, der dem Verlauf der Aderhaut- und Netzhautgefäße folgt.
      • Hypofluoreszenz: Blutung
      • Hyperfluoreszenz: Drusen, Pigmentepithel-Atrophie, CNV-Membranen, seröse Pigmentepithelabhebungen
    • Indocyanin-Grün-Angiografie:
      • Verwendung eines wasserlöslichen Tricarbocyanin-Farbstoffes
      • Erkennung von choroidalen Neovaskularisationen (sogenannte “okkulte CNVs”) und Pigmentepithelabhebungen.
  • Okuläre Kohärenztomografie (OCT)
    • Nicht-invasiver bildgebendes Verfahren mit Lichtwellen
    • Erzeugt hochauflösende Querschnittsbilder der Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges
    • Erkennung von:
      • Drusen als noduläre Erhöhung des Pigmentepithels
      • Netzhautödem und subretinale Flüssigkeit
      • Ausmaß der Pigmentepithelabhebung
    • Überwachung des Ansprechens auf die Behandlung bei feuchter AMD
  • Netzhautfotografie: zur Überwachung von AMD
  • Fundusautofluoreszenz
    • Kein Kontrastmittel
    • Identifikation von Lipofuszin-Akkumulationen (↑ bei Zellalterung)
    • Definition von Gebieten mit geografischer Atrophie
Amsler Gitter

1. Amsler-Karte: normales Sehvermögen (links); 2. Amsler-Karte: AMD mit Metamorphopsie (rechts). Beachten der verzerrten Linien.

Bild: “Amsler Grid” von Africa Regional Medical Advisor: Fred Hollows Foundation, Kigali, Rwanda. Lizenz: CC BY 2.0

Therapie

Die Patient*innen müssen über den Verlauf der Krankheit und die Therapiemöglichkeiten aufgeklärt werden. Auch die Selbstkontrolle mittels Amsler-Karte muss erklärt werden. Eine kausale Therapie ist bisher nicht bekannt.

Es empfiehlt sich eine Reduktion potentieller Risikofaktoren sowie Lesehilfen bei Bedarf.

Trockene AMD

Feuchte AMD

  • AREDS Studien
  • Intravitreales Anti-VEGF
    • Erstlinientherapie; antiangiogen
    • Ranibizumab:
      • Rekombinantes monoklonales Antikörperfragment (Fab), das VEGF bindet
      • 0,5 mg monatlich für 3 Monate
    • Bevacizumab Bevacizumab Targeted Therapies: Zielgerichtete Krebstherapie und andere neue antineoplastische Therapien (Avastin):
      • Monoklonaler Antikörper gegen VEGF
      • 1,25 mg monatlich für 3 Monate
      • Geringere Kosten als bei Ranibizumab
    • Afliberzept:
      • Rekombinantes Fusionsprotein, das als VEGF hemmt
      • 2 mg jeden Monat für 3 Monate, dann alle 2 Monate
    • Nebenwirkungen:
    • Thermische Laserkoagulation
      • Selten verwendet aufgrund von Krankheitsrezidiven und schlechten Sehergebnissen.
    • Photodynamische Therapie
      • Anwendung von Licht einer bestimmten Wellenlänge und IV-Gabe von Verteporfin
      • Führt zu einer verlangsamten CNV-Progression
      • Selten verwendet (da schlechtere Sehschärfen-Ergebnisse als bei intravitrealer Injektion von VEGF-Inhibitoren), aber eine Option bei fehlgeschlagener Anti-VEGF-Behandlung
    • Operation
      • Intravitrealer Gewebeplasminogenaktivator mit pneumatischer Verdrängung
      • In seltenen Fällen einer submakulären Blutung erforderlich

Differentialdiagnosen

  • Grauer Star: Abnahme des Sehvermögens aufgrund von einer Trübung der Linse, die sich als schmerzloses, verschwommenes Sehen und Blendungsempfindlichkeit darstellt. Grauer Star ist weltweit die häufigste Erblindungsursache. Der Zustand kann in jedem Alter auftreten, aber die meisten Fälle betreffen Personen > 60 Jahre.
  • Diabetische Retinopathie Diabetische Retinopathie Chronische Komplikationen bei Diabetes mellitus: Behinderung des Sehvermögens aufgrund von einer mikrovaskulären Endorganschädigung durch Diabetes mellitus Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus. Die diabetische Retinopathie Diabetische Retinopathie Chronische Komplikationen bei Diabetes mellitus wird in eine nicht-proliferative und proliferative Retinopathie eingeteilt. Die nicht-proliferative Retinopathie ist gekennzeichnet durch Mikroaneurysmen, intraretinale Blutungen, Exsudate und Makulaödeme. Das Unterscheidungsmerkmal des proliferativen Typs ist das Vorhandensein einer Netzhaut- oder Papilleneovaskularisation. Die Patient*innen sind anfangs asymptomatisch, präsentieren sich jedoch in den späten Stadien mit vermindertem oder schwankendem Sehvermögen und möglicherweise mit Floatern.
  • Netzhautablösung Netzhautablösung Netzhautablösung (Amotio/Ablatio retinae): Ablösung der Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges vom retinalen Pigmentepithel. Dies führt zu einer schnellen Schädigung der Photorezeptoren. Zu den Symptomen gehören schmerzlose Sehstörungen wie plötzliche Lichtblitze, Schweben, Verschlechterung des peripheren Sehens oder Schatten im Sichtfeld. Eine Netzhautablösung Netzhautablösung Netzhautablösung (Amotio/Ablatio retinae) ist ein medizinischer Notfall, der einer Operation bedarf.

Quellen

  1. Ambati, J., Fowler, B. (2012 ) Mechanism of age-related Macular Degeneration. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22794258/
  2. Arroyo, J., Gardiner, M., Schmader, K., Givens, J. (2020). Age-related macular degeneration: Treatment and prevention. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/age-related-macular-degeneration-treatment-and-prevention?search=macular%20degeneration&source=search_result&selectedTitle=1~66&usage_type=default&display_rank=1 (Zugriff am 18. September 2020).
  3. Arroyo, J., Gardiner, M., Schmader, K., Givens, J. (2020). Age-related macular degeneration: Clinical presentation, etiology, and diagnosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/age-related-macular-degeneration-clinical-presentation-etiology-and-diagnosis?search=macular%20degeneration&source=search_result&selectedTitle=2~66&usage_type=default&display_rank=2 (Zugriff am 18. September 2020).
  4. Handa, J., Rickman, C., Dick, A., Gorin, M., Miller, J., Toth, C.,Ueffing, M., Zarbin, M., Farrer, L. (2019). A systems biology approach towards understanding and treating non-neovascular age-related macular degeneration. Nature 10, 3347. https://doi.org/10.1038/s41467-019-11262-1
  5. Jonas, JB, Cheung, C., Panda-Jonas, S. (2017). Updates on the Epidemiology of Age-related Macular Degeneration. Asia Pacific J Ophthalmol 6 (6):493-497. doi: 10.22608/APO.2017251
  6. Maturi, R., Franklin, A. (2018). Nonexudative (Dry) Age-Related Macular Degeneration. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/1223154-overview (Zugriff am 19. September 2020).
  7. Prall, F.R., Ciulla, T.,  Dahl, A. (2019). Exudative (Wet) Age-Related Macular Degeneration. Medscape. Retrieved September 19, 2020, from https://emedicine.medscape.com/article/1226030-overview (Zugriff am 19. September 2020).
  8. Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft. Leitlinie Nr. 21 “Altersabhängige Makuladegeneration AMD”. Oktober 2015. https://www.dog.org/wp-content/uploads/2009/09/Leitlinie-Nr-21-Altersabh%C3%A4ngige-Makuladegeneration-AMD-Stand-30-10-2015.pdf
  9. Pro Retina. ARED-Studie. Stellungnahme des Arbeitskreises “Klinische Forschung” (AKF) zur “Age-Related Eye Disease Study (ARED)”. Stand Februar 2022. https://www.pro-retina.de/forschung/therapie/ared-studie
  10. Franz Grehn. Augenheilkunde. 32. Auflage. Springer Verlag; 2019.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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