Malaria

Malaria ist eine parasitäre Infektionskrankheit, die Menschen und Tiere befällt. Malaria wird in der Regel durch den Stich einer infizierten weiblichen Anopheles-Mücke übertragen und durch einzellige Mikroorganismen der Gattung Plasmodium verursacht. Die Betroffenen stellen sich mit Fieber Fieber Fieber, Schüttelfrost, Myalgie und Kopfschmerzen vor, wobei die Symptomatik häufig zyklisch auftritt. In der Regel ist anamnestisch eine Exposition in einem Malaria-Endemiegebiet zu explorieren. Die Prävention und Prophylaxe der Erkrankung sind von größter Bedeutung. Eine Therapie mit Anti-Malaria-Medikamenten ist möglich, doch kann der Verlauf der Erkrankung ohne rechtzeitige Diagnosestellung schwer und letal sein, insbesondere bei Kindern.

Aktualisiert: 26.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Malaria ist eine parasitäre Erkrankung, die durch einzellige Parasiten der Gattung Plasmodium verursacht und von Stechmücken der Gattung Anopheles übertragen wird.

Epidemiologie

  • Malaria kommt in den meisten tropischen Regionen Afrikas, Mittel- und Südamerikas, in Teilen der Karibik, Asiens, Osteuropas und des Südpazifiks vor.
  • Im Jahr 2019 meldete die WHO 229 Millionen Malariafälle und 409.000 Todesfälle, was einen Rückgang gegenüber 239 Millionen Fällen im Jahr 2010 bedeutet.
  • Kinder unter 5 Jahren sind für ⅔ der Todesfälle durch Malaria verantwortlich.
  • Malaria ist in Deutschland nicht endemisch, im Jahr 2018 gab es etwa 896 Fälle.

Ätiologie

  • Wird von Anopheles-Mücken übertragen und durch Stiche auf den Menschen übertragen
  • Verursacht durch Arten der Gattung Plasmodium:
    • P. falciparum:
      • Am häufigsten (etwa 70 % der Fälle)
      • Am tödlichsten
      • Überwiegend in Afrika südlich der Sahara, Neuguinea, Haiti und der Dominikanischen Republik
    • P. vivax: verursacht etwa 20 % der Fälle und ist in Nord- und Südamerika weiter verbreitet
    • P. ovale: umfasst < 1 % der Isolate und ist außerhalb Afrikas relativ selten
    • P. malariae: selten, kommt in den meisten endemischen Gebieten vor (insbesondere in Afrika südlich der Sahara)

Pathophysiologie

Übertragung

  • Übertragen von weiblichen Mücken der Art Anopheles durch Stiche
  • Die Übertragungsintensität wird durch die entomologische Inokulationsrate (EIR) definiert.
  • Geringe Übertragung: EIR < 10/Jahr
  • Hohe Übertragung: EIR ≥ 50/Jahr
  • Stabile Infektion:
    • Definiert als konstante, ganzjährige Übertragung mit EIR ≥ 50/Jahr
    • In der Regel asymptomatisch bei Erwachsenen, die in Gebieten mit stabiler Infektion leben, da sie immun sind

Lebenszyklus von Plasmodium

Plasmodium ist eine Gattung einzelliger Eukaryoten, die obligate Parasiten von Wirbeltieren und Insekten sind.

  1. Eine infizierte weibliche Anopheles-Mücke (Primärwirt) sticht den Menschen und injiziert Sporozoiten aus ihrem Speichel in das Blut des menschlichen Wirtes.
  2. Die Sporozoiten wandern durch den Blutkreislauf, erreichen innerhalb von 30 Minuten die Leber Leber Leber und teilen sich dann ungeschlechtlich tausende Male, bis reife Schizonten (Stadium der vielkernigen Zellen im ungeschlechtlichen Zyklus von Plasmodium) durch mehrfache Spaltungen zu Merozoiten werden.
  3. In der Leber Leber Leber rupturieren die infizierten Hepatozyten Hepatozyten Leber und setzen Tausende von Merozoiten im Blut des Wirts frei.
  4. In der Leber Leber Leber können sich P. ovale und P. vivax in ein ruhendes Stadium, die sogenannten Hypnozoiten, umwandeln, die durch Reaktivierung nach vielen Monaten einen späten Rückfall verursachen können.
  5. Merozoiten können neue Hepatozyten Hepatozyten Leber infizieren, sich in Schizonten verwandeln und Trophozoiten freisetzen, die Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten infizieren.
  6. In Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten vermehren sie sich und entwickeln sich zu reifen Schizonten.
  7. Infizierte Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten reißen schließlich auf, wodurch weitere Merozoiten in den Blutkreislauf gelangen und Symptome und zyklisches Fieber Fieber Fieber aufgrund von proinflammatorischen Zytokinen verursachen:
    • Dieser Prozess dauert 48 Stunden bei P. falciparum, P. vivax, und P. ovale.
    • 72 Stunden bei P. malariae
    • 24 Stunden bei P. knowlesi
  8. Die Merozoiten setzen ihre ungeschlechtliche Vermehrung in der Leber Leber Leber und den Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten fort (obwohl einige wenige eine sexuelle Vermehrung durchlaufen) und entwickeln sich in den Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten zu Gametozyten.
  9. Die Gametozyten werden von einer neuen Stechmücke während einer Blutmahlzeit von einem infizierten Menschen aufgenommen (männliche Gametozyten sind Mikrozyten, weibliche Gametozyten sind Makrozyten).
    • Im Magen Magen Magen der Mücke findet die sexuelle Vermehrung von Plasmodium statt (Befruchtung → Zygote → Ookinete → Oozyste → Sporoblast).
    • Die daraus resultierenden Sporozoiten reichern sich in den Speicheldrüsen Speicheldrüsen Speicheldrüsen (Glandulae salivariae) an, um den Zyklus von neuem zu beginnen, wenn die Stechmücke den nächsten Menschen sticht.
Lebenszyklus von Plasmodium

Lebenszyklus von Plasmodium

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Pathophysiologie

  • Eine Infektion mit Plasmodium hat verschiedene Auswirkungen auf Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten:
  • Die Lyse der Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten verursacht eine Freisetzung von Entzündungszytokinen.
  • Splenomegalie Splenomegalie Splenomegalie und Endothelschäden führen zu Thrombozytenverbrauch und Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie.
  • Plasmodium ist zytoadhärent am Endothel und anderen Zellen und kann sich in verschiedenen menschlichen Geweben festsetzen:
    • Mikrovaskuläre Erkrankungen: Verschluss kleiner Gefäße, Kapillarverengung, Infarkte
    • Zerebrale Malaria: Sequestrierung im Gehirn
    • Nierenversagen
  • Wirtsfaktoren spielen eine wichtige Rolle für die Anfälligkeit und den Schweregrad der Krankheit:
    • Erythrozyten-Antigene: Das Fehlen des Duffy-Antigens bietet Schutz vor P. vivax Malaria.
    • Einige erythrozytäre Erkrankungen bieten einen partiellen Schutz gegen Malaria:
    • Einige Polymorphismen des Tumor-Nekrose-Faktors-alpha (TNF-ɑ) können den Schweregrad beeinflussen.
    • Menschen, die in endemischen Gebieten leben, entwickeln oft eine Teilimmunität.

Klinik

Unkomplizierte Malaria

  • Inkubationszeit: 7-30 Tage
  • Symptome:
    • Zu Beginn treten Kopfschmerzen, Unwohlsein und Myalgien auf.
    • Paroxysmaler Schüttelfrost, hohes Fieber Fieber Fieber (> 40℃) und Tachykardie fallen mit den Zyklen der Zerstörung der roten Blutkörperchen zusammen:
      • Auftreten zunächst täglich in unregelmäßigen Abständen
      • Später bei P. vivax, P. ovale und P. falciparum jeden 2. Tag; bei P. malariae jeden 3. Tag
    • Symptomatik der hämolytischen Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen:
    • Gastrointestinale-Symptomatik:

Komplizierte Malaria

Diagnostik

Anamnese und körperliche Untersuchung

Labordiagnostik

  • Blutbild:
  • Blutausstrich:
    • Dicker Tropfen: Suchtest mit höherer Sensitivität
    • Blutausstrich mit Giemsa-Färbung: Geringere Sensitivität, aber höhere Spezifität
    • Befunde:
      • Trophozoitenring in Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten
      • Schizont mit Merozoiten
      • Rote Granula (Schüffner-Tüpfelung) sind bei P. vivax und P. ovale im gesamten Zytoplasma der Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten zu finden.
      • Gametozyten im peripheren Blut finden sich nur bei P. falciparum.
    • Schnelldiagnosetests: Nachweis von Antigenbestandteilen. Nach Empfehlungen des RKI Einsatz als Notfalldiagnostik in Endemiegebieten nur von geschultem Personal, falls andere Methoden nicht verfügbar sind oder supportiv
    • PCR-Assay: hohe Sensitivität und Spezifität, aber in endemischen Gebieten selten verfügbar

Therapie und Prophylaxe

Therapie

  • Nicht-namentliche Meldepflicht an das RKI bei Erregernachweis von Plasmodium.
  • Indikationen für einen Krankenhausaufenthalt:
    • Kleine Kinder
    • Immungeschwächte Personen
    • Personen ohne erworbene Immunität
    • Befall von über 5 % der  Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten (komplizierte Malaria)
  • Therapie mit Anti-Malaria-Medikamenten:
    • Vermeidung der Gabe desselben Medikaments zur Therapie, das bereits zur Prophylaxe verwendet wurde.
    • Chloroquin Chloroquin Anti-Malaria-Medikamente oder Hydroxychloroquin für sensitive Arten (zur Therapie der Malaria tertiana und tropica aufgrund hoher Resistenzlage nicht mehr empfohlen)
    • Malaria tropica: Artemether/Lumefantrin und Dihydroartemisinin/Piperaquin, alternativ Atovaquon/Proguanil
    • Malaria tertiana: Artemether/Lumefantrin oder Dihydroartemisinin/Piperaquin, Anwendung von Chloroquin Chloroquin Anti-Malaria-Medikamente oder Hydroxychloroquin als Alternative in Einzelfällen
      • Es sollte in der Regel eine Behandlung mit Primaquin Primaquin Anti-Malaria-Medikamente (in Deutschland nicht zugelassen, aber über internationale Apotheken zu beziehen) erfolgen, um Hypnozoiten in der Leber Leber Leber zu eradizieren und so Rezidive zu verhindern.
    • Malaria quartana: Chloroquin Chloroquin Anti-Malaria-Medikamente bei sicherem Ausschluss einer Mischinfektion mit anderen Malariaformen, alternativ Dihydroartemisinin/Piperaquin

Prophylaxe

Differentialdiagnosen

  • Dengue-Fieber: eine durch Stechmücken übertragene Viruserkrankung. Die Symptome können Unwohlsein, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Bauch- und Muskelschmerzen in Verbindung mit Fieber Fieber Fieber sein. Myalgien und Knochenschmerzen bei Dengue-Fieber sind in der Regel stärker ausgeprägt als Myalgien bei Malaria. Komplikationen des Dengue-Fiebers können schwere Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie, Blutungen und Schock Schock Schock: Überblick sein. Die Diagnose wird durch Antigennachweis gestellt. Die Therapie ist meist symptomatisch und supportiv.
  • Chikungunya-Fieber: eine durch Stechmücken übertragene Viruserkrankung. Zu den Symptomen gehören plötzlich einsetzendes Fieber Fieber Fieber und Gelenkschmerzen. Chikungunya-Fieber ähnelt dem Dengue-Fieber, verläuft jedoch milder, ist selbstlimitierend und tritt häufig mit einem Erythem auf. Die Therapie ist supportiv.
  • Zika-Fieber: eine Infektionskrankheit ausgelöst durch das Zika-Virus Zika-Virus Zikavirus-Infektion, die eine Konjunktivitis Konjunktivitis Konjunktivitis und Kopfschmerzen verursacht. Zika wird mit dem Guillain-Barré-Syndrom Guillain-Barré-Syndrom Guillain-Barré-Syndrom assoziiert und kann bei einer Infektion während der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung zu Mikrozephalie beim Kind führen. Die Diagnose wird mittels Serologie oder PCR-Untersuchung gestellt. Die Therapie ist mehrheitlich supportiv.
  • Leptospirose Leptospirose Leptospira/Leptospirose: eine bakterielle Erkrankung, die mit Fieber Fieber Fieber, Rigor, Myalgie und Kopfschmerzen einhergeht. Die Myalgie ist in der Regel stärker ausgeprägt als bei Malaria. Zu den Symptomen können auch petechiale Blutungen in der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion oder den Schleimhäuten gehören. Die Diagnose wird durch PCR-basierten Erregernachweises gesichert und die Therapie besteht in der Gabe von Antibiotika.

Quellen

  1. Breman, J.G. (2021). Malaria: Epidemiology, prevention, and control. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/malaria-epidemiology-prevention-and-control (Zugriff am 24. März 2021).
  2. Le, T., Bhusan, V., et al. (Eds.). (2020). First Aid for the USMLE Step 1. 30th edition. pp. 242–243.
  3. Milner, D.A. (2021). Pathogenesis of malaria. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/pathogenesis-of-malaria (Zugriff am 27. März 2021).
  4. CDC: Centers for Disease Control and Prevention. (2018). Choosing a Drug to Prevent Malaria. https://www.cdc.gov/malaria/travelers/drugs.html
  5. World Health Organization. (2020). World Malaria Report 2020. https://www.who.int/docs/default-source/malaria/world-malaria-reports/ (Zugriff am 24. März 2021).
  6. Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e.V. (DTG), Leitlinie: Diagnostik und Therapie der Malaria Version Februar 2021, AWMF-Register-Nr. 042-001, https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/042-001l_S1_Diagnostik-Therapie-Malaria_2021-08.pdf (Zugriff am 26. Juli 2022).

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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