Mechanik: Grundlagen

Die Mechanik ist ein vielseitiges Teilgebiet der Physik. Sie befasst sich u. a. mit der Bewegung von Körpern und auf Körper wirkende Kräfte. Auch die Untersuchung der grundlegenden Eigenschaften von Körpern selbst ist Teil der Mechanik. Zu den wichtigen physikalischen Begriffen und Eigenschaften der Mechanik gehören die Bewegung, Drehmoment, Arbeit, Energie, Leistung und Druck.

Aktualisiert: 28.03.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Bewegungen

Gleichförmige geradlinige Bewegung

Eine gleichförmige, geradlinige Bewegung ist definiert durch eine gleichbleibende Geschwindigkeit, bei der sich die Richtung nicht ändert, was bedeutet, dass in gleichen Zeitintervallen immer gleiche Strecken zurückgelegt werden. Die Beschleunigung ist hier gleich null. Diese Form der Bewegung wird mit folgender Formel beschrieben:

gleichformig geradlinig
v: Bahngeschwindigkeit (m/s)
s: Bogen (entspricht dem Weg) (m)
t: Zeit (s)

Gleichmäßig beschleunigte Bewegung

Diese Form der Bewegung ist gekennzeichnet durch eine sich ändernde Geschwindigkeit. Das bewegte Objekt wird also schneller oder langsamer, woraus zu schließen ist, dass die Beschleunigung hier ungleich null ist. Die Beschleunigung a ist während einer gleichmäßig beschleunigten Bewegung konstant. Definiert wird diese Bewegung mit drei Gesetzmäßigkeiten:

Weg-Zeit Gesetz

weg zeit gesetz
a: Beschleunigung (m/s2)
v: Bahngeschwindigkeit (m/s)
s: Bogen (entspricht dem Weg) (m)
t: Zeit (s)

Geschwindigkeit-Zeit Gesetz

geschwindigkeit zeit gesetz

Diagramme

Die eben beschriebenen Bewegungen lassen sich in folgenden drei Diagrammen grafisch darstellen. Hierbei ist die gleichförmig geradlinige Bewegung rot und die gleichmäßig beschleunigte Bewegung grün dargestellt.

Weg-Zeit Diagramm

weg zeit diagramm

Geschwindigkeit-Zeit Diagramm

geschwindigkeit zeit diagramm

Beschleunigung-Zeit Diagramm

beschleunigung zeit diagramm

Freier Fall

Die Bewegung des freien Falls passiert ausschließlich durch den Einfluss der Erdanziehungskraft, welche eine Beschleunigung von a = g = 9,81 m/s aufweist. Der freie Fall ist eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung, denn es gilt konstant die Erdbeschleunigung. Mit Vernachlässigung der Reibung der Luft und Auftrieb:

freierfall1
g = 9,81 m/s
v: Bahngeschwindigkeit (m/s)
s: Bogen (entspricht dem Weg) (m)
t: Zeit (s)
h: Höhe

Gleichförmige Kreisbewegung

Die Richtung dieser Bewegung ändert sich in Richtung eines Kreises. Da die Geschwindigkeit ein Vektor ist, würden sich die verschiedenen Richtungen der Geschwindigkeit aufheben. Deshalb wird die gleichförmige Kreisbewegung mit dem konstanten Betrag der Geschwindigkeit definiert. Oder einfach ausgedrückt: Fährt ein Auto mit Tempomat auf 50 km/h im Kreis, so ist die Beschleunigung konstant, ändert sich also nicht. Die Richtung ändert sich aber permanent.

gleichformige kreisbewegung
ω: Winkelgeschwindigkeit (1/s)
α: Winkelbeschleunigung (1/s2)
a: Beschleunigung (m/s2)
v: Bahngeschwindigkeit (m/s)
s: Bogen (entspricht dem Weg) (m)
t: Zeit (s)
n: Drehzahl (1/s)
r: Radius
π: Kreiszahl (rund 3,14)

Periodische Bewegungen

Periodische Bewegungen sind zeitliche Veränderungen eines Systems oder einer physikalischen Größe um eine Ruhelage, bei denen sich jeder auftretende Bewegungszustand nach einer Periodendauer näherungsweise oder exakt wiederholt und wie folgt definiert wird.

periodische bewegung
T: Periodendauer in Sekunden (s)
f: Frequenz in Hertz (Hz)
ω: Winkelgeschwindigkeit (1/s)

Impuls und Kraft

Newtonsche Axiome

Axiom I: Gleichgewichtsbedingung

Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird.

Das heißt, unter den genannten Voraussetzungen ist die Geschwindigkeit eines Körpers konstant und kann nur durch die Einwirkung einer Kraft geändert werden.

Axiom II: Grundgleichung der Mechanik

Die Änderung der Bewegung ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt.

Axiom III: Gegenwirkungsprinzip

Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (Actio), so wirkt eine gleich große, aber entgegengerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (Reactio).

Aktion = Reaktion

Impuls

Der Impuls ist eine gerichtete Größe, dessen Richtung parallel zur Bewegung eines Körpers liegt und den mechanischen Bewegungszustand dieses Körpers beschreibt.

impuls
p : Impuls (kg * m/s), (N * s)
m: Masse (kg)

Impulserhaltungssatz

Der Impulserhaltungssatz beschreibt, dass sich alle Impulse innerhalb eines geschlossenen Systems, welches demnach keine Wechselwirkungen mit seiner Umgebung eingeht, konstant sind. Die Impulse von zwei gegeneinander schlagenden Kugeln müssen vor und nach dem Stoß also gleich sein.

Kräfte

Kräfte verformen Körper, setzen sie in Bewegung oder beschleunigen sie. Die Kraft ist also eine verrichtende Arbeit, bei der sich die Energie des Körpers ändert. Die allgemeine Gleichung der Kraft ist wie folgt definiert:

krafte
F: Kraft (N), (kg * m/s2)
m: Masse (kg)
a: Beschleunigung (m/s2)

Es gibt verschiedenen Formen von Kräften, welche in folgenden Gleichungen dargestellt werden:

  • Gewichtskraft FG: Lotgerichtete (nach unten gerichtete) Kraft, die aufgrund von Erdanziehung wirkt. Die Erdbeschleunigung g ist ein fest definierter Wert: g = 9.81 m/s2 ; FG = m * g
  • Auftriebskraft FA (Schwimmen, Sinken, Steigen): Auftrieb in Flüssigkeiten; ρFl =Dichte der Flüssigkeit (kg/m³); V = Volumen des Körpers, welcher sich in der Flüssigkeit befindet (m³); FA = pFl * g * V (Schwimmen: FA = FG; Sinken: FA < FG; Steigen: FA > FG)
  • Federkraft: Auslenkung einer Feder D; Federkonstante (Materialspezifische Konstante) (N/m); ∆L = Länge/Ausdehnung der Feder (m); FD = D * ∆L
  • Normalkraft: Senkrecht zur Auflagefläche eines Körpers wirkende Kraft. In einer waagerechten Ebene ist die Normalkraft gleich der Gewichtskraft. α = Winkel des der Normalkraft zum Lot; FN = cos α * FG
  • Tangentialkraft: Parallel zur Auflagefläche des Körpers wirkende Kraft; Fr = sin α * FG
  • Haftreibungskraft: Kraft, die einer Bewegung eines Körpers entgegenwirkt. Abhängig von Material und Oberflächenbeschaffenheit der Körper, die sich berühren; μH = Haftreibungskoeffizient, einheitenlos; FH = μH * FN
  • Gleitreibungskraft: Entgegengesetzte Kraft zweier aufeinander „gleitende“ Körper; μG = Gleitreibungskoeffizient, einheitenlos; FGl = μG * FN
  • Rollreibungskraft: Kraft, die benötigt wird, um einen rollenden Körper in Bewegung zu versetzen; μRoll = Rollreibungskoeffizient, einheitenlos. Der Einsatz von Schmiermitteln verringert die Reibungskoeffizienten. Entsprechend wird weniger Kraft benötigt, um eine Bewegung zwei aufeinander reibender Körper zu erzeugen; FRoll = μRoll * FN
  • Zentrifugalkraft: Durch die Trägheit eines sich drehenden Körpers vom Mittelpunkt des Kreises nach außen gerichtete Kraft. r = Kreisradius (m); M = Masse des Körpers; ω = Winkelgeschwindigkeit (1/s); FZf = m * ω * r
  • Zentripedalkraft: Kraft, die vom äußeren Umfang eines Kreises zum Mittelpunkt wirkt, entgegengesetzt zur Zenrifugalkraft; FZP = -FZf
  • Coulombkraft: Beschreibt, wie stark sich zwei Körper oder Teilchen anziehen. Abhängig von Stärke der Ladung und Entfernung der Körper/Teilchen; ε0 = elektrische Feldkonstante; εr = Dielektrizitätskonstante; Q1, Q2 Ladungen der beiden Körper (C); r = Abstand vom Mittelpunkt der beiden Körper; FC = (1/4π * ε0 * εr ) * (Q1Q2/r2)
Wirkungsrichtung krafte

Kraftstoß

Der Kraftstoß ist definiert als die zeitliche Änderung des Impulses durch eine mittlere Kraft, welcher definiert ist als:

kraftstos
I→ : Kraftstoß (kg * m/s)
Fav: Mittlere Kraft (N), (kg * m/s2)
p: Impuls
Δt: Dauer des Stoßes

Drehmoment, Trägheitsmoment, Drehimpulse

Massenmittelpunkt

Der geometrische Mittelpunkt entspricht nicht immer dem Massenmittelpunkt, da bei letzterem der Einfluss von Dichte (also der Einfluss der Masse eines Körpers) eine entscheidende Rolle spielt. Definiert wird er als Schwerpunkt eines Systems von beliebig vielen Massenpunkten A0, A1, A2… An, die die gleiche Masse besitzen:

massemittelpunkt
MS: Massenmittelpunkt, einheitenlos
Korperschwerpunkt

An den Massenmittelpunkt (auch Schwerpunkt genannt) greift die Gewichtskraft. Der Schwerpunkt des menschlichen Körpers liegt bei einem festen Stand beispielsweise im Hüftbereich. Allerdings variiert der Mittelpunkt je nach Bewegung und Körperhaltung und kann sogar in extremen Bewegungssituationen außerhalb des Körpers liegen.

Die Lage des Körperschwerpunktes bestimmt darüber, in welchem Gleichgewicht wir uns befinden. Es wird unterschieden zwischen:

  • Stabiles Gleichgewicht: Der Körper kehrt nach einer Auslenkung wieder in seine Ursprungslage zurück.
  • Labiles Gleichgewicht: Nach einer Auslenkung wird sich der Körper, der sich vorher im Gleichgewicht befunden hat, mehr von diesem entfernen.
  • Indifferentes Gleichgewicht: Der Körper nimmt eine neue Gewichtslage ein.

Drehmoment

Das Drehmoment bewirkt eine Rotation eines Körpers um eine Drehachse. Dabei ist es abhängig vom Abstand der Drehachse zum Angriffspunkt der Kraft. Kraft x Kraftarm = Last x Lastarm. Folgende Definition beschreibt das Drehmoment:

Drehmoment
M: Drehmoment (N * m)

Beispiel: Muskeln wirken auf Gelenke, welche physikalisch gesehen die Drehachsen sind. Diesen erzeugen unter Kraftaufwand ein Drehmoment.

Trägheitsmoment

Ein ruhender/starrer Körper besitzt einen Widerstand. Wird dieser Körper durch eine Kraft in eine Rotationsbewegung versetzt, entsteht ein Trägheitsmoment, das vor allem abhängig von der Massenverteilung des Körpers in Bezug zur Drehachse ist.

tragheitsmoment
J: Trägheitsmoment (kg * m2)
r: Rotationsachse
ρ: Masseverteilung

Drehimpuls

Der Drehimpuls wird umgangssprachlich auch als Drall oder Schwung bezeichnet. Er gibt die Richtung und den Schwung einer Drehung um eine Achse an und wird größer:

  • Je größer die Masse des Körpers ist.
  • Je höher die Geschwindigkeit des Körpers ist.
  • Je größer der Abstand zur Drehachse ist.

Er ist mit folgender Formel definiert:

drehimpuls

Arbeit

W → Arbeit (J), (N * m)

Durch die Arbeit wird Energie von einem Körper auf einen anderen übertragen. Dadurch kann dieser entweder bewegt oder verformt werden. Wie auch bei der Kraft gibt es verschiedenen Formen der Arbeit, welche im Folgenden näher erläutert werden.

  • Hubarbeit: Anheben eines Körpers; h = Höhe, um die der Körper ausgehoben wird; WH = FG * h
  • Beschleunigungsarbeit: Beschleunigung eines Körpers durch schneller oder langsamer werden; s = Weg; FB = Beschleunigungskraft; WB = FB * s; FB = m * a
  • Druck-Volumen-Arbeit: Das Volumen eines Fluids wird verkleinert durch Kompression (V2 < V1) oder vergrößert durch Expansion (V1 < V2)

Energie

E → Energie (J), (N * m)

Energie ist ein fundamentaler Bestandteil des Lebens, denn sie sorgt dafür, dass Leben existiert, Objekte entgegen einer Kraft bewegt, Druck ausgeübt, Substanzen erwärmt werden, Druck auszuüben, Substanzen zu erwärmen oder elektrischen Strom fließen zu lassen. Die zwei wichtigsten Formen der Energie sind wie folgt beschrieben:

  • Potentielle Energie: Lageenergie, z. B. Energie, die ein Körper einer bestimmen Masse in einer bekannten Höhenlage hat; h = Höhe über dem Boden; Epot = FG * h
  • Kinetische Energie: Bewegungs- oder Beschleunigungsenergie; ein Objekt wird aus der Ruhe heraus in Bewegung versetzt; Ekin = 1/2 * m *v2
  • Druck-Volumen-Arbeit: Das Volumen eines Fluids wird verkleinert durch Kompression (V2 < V1) oder vergrößert durch Expansion (V1 < V2)

Energieerhaltungssatz

Da es nicht möglich ist, Energie zu erzeugen oder zu vernichten, ist die Energie in einem geschlossenen System immer konstant. Energieverlust kommt nur deshalb zustande, weil die zugeführte Energie umgewandelt (Bewegungsenergie zu Wärmeenergie) oder abgegeben werden kann (in Form von Wärmeabstrahlung). Dabei spielt die Definition eines geschlossenen Systems eine große Rolle und darf nur ohne Energie-, Informations- oder Stoffaustausch und ohne Wechselwirkung mit der Umgebung als solcher benannt werden.

Leistung

P → Leistung (W), (J/s)

Die Leistung beschreibt, wie viel Energie in einem bestimmten Zeitraum umgesetzt wird und ist somit abhängig von der Zeit. Die verrichtete Arbeit bzw. die zugeführte Energie ist indirekt proportional zurzeit. Das bedeutet, dass die Leistung bei einer konstanten Energie während der Zeit abnimmt.

Leistung

Zentraler Stoß

Δp → Stoß ((kg * m)/s)

Ein Stoß ist definiert als eine zeitliche Impulsänderung und wird mit folgender Gleichung beschrieben:

zentraler stos

Es wird zwischen zwei Formen von Stößen unterschieden:

  • Elastischer Stoß: Erhaltung der kinetischen Energie
  • Unelastischer Stoß: Umwandlung eines Teils der kinetischen in innere Energie

Stöße, bei denen zwei Körper beteiligt sind, deren Schwerpunkte sich auf einer Geraden bewegen, werden als zentrale Stöße bezeichnet.

autos

Druck

Die Druckmessung erfolgt mittels eins sogenannten Manometers. Der Druck ist das Ergebnis einer Kraft, welche auf eine Fläche wirkt.

druck
p: Druck (Pa), (N/m2)
A: Fläche (m2)
V: Volumen (m3), (l)

Boyle-Marionette-Gesetz

Das Boyle-Marionette-Gesetz gilt für ideale Gase und besagt, dass diese bei einer Druckänderung indirekt proportional mit einer Volumenänderung reagieren. Wenn also z. B. die Hälfte des Volumens aus einer Pressluftflasche gelassen wird, dann ist der Druck in der Flasche nur noch ungefähr halb so groß. Es lässt sich auch mit folgender Formel beschreiben:

boyle

Übersicht der Parameter

Tabelle: Parameterübersicht
Parameter Beschreibung und Einheit
t bzw. t0 Zeit (s)
v bzw. v0 Geschwindigkeit (m/s)
s bzw. s0 Weg (m)
a Beschleunigung (m/s2)
g = 9,81 m/s2 Erdbeschleunigung (m/s2)
α Winkelbeschleunigung (1/s2)
s Bogen (entspricht dem Weg) (m)
r Radius Radius Unterarm (m)
n Drehzahl (1/s)
v Bahngeschwindigkeit (m/s)
T Periodendauer(s)
f Frequenz (Hz)
ω Kreisfrequenz in eins durch Sekunde (1/s) (Winkelgeschwindigkeit)
Φ Winkel, der überschritten wird
p Impuls (kg * m/s), (N * s)
m Masse (kg)
F Kraft (N), (kg * m/s2)
I → Kraftstoß (kg * m/s)
Fav Mittlere Kraft (N), (kg * m/s2)
Ms Massenmittelpunkt, einheitenlos
M Drehmoment (N * m)
J Trägheitsmoment (kg * m2)
r Rotationsachse
ρ Masseverteilung
L Drehimpuls ((kg * m2)/s)
p Impuls des Massepunktes ((kg * m)/s)
W Arbeit (J), (N * m)
E Energie (J), (N * m)
P Leistung (W), (J/s)
Δp Stoß ((kg * m)/s)
ρ Druck (Pa), (N/m2)
A Fläche (m2)
V Volumen (m3), (l)

Quellen

  1. Romberg, Hinrichs: Keine Panik vor Mechanik; Vieweg-Teubner-Verlag; 8.Auflage, 1999
  2. Hütte: Grundlagen der Ingenieurwissenschaften; Springer Verlag, 29.Auflage, 1989
  3. Physik – Formeln und Gesetze; Taschenbuchverlag
  4. Linder: Physikalische Aufgaben; Fachbuchverlag Leipzig-Köln, 1992
  5. Harten U.: Physik für Mediziner. 16. Auflage. Springer Verlag GmbH. 2020. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61356-6
  6. Seibt W.: Physik für Mediziner. 7. Auflage. Thieme Verlag. 2015

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
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IELA-Award 2022

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In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

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B2B Award 2022

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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