Die pharmakologische Therapie der pulmonalen Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie (PH) (gekennzeichnet durch einen erhöhten pulmonalarteriellen Druck, der zu einer chronisch fortschreitenden Rechtsherzinsuffizienz führen kann) umfasst verschiedene Medikamente. Diese Medikamente lassen sich den folgenden Gruppen zuordnen: Phosphodiesterase-Typ-5-(PDE-5)-Hemmer, Aktivatoren der löslichen Guanylatzyklase (sGC), Prostazyklin-Rezeptor-Agonisten, Endothelin-Rezeptor-Antagonisten und Kalziumkanalblocker (CCB). Über unterschiedliche Wege wirken diese Medikamente auf glatte Gefäßmuskelzellen und verursachen eine Vasodilatation, was zu einem Abfall des pulmonalarteriellen Drucks führt. Kontraindikationen, Nebenwirkungen und Arzneimittelinteraktionen hängen von der Arzneimittelklasse ab.
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Lernleitfaden
Medizin ➜
Medikamente | Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik | Indikationen | Unerwünschte Arzneimittelwirkungen |
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Epoprostenol |
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Treprostinil |
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Iloprost |
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Selexipag |
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Chemische Struktur von Bosentan
Bild: „Bosentan“ von Fvasconcellos. Lizenz: Public DomainChemische Struktur von Macitentan
Bild: „Macitentan“ von Anypodetos. Lizenz: Public DomainChemische Struktur von Ambrisentan
Bild: „Ambrisentan“ von Fvasconcellos. Lizenz: Public DomainMedikament | Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik | Indikationen | Unerwünschte Arzneimittelwirkungen |
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Bosentan |
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Macitentan |
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Ambrisentan |
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Chemische Struktur von Diltiazem
Bild: „2D structure of diltiazem“ von Vacciinationist. Lizenz: Public DomainChemische Struktur von Verapamil
Bild: „Skeletal formula of verapamil“ von Impfexperte. Lizenz: Public DomainKardiovaskuläre Wirkungen von Kalziumkanalblockern (CCBs):
Kalziumkanalblocker verlangsamen den Sinusknoten (SA) und verursachen eine verringerte Herzfrequenz. Die Einnahme von Kalziumkanalblockern führt zu einer Entspannung der glatten Gefäßmuskulatur, was zu einer Vasodilatation führt.