Meilensteine der Entwicklung und normales Wachstum

Entwicklungsmeilensteine sind die Fähigkeiten oder Fertigkeiten, die die meisten Kinder in einem bestimmten Alter beherrschen. Die Kenntnis der entsprechenden Meilensteine und des Alters, in dem sie erreicht werden, hilft den Ärzt*innen, Symptome einer Entwicklungsverzögerung zu erkennen. Die Meilensteine der Entwicklung werden in 5 wichtige Bereiche unterteilt: Grobmotorik, Feinmotorik, Sprache, Soziales und Kognition. Diese Meilensteine sollten von Kinderärzten bei jeder Vorsorgeuntersuchung überprüft werden. Die frühzeitige Erkennung von Entwicklungsverzögerungen kann zukünftige Komplikationen verhindern und ermöglicht eine rechtzeitige Überweisung an geeignete Fachspezialist*innen.

Aktualisiert: 17.03.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Bei den Meilensteinen der Entwicklung handelt es sich um eine Reihe von Richtwerten für Grob- und Feinmotorik, Sprache, Kognition, soziale/emotionale Fähigkeiten und Verhaltensmuster, die bis zu einem bestimmten Alter erwartet werden.

Bei der Beurteilung von Entwicklungsstörungen muss das Schwangerschaftsalter zum Zeitpunkt der Geburt berücksichtigt werden; so sollte z. B. von einem Frühgeborenen erwartet werden, dass es die seinem chronologischen Alter entsprechenden Meilensteine erreicht.

Kinderärzte beurteilen bei jeder Vorsorgeuntersuchung des Kindes die Entwicklungsschritte:

  • Screening
  • Überwachung
Tabelle: Erwartete Meilensteine für motorische Fähigkeiten, soziale Fähigkeiten, Hören, Sehen, Sprache und Selbstpflege
Grobmotorik Feinmotorik Soziale Fähigkeiten Hören Sehen Sprache Selbstpflege
3 Monate Kurzes Anheben des Kopfes Versuch, die Hände auszustrecken und dabei Berühren von nahegelegenen Objekten Erkennen der Bezugsperson(en), Lächeln Bewegungsstopp bei neuem Geräusch Schauen auf helle Objekte Lächeln und Geräusche machen Saugen
6 Monate Zurückrollen auf den Bauch und Sitzen ohne Unterstützung Halten von Gegenständen mit der ganzen Hand Hand Hand Antwort auf simple Gesten Umdrehen, um in Richtung des Geräuschs zu schauen Sich an hellen oder sich bewegenden Objekten erfreuen Geräusche machen mit Konsonanten Essen von halbfester oder zerkleinerter Nahrung
12 Monate Krabbeln und eigenständiges Hochziehen in den Stand Halten von Objekten mit beiden Händen und Weiterreichen der Objekte zwischen den Händen Nachahmen simpler Handlungen Genießen von Musik Interesse an sich bewegenden Objekten und Versuch, jene zu fangen Reaktion auf Namen, Wiederholung simpler Wörter und Klänge Trinken aus einer Tasse
2 Jahre Eigenständiges Laufen oder mit Unterstützung von einer Hand Hand Hand Bau eines einfachen Turms mit Bauklötzchen Beginn, mit anderen Kindern zu spielen Drehung in Richtung und Zeigen auf Objekte, die Geräusche erzeugen Neugierig und genaues Betrachten der Objekte Zwei- und Dreiwortsätze Händewaschen, Essen mit Löffel
3 Jahre Rennen Lösen leichter Puzzles Gemeinsames Spielen mit anderen Kindern Befolgen einfacher Anweisungen Einordnen von Gegenständen Fragen und Beantworten einfacher Fragen Ausziehen
5 Jahre Hinaufgehen großer Treppen Werfen und Fangen eines Balls, Abzeichnen simpler Formen Gruppenspiele, leichte Trennung von Bezugsperson(en) Neugierig und Zuhören bei Erklärungen Erkennen von Objekten und Orten, die weiter weg sind Großer Sprachgebrauch, Erzählen von Geschichten, Beschreiben von Gegenständen Unterstützung bei simplen Hausarbeiten, eigenständiges Ausziehen

Meilensteine der Entwicklung: 0-12 Monate

Wachstumsparameter im 1. Jahr:

Am Ende des 1. Lebensjahres sollte das Gewicht eines Kindes das Dreifache seines Geburtsgewichts betragen und seine Körpergröße sollte gegenüber der Geburtsgröße um 50 % zunehmen.

Tabelle: Meilensteine der Entwicklung im 1. Lebensjahr
Alter Grobmotorik Feinmotorik Sprache Sozial/kognitiv
1. Monat
  • Dreht den Kopf in Rückenlage
  • Hebt den Kopf in Bauchlage an
  • Die Hände werden zu Fäusten geballt und die meiste Zeit in die Nähe des Gesichts gebracht
  • Macht Geräusche
  • Reagiert unterschiedlich auf die Stimme des Betreuers
  • Aufgeschreckt durch lautes Geräusch
2. Monat
  • Hält Kopf und Brust in Bauchlage aufrecht
  • Hat beim Aufsitzen eine sehr kurze Kopfkontrolle
  • Hält die Hände die Hälfte der Zeit ohne Faust
  • Umfasst andere Finger/Hände
  • Vokallaute
  • Soziales Lächeln
  • Erkennt die Betreuungsperson
4. Monat
  • Sitzt mit Rumpfstütze
  • Rollen (Bauchlage bis Rückenlage)
  • Drückt die Handgelenke nach oben
  • Verlust der Kopfneigung beim Ziehen aus der Bauchlage
  • Die Hände sind die meiste Zeit offen
  • Greift und hält konsequent fest
  • Greift nach Gegenständen
  • Lacht lautstark
  • Wendet sich an die Stimme
  • Hört bei beruhigender Stimme auf zu weinen
  • Sieht sich um
  • Führt Objekte in den Mund
  • Verbringt mehr Zeit damit, fremde Gesichter anzuschauen als bekannte
5. Monat
  • Sitzt mit Beckenstütze
  • Rollen von hinten nach vorne (Rückenlage zu Bauchlage)
  • Palmar-Griff
  • Kann Objekte übertragen (von Hand Hand Hand zu Mund zu Hand Hand Hand)
  • Quietschen
  • Beginnt auf den Namen zu reagieren
  • Drückt Wut auf andere Weise aus als durch Weinen
  • Erkennt die Betreuungsperson visuell
  • Kann den Kopf drehen, um nach heruntergefallenen Gegenständen zu suchen
  • Baut eine Bindung zur Betreuungsperson auf
6. Monat
  • Sitzt für einen kurzen Moment auf die Hände gestützt
  • Überträgt Objekte (von Hand Hand Hand zu Hand Hand Hand)
  • Während es einen Gegenstand in einer Hand Hand Hand hält, nimmt es einen zweiten Gegenstand in die andere Hand Hand Hand
  • Babbeln mit Konsonanten
  • Hält kurz an und sagt “nein”.
  • Mögliche Geste zur Abholung
  • Angst vor dem Fremden entsteht
7. Monat
  • Sitzt stabil ohne Stütze
  • Greifen mit der Seite der Hand Hand Hand (radial-palmarer Griff)
  • Schaut auf ein vertrautes Objekt, wenn es genannt wird
  • Erhöhte Silbenvielfalt beim Blabbern
  • Erkundet verschiedene Aspekte eines Spielzeugs
  • Findet teilweise versteckte Objekte
9. Monat
  • Zieht sich ins Stehen
  • Krabbelt auf 4 gestreckten Gliedmaßen
  • Greifen mit 2 Fingern und Daumen unten (radial-digitaler oder 3-Finger-Griff)
  • Sagt “Mama” (unspezifisch)
  • Nicht-redupliziertes Geschwätz
  • Imitiert Geräusche
  • Kann durch Geräusche Aufmerksamkeit erregen
  • Objektpermanenz
10. Monat
  • Fährt mit 2 Händen um Möbel herum
  • Steht an einer Hand Hand Hand gehalten
  • Geht an beiden Händen gehalten
  • Ergreift ein Kügelchen mit der Seite des Zeigefingers und des Daumens (unterer Zangengriff)
  • Sagt “dada” (spezifisch)
  • winkt “tschüss”
12. Monat
  • Macht die ersten unabhängigen Schritte (das Gehen kann sich um bis zum 18. Monat verzögern)
  • Feiner Zangengriff
  • Baut einen Turm aus 2 Würfeln*
  • Wirft Objekte um
  • Sagt mindestens 1 anderes Wort als “Dada” oder “Mama”
  • Kommt, wenn es gerufen wird
  • Befolgt 1-Schritt-Befehl mit Gesten
*Anzahl der Würfeltürme, die ein Kind bauen kann = Alter des Kindes / 2

Meilensteine der Entwicklung: 1-5 Jahre

Tabelle: Meilensteine der Entwicklung: 1-5 Jahre
Alter Grobmotorik Feinmotorik Sprache Sozial/kognitiv
15 Monate
  • Krabbelt/klettert Treppen hinauf
  • Bückt sich, um Gegenstände aufzuheben
  • Geht, während es Gegenstände trägt
  • Baut einen Turm mit 3 bis 4 Würfeln
  • Verwendet 3-5 Wörter
  • Umarmt Erwachsene
  • Zeigt Einfühlungsvermögen
  • Kann in einem Buch umblättern
  • Kennt mindestens 1 Körperteil
  • Holt auf Aufforderung Gegenstände aus einem anderen Raum
18 Monate
  • krabbelt/klettert Treppen hinunter
  • Läuft gut
  • Wirft den Ball im Stehen
  • Baut einen Turm mit 4 Würfeln
  • Zieht Kleidung aus
  • Verwendet einen Wortschatz von 10-25 Wörtern
  • Beginnt, Scham zu zeigen
  • Benennt Paare von Objekten
  • Imitiert Umweltgeräusche (z. B. Tierlaute)
  • Spielt nur zum Schein
24 Monate
  • Geht die Treppe hinauf und hinunter und setzt dabei beide Füße auf jede Stufe
  • Schießt den Ball
  • Erzeugt einen einspurigen “Zug” von Würfeln
  • Kann eine horizontale Linie und einen Kreis nachahmen
  • 50+ Wörter im Wortschatz
  • Verwendet 2-Wort-Sätze (Substantiv + Verb)
  • 50% der Sprache ist klar.
  • Bezieht sich mit Namen auf sich selbst
  • Folgt dem 2-Schritt-Befehl
  • Versteht “ich”/”du”
  • Öffnet Türen
  • Zieht sich ohne Hilfe aus
3 Jahre
  • Geht die Treppe hinauf und hinunter, mit abwechselnden Füßen
  • Fährt Dreirad
  • Balanciert 3 Sekunden lang auf 1 Fuß
  • Geht von der Ferse bis zu den Zehen
  • Ahmt einen Kreis nach
  • Baut einen Turm mit 9 bis 10 Würfeln
  • Verwendet 200+ Wörter
  • Verwendet 3-Wort-Sätze
  • 75 % der Sprache ist klar.
  • Verwendet Plurale
  • Versteht Negatives
  • Versteht lang/kurz
  • Fürchtet sich vor imaginären Dingen
  • Fantasievolles Spiel
  • Kennt das Geschlecht und das Alter
4 Jahre
  • Balanciert auf 1 Fuß für 4-8 Sekunden
  • Hüpfen auf 1 Fuß (2-3 mal)
  • Fängt den Ball
  • Ahmt ein Rechteck nach
  • Bindet einen einfachen Knoten
  • Identifiziert Farben
  • 100% der Sprache ist klar.
  • Erzählt Geschichten
  • Kann einen Teil des eigenen Vornamens schreiben
  • Drückt Gefühle in Worten aus
  • Gruppenspiel
  • Befolgt 3-Schritt-Befehle
  • Hat einen bevorzugten Freund
  • Kann selbständig auf die Toilette gehen
  • Grundlegende Selbsthygiene: Gesicht/Hände/ Zähne Zähne Anatomie der Zähne
5 Jahre
  • Springt über Gegenstände
  • Läuft und springt rückwärts
  • Ahmt ein Dreieck nach
  • Bindet die Schnürsenkel
  • Schreibt den Vornamen
  • Kann sich selbst baden und anziehen
  • Zählt bis 10
  • Kann in 5-Wort-Sätzen sprechen
  • Kann eine Definition von Wörtern geben
  • Identifiziert Münzen
  • Hat eine Gruppe von Freunden
  • Entschuldigt sich für Fehler
  • Beendet das Toilettentraining

Screening-Empfehlungen

Es wird empfohlen, ein standardisiertes Screening durchzuführen, um Entwicklungs- oder Verhaltensprobleme frühzeitig zu erkennen.

Tabelle: Screening-Empfehlungen zur Erkennung von Entwicklungs- und Verhaltensproblemen
Alter Nutzen des Screenings
9-monatiger Besuch Könnte motorische, Seh-, Hör- oder Kommunikationsprobleme aufzeigen
18-monatiger Besuch Könnte motorische Verzögerungen, Sprachverzögerungen und Symptome von Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) aufzeigen
24-monatiger Besuch Könnte Patienten mit ASD identifizieren, die beim 18-Monats-Screening übersehen wurden
30-monatiger Besuch Könnte motorische, sprachliche und kognitive Verzögerungen aufzeigen
Besuch eines 4-Jährigen Screening der Schulreife (z. B. Feinmotorik, Grobmotorik, Handschrift, Kommunikation und Selbsthilfefähigkeiten)

Klinische Relevanz

  • Primitive Reflexe Primitive Reflexe Primitivreflexe: Aktionen, die durch den Hirnstamm Hirnstamm Hirnstamm oder die Rückenmarksebene vermittelt werden. Sie sind bei der Geburt vorhanden und verschwinden im Laufe der normalen kindlichen Entwicklung der höher funktionierenden Gehirnregionen (Großhirnrinde). Primitive Reflexe Primitive Reflexe Primitivreflexe können eine ähnliche Funktion wie Entwicklungsmeilensteine bei Kleinkindern erfüllen, um das Vorhandensein einer Pathologie des zentralen Nervensystems zu erkennen.
  • Gedeihstörung Gedeihstörung Gedeihstörung: ein Zustand, der bei Kindern und Kleinkindern auftritt. Gedeihstörung Gedeihstörung Gedeihstörung ist definiert als Gewicht unter der 2. Perzentile für Alter/Geschlecht bei mehr als einer Gelegenheit oder Gewicht < 80 % des Idealgewichts für das jeweilige Alter. Die Erkrankung hat psychosoziale und organische Ursachen und wirkt sich langfristig auf das allgemeine Wohlbefinden des betroffenen Kindes aus. Die Gedeihstörung Gedeihstörung Gedeihstörung ist ein weiteres Kriterium, das zusammen mit den Entwicklungsmeilensteinen bewertet werden muss.
  • Fremdenangst: die Angst, sich in der Nähe fremder Menschen aufzuhalten. Die Angst vor Fremden beginnt im Alter von etwa 6 Monaten und wird auf die sich entwickelnde Fähigkeit des Kindes zurückgeführt, zwischen bekannten und unbekannten Personen zu unterscheiden. Das Kind weint in der Regel, wenn es von Fremden angesprochen wird, selbst wenn eine Betreuungsperson anwesend ist. Die Angst vor dem Fremden verändert sich um das Alter von 2 Jahren.
  • Trennungsangst: die Angst, die ein Kind entwickelt, wenn es von seinen Eltern getrennt wird. Trennungsangst ist ein normales Phänomen, das im Alter von etwa 9 Monaten beginnt und sich im Alter von etwa 2 Jahren auflöst, wenn das Kind die Objektbeständigkeit entwickelt. Der Zustand kann in jedem Alter der Kindheit wiederkehren, insbesondere in Übergangsphasen. Trennungsangst beeinträchtigt weder die Entwicklung noch verursacht sie nennenswerte Probleme.
  • Oligophrenie: angeborene oder frühzeitig erworbene Intelligenzminderung. Die geistige Entwicklung Betroffener entspricht dabei nicht dem Stand gleichaltriger Kinder. Die Ursachen können vielfältig sein. Zu ihnen gehören Infektionen während der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung mit Schädigung der kindlichen Hirnentwicklung oder chromosomale Aberrationen.

Quellen

  1. Centers for Disease Control and Prevention. Developmental Disabilities. 
    https://www.cdc.gov/ncbddd/developmentaldisabilities/ (Zugriff am 17.05.2021)
  2. Sadock BJ, Sadock VA, Ruiz P. (2014). Kaplan and Sadock’s synopsis of psychiatry: Behavioral sciences/clinical psychiatry (11th ed.). Chapter 31, Child Psychiatry, pages 1086-1090. Philadelphia, PA: Lippincott Williams and Wilkins.
  3. Lipkin PH, Macias MM (2020). Council on Children with Disabilities, Section on Developmental and Behavioral Pediatrics. Promoting Optimal Development: Identifying Infants and Young Children With Developmental Disorders Through Developmental Surveillance and Screening. Pediatrics.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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