Melasma ist eine gutartige Hauterkrankung, die durch Hyperpigmentierung sonnenexponierter Regionen aufgrund einer übermäßigen Melaninproduktion und -ablagerung gekennzeichnet ist. Die Erkrankung betrifft hauptsächlich Frauen während ihrer reproduktiven Jahre, insbesondere solche mit dunkleren Hauttönen. Hyperpigmentierte Flecken treten typischerweise im Gesicht auf, insbesondere an Wangen, Kinn, Stirn und Oberlippe. Die Diagnose ist klinisch. Die Therapie umfasst Sonnenschutz und topische Depigmentierungsmittel.
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Medizin ➜
Melasma, auch Chloasma genannt, bezeichnet eine gutartige Hauterkrankung, die durch Hyperpigmentierung in sonnenexponierten Bereichen gekennzeichnet ist.
Hyperaktive Melanozyten lagern überschüssiges Melanin in der Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion und Dermis Dermis Haut: Aufbau und Funktion der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion ab.
Betroffene entwickeln hyperpigmentierte Läsionen.
Die Diagnosestellung bei Melasma erfolgt klinisch.