Menstruationszyklus

Der Menstruationszyklus ist das zyklische Muster der Hormon- und Gewebeaktivität, das eine geeignete Endometriumsumgebung für die Befruchtung und Einnistung einer Eizelle vorbereitet. Der Menstruationszyklus umfasst sowohl einen Endometriums- als auch einen Ovarialzyklus, die für ihre ordnungsgemäße Funktion voneinander abhängig sind. Es gibt 2 Phasen des Ovarialzyklus (follikulär und luteal) und 3 Phasen des Endometriumszyklus (desquamativ, proliferativ und sekretorisch). Der Menstruationszyklus wird durch die Hypothalamus-Hypophysen-Ovarial-Achse über das follikelstimulierende Hormon (FSH) und das luteinisierende Hormon (LH) reguliert. Der erste Menstruationszyklus einer Frau* wird als Menarche bezeichnet und die Zyklen dauern bis zur Menopause Menopause Menopause an.

Aktualisiert: 23.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Terminologie

  • Menarche: 1. Menstruation
  • Perimenopause Perimenopause Menopause: Intervall (Monate bis Jahre) von unregelmäßig einsetzenden und andauernden Menstruationen bis zum vollständigen Ausklingen der Zyklen
  • Menopause Menopause Menopause: Keine Menstruation in den letzten 12 Monaten oder länger

Phasen

Der Menstruationszyklus ist in 2 Teile unterteilt: ovarieller Zyklus und endometrialer Zyklus

  • Der durchschnittliche Menstruationszyklus beträgt 28–35 Tage.
  • “Normale” Zykluslänge definiert als 24-38 Tage
  • “Regulärer” Zyklus, wenn Zyklusvariation ≤7-9 Tage
  • Zyklusintervalle normalerweise bis zur Perimenopause Perimenopause Menopause konstant → ab dann Follikelphasen kürzer und häufiger
Hinweis: Diese Animation hat keinen Ton.

Ovarielle Phasen:

Endometriale Phasen:

Ovarieller Zyklus

Eierstockzyklus

Ein Diagramm, das die sich ändernden Konzentrationen von Gonadotropinen und Östrogenen während der Dauer des Menstruationszyklus zeigt: Beachte den plötzlichen Anstieg von Östradiol, LH und follikelstimulierendem Hormon (FSH) um Tag 14 (Ovulation) und den Anstieg von Progesteron während der Lutealphase in Erwartung der Befruchtung und Einnistung der Eizelle.

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Follikelphase

Diese Phase repräsentiert die Zeit, während der ein Follikel (mit einer Oozyte) sich entwickelt, bis zur Ovulation. Die Follikelphase der Eierstöcke fällt mit der Menstruation und der proliferativen Phase des Endometriums zusammen.

  • Findet während der Tage 1–14 (bis Tag 21) des Menstruationszyklus statt
  • Hauptsächlich kontrolliert durch FSH
  • Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) wird aus dem Hypothalamus Hypothalamus Hypothalamus ausgeschüttet → stimuliert die Freisetzung von FSH aus dem Hypophysenvorderlappen → regt die Entwicklung der Primärfollikel des Eierstocks an
  • Reifende Primärfollikel produzieren (über Granulosa- und Thekazellen):
    • Östradiol:
      • Stimuliert Endometriumsproliferation
      • Stimuliert die Entwicklung eines dominanten Follikels → Inhibition von einer weiteren FSH-Freisetzung (Hemmung/Absterben weiterer Follikel) und gleichzeitig Sensibilisierung der verbleibenden Follikel gegenüber FSH
      • ↑ Östradiol aus den dominanten Follikeln bewirkt, dass die Eierstöcke empfindlicher auf GnRH reagieren.
    • Inhibin A → hemmt die Freisetzung von FSH aus dem Hypophysenvorderlappen (negative Rückkopplung)
  • Der Hypophysenvorderlappen löst einen LH-Anstieg (LH-Peak) aus → etwa 12 Stunden später erfolgt der Eisprung.
    • Während des Eisprungs wird eine reife Eizelle aus dem dominanten Follikel freigesetzt.
    • Der LH-Anstieg beendet die Follikelphase.
Reifungsstadien des Eierstockfollikels

Reifungsstadien eines Ovarialfollikels

Während der Follikelphase stimuliert FSH die Reifung eines Primärfollikels. Normalerweise reift nur ein Primärfollikel (dominanter Follikel) vollständig zu einem Graaf-Follikel aus. Der Graaf-Follikel rupturiert und setzt eine Oozyte frei (Ovulation) und transformiert zu einem Corpus luteum. Während der lutealen Phase produziert das Corpus luteum Hormone (vor allem Progesteron), welche essentiell für die Reifung des Endometriums sind und eine potenzielle Schwangerschaft unterstützen.

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Struktur des primären Ovarialfollikels

Struktur eines tertiären Ovarialfollikels

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Lutealphase

Die Lutealphase der Eierstöcke fällt mit der sekretorischen Phase des Endometriums zusammen.

Endometrialer Zyklus

Es gibt 3 Phasen des endometrialen Zyklus:

  1. Desquamation oder Menstruation
  2. Proliferationsphase
  3. Sekretionsphase
Korrelation zwischen dem Ovarialzyklus und dem Endometriumzyklus

Ein Diagramm, das die Korrelation zwischen dem Ovarialzyklus und dem Endometriumzyklus zeigt

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Menses

Tag 1 der Menstruationsblutung markiert den Beginn des nächsten Zyklus.

  • Fällt mit Tag 1 der Follikelphase zusammen
  • Kommt es nicht zur Empfängnis, degeneriert das Corpus luteum und der Progesteronspiegel sinkt → führt zur Desquamation der funktionellen Schicht des Endometriums (Menses)
    • Verengen der Spiralarterien
    • Sekundäres Absterben des Endometriums durch Apoptose
    • Uteruskontraktionen lösen die oberste Endometriumsschicht ab (Stratum functionalis).
  • Normale Menstruation:
    • Dauer 3-8 Tage
    • Verlust von <80ml Blut/Gewebe
  • Auch Verlust der Oozyte durch die Menstruationsblutung

Proliferationsphase

  • Proliferationsphase (Tage 414) → Entwicklung einer neuen Endometriumsschicht (Stratum functionale wächst aus tiefer liegendem Stratum basale, welches während der Menstruation zurückbleibt)
  • Stimuliert durch Östrogen → von reifendem Follikel produziert:
  • Endometriumsproliferation mit geraden, tubulären Drüsen

Sekretionsphase

  • Beginn zwischen dem 13. und 15. Tag des Menstruationszyklus (bei manchen Individuen später)
  • Vorbereitung der Spiralarterien und Endometriumsdrüsen für eine mögliche Eizellenimplantation:
    • Ausgelöst durch die Freisetzung von Progesteron Progesteron Gonadenhormone
    • Erhöhte Spiralisierung der Endometriumsdrüsen
    • Glykogenreiche Sekrete
    • Ödematöse Stromazellen
    • Spiralarterien erstrecken sich über die gesamte Länge des Endometriums.
  • Bei ausbleibender Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung sinkt der Progesteronspiegel → induziert Apoptose der funktionellen Schicht des Endometriums → Menstruation

Regulation des Menstruationszyklus

Der Menstruationszyklus wird durch die Hypothalamus-Hypophyse-Ovarial-Achse reguliert.

  • Hypothalamus Hypothalamus Hypothalamus:
    • Freisetzen von GnRH → stimuliert Gonadotropen des Hypophysenvorderlappens
    • Pulsatil freigesetzt von Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie der Area praeoptica des Hypothalamus Hypothalamus Hypothalamus
    • Reguliert bei biologischem Rhythmus (und zu geringerem Maße von physiologischen Faktoren, z.B. Stress)
  • Hypophysenvorderlappen:
    • Stimuliert durch GnRH → setzt FSH und LH frei
    • FSH und LH → stimulieren die Eierstöcke
      • FSH:
        • Stimuliert Follikelreifung und Oozytenentwicklung
        • Stimuliert Granulosazellen zur Produktion von Östradiol
      • LH:
        • Stimuliert Thekazellen zur Produktion von Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene (Großteil wird in Granulosazellen zu Östradiol umgewandelt)
        • LH-Peak in Zyklusmitte verursacht Ovulation.
  • Eierstöcke:
    • Östrogene:
      • Am relevantesten Östradiol
      • Von den Granulosazellen der Eierstockfollikel sezerniert → durch FSH stimuliert
      • Stimuliert Endometriumswachstum/-entwicklung
      • Sensibilisiert den reifenden Follikel gegenüber FSH
      • Negative Rückkopplungshemmung während der meisten Zeit des Menstruationszyklus → hemmt Sekretion von FSH, LH und GnRH
      • Positives Feedback während einer kurzen Zeit in Zyklusmitte → Östradiol stimuliert FSH und LH Sekretion aus Hypophyse Hypophyse Hypophyse → resultiert in ↑ Östrogenproduktion in Ovarien Ovarien Ovarien und stimuliert den LH-Peak, welcher zur Ovulation führt
    • Gestagene Gestagene Hormonelle Kontrazeptiva:
    • Aktivine:
      • Sezerniert von Granulosazellen (stimuliert durch FSH)
      • Positives Feedback für Gonadotrope → stimuliert Sekretion von LH vor allem in der Zyklusmitte
    • Inhibine:
      • Sezerniert von Granulosazellen (stimuliert durch FSH)
      • Negatives Feedback für Gonadotrope → inhibiert selektiv die weitere FSH Sekretion
Hypothalamus-Hypophysen-Ovarialachse

Positive und negative Rückkopplungsschleifen der Hypothalamus-Hypophysen-Ovarial-Achse: Beachte, dass Östrogene und Gestagene je nach Zyklusphase einen positiven oder negativen Einfluss auf den Hypothalamus und die Hypophyse haben. Östrogene bieten ein negatives Feedback bis zur Zyklusmitte. An dem Punkt stimulieren Östrogene gonadotrope Zellen der Hypophyse und führen zum LH-Anstieg, welches die Ovulation bewirkt.

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Klinische Relevanz

Die folgenden Zustände stehen im Zusammenhang mit Anomalien des Menstruationszyklus und treten als abnormale Uterusblutungen (AUB) auf:

  • Amenorrhoe Amenorrhoe Kongenitale Fehlbildungen der weiblichen Geschlechtsorgane: das Ausbleiben der Menstruation aufgrund von Hypothalamus-, Hypophysen-, Eierstock-, Uterus- oder Vaginalursachen. Die Amenorrhoe Amenorrhoe Kongenitale Fehlbildungen der weiblichen Geschlechtsorgane kann primär (Ausbleiben der Menarche bis zum Alter von 15 Jahren) oder sekundär (Ausbleiben der Menstruation für mehr als 3 Zyklen oder 6 Monate bei Mädchen* und Frauen* mit zuvor normalen Zyklen) sein.
  • Menorrhagie: regelmäßige Menstruationsintervalle mit übermäßigem Menstruationsfluss (>80ml für >7 Tage)
  • Metrorrhagie: unregelmäßige Uterusblutungen zwischen den Monatsblutungen oder in unregelmäßigen Abständen
  • Menometrorrhagie: eine Kombination aus Menorrhagie und Metrorrhagie, sowohl starker Menstruationsfluss (>80ml für >7 Tage) als auch Menstruationen in unregelmäßigen Abständen
  • Dysmenorrhoe: wiederkehrende Bauchschmerzen im Zusammenhang mit der Menstruation; kann primärer oder sekundärer Natur sein
  • Oligomenorrhoe: Menstruationsintervall >35 Tage
  • Polymenorrhoe: Menstruationsintervall <21 Tage
  • Endometriumshyperplasie: tritt auf, wenn das Endometrium eine verlängerte Proliferationsstimulation durch Östrogene erhält. Präsentiert sich als abnormale Uterusblutung. Frauen*, die an Endometriumhyperplasie Endometriumhyperplasie Endometriumhyperplasie und Endometriumkarzinom leiden, haben ein erhöhtes Risiko, an Dysplasie und Endometriumkarzinom Endometriumkarzinom Endometriumhyperplasie und Endometriumkarzinom zu erkranken.

Quellen

  1. Welt, C.K. (2021). Physiology of the normal menstrual cycle . UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/physiology-of-the-normal-menstrual-cycle (Zugriff am 17. Mai 2022).
  2. Saladin, K.S., Miller, L. (2004). Anatomy and Physiology, 3rd ed., McGraw-Hill Education, pp. 1050‒1055.
  3. Munro, M.G., Critchley, H.O.D., Fraser, I.S. (2018). The two FIGO systems for normal and abnormal uterine bleeding symptoms and classification of causes of abnormal uterine bleeding in the reproductive years: 2018 revisions. Int J Gynecol Obstet; 143: 393‒408.
  4. Moore, K.L., Dalley, A.F. (2006). Clinically Oriented Anatomy, 5th ed., Lippincott Williams and Wilkins, pp. 415-429.
  5. Springer-Kremser, M. (2001). Der Menstruationszyklus. In: Springer-Kremser, M., Ringler, M., Eder, A. (eds) Patient Frau. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6753-3_5
  6. Gille, G., Eder, S. & Mendling, W. Menstruation(shygiene) und junge Mädchen – ein Update.Gynäkologe 54, 131–140 (2021). https://doi.org/10.1007/s00129-020-04728-7
  7. Gnoth, C. Natürliche Fertilität und Alter. Gynäkologische Endokrinologie 18, 81–87 (2020). https://doi.org/10.1007/s10304-020-00311-4

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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