Metabolisches Syndrom

Das metabolische Syndrom ist ein Risikocluster, das das Risiko für verschiedene Folgeerkrankungen, insbesondere kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes mellitus Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus Typ 2 und die nichtalkoholische Fettlebererkrankung, signifikant erhöht. Bestandteile des metabolischen Syndroms sind stammbetonte Adipositas Adipositas Adipositas, arterielle Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie, Insulinresistenz/ Hyperglykämie Hyperglykämie Diabetes Mellitus und Hyperlipidämie. Die Diagnostik erfolgt durch Messungen des Taillenumfangs und des Blutdrucks sowie der Serumspiegel von Triglyceriden, HDL-Cholesterin und Nüchternglucose. Im Vordergrund der Therapie stehen Lebensstilinterventionen wie vermehrte körperliche Aktivität und eine ausgewogene, zuckerarme Ernährung, reich an Ballaststoffen und ungesättigten Fetten.

Aktualisiert: 25.04.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Definition und Epidemiologie

Definition

Das metabolische Syndrom ist ein Risikocluster biochemischer und physiologischer Störungen, das mit der Entwicklung von kardiovaskulären Erkrankungen und Diabetes mellitus Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus Typ 2 verbunden sind.

Epidemiologie

Häufigkeit:

  • Etwa 20 % der Erwachsenen in Deutschland
  • Etwas häufiger bei Männern als bei Frauen
  • Steigende Prävalenz mit zunehmendem Alter

Die verschiedenen Risikofaktoren des metabolische Syndroms potenzieren das Risiko, an kardiovaskulären Erkrankungen zu erkranken.

Pathophysiologie

Bei der Adipositas Adipositas Adipositas setzt überschüssiges Fettgewebe Fettgewebe Fettgewebe: Histologie verschiedene Substanzen frei, die erhebliche Auswirkungen auf den Organismus aufweisen.

Nicht-veresterte freie Fettsäuren Fettsäuren Fettsäuren und Lipide (Englisches Akronym: NEFAs)

  • Lipidablagerung in Muskeln und Leber Leber Leber
  • ↑ Insulinresistenz

Proinflammatorische Zytokine

  • ↑ CRP-Werte
  • ↑ Insulinresistenz
  • Atherogenese

Prothrombotische Substanzen

  • ↑ Plasminogenaktivator-Inhibitor Typ 1 (PAI-1)
  • ↑ Fibrinogen (Akutphaseprotein wie CRP)

Adiponektin

  • Proteinhormon und Adipokin
  • Beteiligt an der Regulierung des Glukosespiegels
  • Beteiligt am Fettsäureabbau

Klinik und Diagnostik

Das metabolische Syndrom ist definiert als das Vorliegen einer zentralen Adipositas Adipositas Adipositas in Kombination mit ≥ 2 der folgenden Kriterien:

  • Zentrale (stammbetonte, abdominale) Adipositas Adipositas Adipositas (gekennzeichnet durch Ansammlung von Fettgewebe Fettgewebe Fettgewebe: Histologie hauptsächlich um die Taille und den Rumpf):
    • Taillenumfang: ≥ 94 cm bei Männern
    • Taillenumfang: ≥ 80 cm bei Frauen
  • Triglyceride: ≥ 150 mg/dl
  • HDL-Cholesterin:
    • < 40 mg/dL bei Männern
    • < 50 mg/dL bei Frauen
  • Erhöhter Blutdruck: ≥ 130/85 mm Hg (oder medikamentöse Behandlung der arteriellen Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie)
  • Nüchternblutzucker: ≥ 100 mg/dL (oder Diabetes mellitus Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus Typ 2)

Therapie

Lebensstilinterventionen

Ernährung:

  • Kalorienrestriktion zur Gewichtsreduktion
  • Kohlenhydratbeschränkung: < 55 % der täglichen Kalorienaufnahme, um den Glukosespiegel zu senken
  • Mediterrane Ernährung:
    • Reich an Obst, Gemüse, Nüssen, Vollkornprodukten und Olivenöl
    • Vorteile: Gewichtsverlust, Blutdrucksenkung, verbesserte Lipidwerte, verbesserte Insulinresistenz, verringerte Konzentrationen von Entzündungsmarkern
  • Ballaststoffreiche Ernährung:
    • ≥ 30 g Ballaststoffe pro Tag
    • Vorteile: Gewichtsverlust, erniedrigte Lipidkonzentrationen, verringerte Hyperinsulinämie

Körperliche Aktivität:

  • ≥ 30 Minuten moderate Bewegung an 5 Tagen pro Woche
  • Blutdrucksenkung
  • Verringerung der Insulinresistenz
  • Gewichtsreduktion

Pharmakotherapie und chirurgische Therapie

Klinische Relevanz

Das metabolische Syndrom ist mit mehreren Adipositas-assoziierten Erkrankungen verbunden.

  • Diabetes mellitus Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus Typ 2: Chronische Erkrankung, die durch abnormal hohe Blutzuckerspiegel aufgrund einer Insulinresistenz gekennzeichnet ist. Betroffene leiden unter häufigem Wasserlassen, erhöhtem Durstgefühl und erhöhtem Appetit. Die Therapie umfasst Lebensstilinterventionen, Medikamente zur Modulation der Insulinresistenz und schließlich die Insulinsubstitution. Anhaltende Hyperglykämie Hyperglykämie Diabetes Mellitus führt häufig zu Angiopathie (diabetisches Fußssyndrom und Wundheilungsstörungen), Neuropathie, Retinopathie (Sehverlust) und Nephropathie ( chronische Nierenerkrankung Chronische Nierenerkrankung Chronische Nierenerkrankung).
  • Chronische Nierenerkrankung Chronische Nierenerkrankung Chronische Nierenerkrankung (Englisches Akronym: CKD): Allmählicher Verlust der Nierenfunktion über Monate bis Jahre, am häufigsten verursacht durch Diabetes mellitus Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus, Bluthochdruck, Glomerulonephritis Glomerulonephritis Membranoproliferative Glomerulonephritis und polyzystische Nierenerkrankung. Die Mehrheit der Betroffenen entwickelt vor allem unspezifische Symptome wie Verwirrtheit, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Ödembildung. Die Behandlung umfasst ACE-Hemmer und eine ausreichende Blutzucker- und Blutdruckkontrolle. Letztlich ist eine Dialyse Dialyse Dialyseverfahren oder eine Nierentransplantation Nierentransplantation Organtransplantation erforderlich. Das metabolische Syndrom erhöht das Risiko für eine CKD.
  • Polyzystisches Ovarialsyndrom ( PCOS PCOS Polyzytisches Ovarialsyndrom (PCO Syndrom, PCOS)): Hormonstörung bei Frauen, die durch eine erhöhte Androgenproduktion in den Ovarien Ovarien Ovarien gekennzeichnet ist. Betroffene leiden unter unregelmäßigen Menstruationszyklen, Infertilität, Akne und Hirsutismus sowie häufig einem metabolischen Syndrom. Die Diagnose erfolgt durch den Nachweis einer Anovulation, hoher Androgenspiegeln und mehrerer Ovarialzysten Ovarialzysten Ovarialzysten. Die Therapie umfasst Lebensstilinterventionen und antiandrogene Antiandrogene Androgene und Antiandrogene Medikamente.
  • Obstruktive Schlafapnoe Obstruktive Schlafapnoe Obstruktive Schlafapnoe (OSA): Schlafbezogene Atemstörung, der durch wiederkehrende Episoden einer vollständigen oder teilweisen Obstruktion der oberen Atemwege während des Schlafens gekennzeichnet ist. Die Erkrankung geht häufig mit lautem Schnarchen, Kopfschmerzen und Tagesschläfrigkeit Tagesschläfrigkeit Narkolepsie einher. Die Therapie umfasst eine Gewichtsreduktion bei adipösen Patient*innen sowie das Schlafen unter nicht-inavsiver CPAP-Beatmung (Continuous Positive Airway Pressure) oder mit Unterkieferprotusionsgeräten.
  • Gicht Gicht Gicht (Hyperurikämie): Form der entzündlichen Arthritis, die schmerzhafte Anfälle von Gelenkschmerzen verursacht. Chronische Hyperurikämie Hyperurikämie Gicht (Hyperurikämie) führt zur Ablagerung von Harnsäurekristallen in Gelenken und Sehnen. Präventive Maßnahmen sind die Vermeidung von Alkohol, Fruktose, Innereien und Meeresfrüchten mit hohem Puringehalt. Akute Gichtanfälle werden mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), Colchicin Colchicin Medikamente zur Behandlung von Gicht und Glukokortikoiden behandelt.

Quellen

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  4. Alberti, KGMM, et al. (2009). Harmonizing the metabolic syndrome: a joint interim statement of the International Diabetes Federation Task Force on Epidemiology and Prevention; National Heart, Lung, and Blood Institute; American Heart Association; World Heart Federation; International Atherosclerosis Society; and International Association for the Study of Obesity. Auflage 120: 1640–1645. Abgerufen am 15. April 2021 von doi:10.1161/CIRCULATIONAHA.109.192644.https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIRCULATIONAHA.109.192644
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  6. Moore, JX, Chaudhary, N., Akinyemiju, T. (2017). Metabolic syndrome prevalence by race/ethnicity and sex in the United States, National Health and Nutrition Examination Survey, 1988–2012 . Vorbeugung chronischer Krankheiten. Abgerufen am 15. April 2021 von https://www.cdc.gov/pcd/issues/2017/16_0287.htm
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  9. Rothenbacher D. Epidemiologie des metabolischen Syndroms und des Typ-2-Diabetes. Diabetes aktuell 2011; 9 (8): 340–343. Abgerufen am 25. Mai 2022 unter https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0032-1301743.pdf
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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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