Mitralklappeninsuffizienz

Bei einer Mitralklappeninsuffizienz (MI) ist die normale Funktion der Mitralklappe Mitralklappe Anatomie des Herzens nicht mehr gegeben. Es kommt zu einem Rückfluss von Blut vom linken Ventrikel (LV) zum linken Vorhof (LA) während der Systole Systole Herzzyklus, wodurch ein Holosystolikum mit Fortleitung in die Axilla Axilla Axilla und Plexus brachialis auskultiert werden kann. Die Mitralklappeninsuffizienz kann akuter (z. B. durch Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt) oder chronischer (z. B. durch myxomatöse Degeneration) Genese sein. Beide Verlausformen der MI können zu einer Stauung der Lungenvenen führen, die zu Symptomen von Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot), Orthopnoe Orthopnoe Atemwegsobstruktion und Müdigkeit führt. Eine Akute MI ist ein Notfall, da sie einen kardiogenen Schock Schock Schock: Überblick verursachen kann und eine medizinische Stabilisierung und Operation erfordert. Die Mitralklappe Mitralklappe Anatomie des Herzens sollte, sofern möglich, versucht werden zu reparieren. Ansonsten kann sie entweder chirurgisch oder interventionell durch eine mechanische oder biologische Prothese ersetzt werden. Bei einer konservativen Behandlung steht die Therapie der Herzinsuffizienz im Vordergrund.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Bei einer Mitralklappeninsuffizienz (MI) kommt es zum Rückfluss von Blut in den linken Vorhof (LA) durch die Mitralklappe Mitralklappe Anatomie des Herzens (MV) während der Ventrikelkontraktion.

Epidemiologie

  • Zweithäufigste Herzklappenerkrankung nach Aortenklappenstenose Aortenklappenstenose Aortenklappenstenose in Europa
  • 800.000 – 1 Mio. Menschen mit therapierelevanter Mitralklappeninsuffizienz in Deutschland im Jahr 2013
  • Geschätzte Prävalenz: 1 – 2 % der Gesamtbevölkerung; steigt altersabhängig auf > 10 % bei Menschen über 75 Jahren

Ätiologie

Pathophysiologie

  • Akute MI:
    • Plötzliches Regurgitationsvolumen in den linken Vorhof (LA) → LA hat keine Zeit sich anzupassen (Vergrößerung oder Compliance) → ↑ Volumen und Druck im LA → Lungenvenenstauung
    • ↑ Vorspannung des linken Ventrikels (LV) und ↓ LV-Nachlast → ↑ Ejektionsfraktion Ejektionsfraktion Herzzyklus und Schlagvolumen
    • Jedoch schlechter Vorwärtsfluss aus dem LV aufgrund von Regurgitation → ↓ Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik → möglicher kardiogener Schock Schock Schock: Überblick
  • Chronische MI:
    • LA-Vergrößerung und -Compliance treten im Laufe der Zeit auf → geringer oder kein Anstieg des LA oder des pulmonalen Venendrucks
    • LV-Vergrößerung → ↑ Volumenkapazität → ↑ Schlagvolumen → Vorlast Vorlast Herzmechanik, Nachlast Nachlast Herzmechanik und Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik bleiben relativ normal
    • Progressive LV-Vergrößerung kann zu Dekompensation führen → ↓ Schlagvolumen und Ejektionsfraktion Ejektionsfraktion Herzzyklus → ↑ LV- und LA-Druck → pulmonalvenöse Stauung und pulmonale Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie
    • Eine LV-Vergrößerung kann auch weitere Dehnung des MV-Anulus bewirken→ Verschlechterung der MI
Illustration der Mitralklappeninsuffizienz

Blutrückfluss in die LA während der Systole mit MR

Bild von Lecturio.

Klinik

Akute MI

Bei einer akuten MI fehlt die Zeit zur kardialen Anpassung. Aus diesem Grund kommt es schnell zu einer linksventrikulären Dekompensation mit Lungenödem Lungenödem Atemwegsobstruktion und evtl. kardiogenem Schock Schock Schock: Überblick.

Audio:

Dieser Audioclip ist ein Beispiel für ein akutes Mitralklappengeräusch. Ein frühes systolisches Geräusch ist zu hören, das abnimmt und vor S2 endet.

Heart sound” von The Regents of the University of Michigan. Lizenz: CC BY-SA 3.0

Chronische MI

Betroffene bleiben oft jahrelang asymptomatisch, da die MI langsam entsteht und der Körper diese lange Zeit durch Adaptationsmechanismen tolerieren kann. Beim Versagen des linken Ventrikels entwickeln sich rasch stärkere Beschwerden. Die Symptome ähneln dann denen einer Mitralstenose Mitralstenose Mitralstenose.

  • Symptome:
  • Körperliche Untersuchung:
    • Leiser 1. HT; evtl. 3. HT (bei schwerer MR mit erweitertem linken Ventrikel/hohem Füllungsdruck)
    • Holosystolisches Geräusch am Apex, Fortleitung in die Axila:
      • Rauschen ↑ mit anhaltendem Handgriff (↑ Nachlast Nachlast Herzmechanik)
      • Rauschen ↓ mit Valsalva-Manöver (↓ Vorspannung)
    • Nach links verschobener Herzspitzenstoß
    • Absolute Arrhythmie durch Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern möglich
Herzgeräusche nach Korrektur

Phonokardiogramme von abnormalen Herztönen, die durch die folgenden Herzfehler verursacht werden:
Aorteninsuffizienz, Mitralklappenprolaps, Mitralklappenstenose (MS), Aortenstenose (AS), Trikuspidalklappeninsuffizienz, hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie (Englisches Akronym: HOCM), Vorhofseptumdefekt (ASD), Ventrikelseptumdefekt (VSD) und offener Ductus arteriosus (PDA)

Bild von Lecturio.

Audio:

Dieser Audioclip ist ein Beispiel für ein holosystolisches Geräusch bei einer Mitralinsuffizienz. Das Murmeln gibt einen hohen, „blasenden“ Ton durch die gesamte Systole Systole Herzzyklus.

Heart beat” von The Regents of the University of Michigan. Lizenz: CC BY-SA 3.0

Audio:

Dieser Audioclip ist ein Beispiel für einen S3-Galopp zusätzlich zu einem holosystolischen Mitralklappengeräusch. Dieser zusätzliche Herzton nach S2 kann auf einen erhöhten Fluss oder eine Dilatation des linken Ventrikels zurückzuführen sein.

Heart beat” von The Regents of the University of Michigan. Lizenz: CC BY-SA 3.0

Diagnostik

Echokardiografie

  • Transthorakale Echokardiografie (TTE):
    • Bestimmung des Insuffizienzgrades und die hämodynamischen Folgen
    • Rückschlüsse auf Ätiologie
    • Befunde:
  • Transösophageale Echokardiografie (TEE):

Weitere Diagnostik

  • Labordiagnostik:
    • Normales oder B-Typ natriuretisches Peptid (BNP)
    • Troponin → Myokardischämie bei akuter MI
    • Blutkulturen → Endokarditisdiagnostik
  • Elektrokardiogramm Elektrokardiogramm Normales Elektrokardiogramm (EKG) ( EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG)):
    • Anzeichen einer LA-Vergrößerung (biphasische, eingekerbte oder verbreiterte P-Welle: P-sinistroatriale)
    • Absolute Arrhythmie
    • LV-Hypertrophie mit Achsenabweichung nach links
    • Ausschluss von Ischämie bei akuter MI
  • Röntgen-Thorax:
    • Kardiomegalie aufgrund von LV- und LA-Vergrößerung
    • Kerley B-Linien bei interstitiellem Ödem
    • Verbreiterte Lungenvenen im Hilusbereich bei Lungenstauung
    • Milchglaszeichnung bei alveolärem Ödem
    • P. a. Aufnahme: mitralkonfiguriertes Bild mit verstrichener Herztaille
    • Seitliches Bild: Einengung des Retrokardialraumes in Vorhof- und Ventrikelhöhe
  • Kardiale Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie (MRT) (cMRT):
    • Kostspielig und zeitaufwändig; keine häufige Anwendung
    • Evaluation von Insuffizienzgrad, Anatomie und Funktion des Herzens

Invasive Diagnostik

  • Herzkatheteruntersuchung:
    • Beurteilung der Koronaranatomie vor einer Klappenoperation
    • Druckverhältnisse im großen und kleinen Kreislauf; Ventrikelfunktion, Ausschluss KHK

Therapie

Akute MI

Die akute MI ist ein medizinischer Notfall, der eine medizinische Stabilisierung und unterstützende Maßnahmen erfordert, bis eine Operation durchgeführt werden kann:

Chronische MI

  • Lebensstil-Änderungen:
    • Natriumarme Ernährung für Menschen mit Herzinsuffizienz
    • Überwachung des Krankheitsverlaufs:
  • Konservative Therapie:
  • MV-Operation:
    • Klappenreparatur wird im Allgemeinen dem Ersatz vorgezogen; Entscheidung basiert auf der Ätiologie und der Klappenanatomie
    • Indikation:
      • Begleitend bei geplanter aortokoronarer Bypassoperation
      • Bei symptomatischen Patient*innen unter Voraussetzung einer noch nicht hochgradig reduzierten LV-Funktion
  • Perkutane interventionelle Kathetertherapie:
    • Mitralsegel-Clipping
    • Indikation:
      • Symptomatische Patient*innen, mit KI für Operation (höheres Alter, eingeschränkte LV-Funktion, Komorbiditäten)

Differentialdiagnosen

  • Aortenstenose: Verengung der Aortenklappe Aortenklappe Anatomie des Herzens, die den Blutfluss von der LV zur Aorta behindert. Patient*innen können mit fortschreitender Aortenklappenstenose Aortenklappenstenose Aortenklappenstenose die klassische Trias aus Synkope Synkope Synkope, Angina pectoris Angina pectoris Instabile und stabile Angina pectoris (Akutes Koronarsyndrom) und Belastungsdyspnoe entwickeln. Die Untersuchung zeigt ein systolisches Crescendo-Decrescendo-Geräusch am 2. ICR rechts parasternal, das eine Aortenstenose von einer MI unterscheidet. Die Diagnose wird durch ein Echokardiogramm bestätigt: Bei schweren Erkrankungen wird ein Klappenersatz durchgeführt.
  • Mitralklappenprolaps Mitralklappenprolaps Mitralklappenprolaps (MKP): Ursache einer Mitralklappeninsuffizienz, gekennzeichnet durch ein Vorwölben der MV-Blätter in die LA während der Systole Systole Herzzyklus. Die Auskultation zeigt charakteristischerweise einen mittleren systolischen Klick, gefolgt von einem möglichen Geräusch verursacht durch die Insuffizienz. Die Patient*innen sind in der Regel asymptomatisch. Bei einigen Patient*innen kann der MKP jedoch zu einer MI fortschreiten. Anhand einer Echokardiografie wird die Diagnose gestellt. Die meisten Patient*innen benötigen keine Behandlung.
  • Mitralstenose Mitralstenose Mitralstenose: Verengung der MV, was zu einer Behinderung des Blutflusses von LA nach LV führt. Rheumatische Herzerkrankungen sind die häufigste Ursache. Die Patient*innen können asymptomatisch sein oder eine Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) aufweisen. Die Untersuchung kann ein tiefes, grollendes, diastolisches Geräusch an der Herzspitze ergeben, anhand dessen eine Mitralstenose Mitralstenose Mitralstenose von einer MR unterschieden werden kann. Die Diagnose wird durch eine Echokardiografie gestellt. Diuretika Diuretika Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris, Betablocker Betablocker Antiarrhythmika der Klasse II und Operationen bei schweren Erkrankungen sind mögliche Therapieoptionen.
  • Trikuspidalstenose: Verengung der Trikuspidalklappe Trikuspidalklappe Anatomie des Herzens, die den normalen Blutfluss vom rechten Vorhof (RA) zum rechten Ventrikel (RV) verhindert. Die Patient*innen können asymptomatisch sein oder sich mit Anzeichen und Symptomen einer systemischen venösen Stauung präsentieren. Ein mitteldiastolisches Geräusch am linken unteren Sternalrand unterscheidet eine Trikuspidalstenose von einer MI. Die Diagnose wird durch eine Echokardiografie gestellt. Die Behandlung umfasst Natriumrestriktion, Diuretika Diuretika Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris und Operationen in schweren Fällen.
  • Trikuspidalklappeninsuffizienz Trikuspidalklappeninsuffizienz Trikuspidalklappeninsuffizienz: Klappenstörung, bei der während der Systole Systole Herzzyklus Blut aus dem RV in die RA zurückfließen kann. Die Patient*innen können asymptomatisch sein oder sich mit Anzeichen und Symptomen einer systemischen venösen Stauung präsentieren. Ein holosystolisches Geräusch am linken unteren Sternalrand unterscheidet eine Trikuspidalinsuffizienz von einer MI. Die Diagnose wird durch Durchführung einer Echokardiografie bestätigt. Die Therapie umfasst die Behandlung der zugrunde liegenden Ursache, eine Natriumrestriktion, Diuretika Diuretika Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris und eine Operation in schweren Fällen.
  • Hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie Kardiomyopathie Kardiomyopathien: Übersicht & Vergleich: eine genetische Erkrankung, bei der der Herzmuskel Herzmuskel Anatomie des Herzens, insbesondere das interventrikuläre Septum, abnormal verdickt ist, was die Patient*innen für Arrhythmien, Herzinsuffizienz und plötzlichen Herztod anfällig macht. Einige Patient*innen weisen ein tiefes systolisches Flussgeräusch bei der Auskultation auf. Eine Echokardiografie sollte für die Diagnosestellung durchgeführt werden. Hierdurch kann die hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie Kardiomyopathie Kardiomyopathien: Übersicht & Vergleich von der MI unterschieden werden. Die medizinische Therapie konzentriert sich auf die Behandlung der Symptome einer Herzinsuffizienz. Um einen Herztod durch Herzrhythmusstörungen zu verhindern, ist das Einsetzen eines implantierbaren Kardioverter-Defibrillators (ICD) indiziert.

Quellen

  1. Hanson, I., & Afonso, L.C. (2018). Mitral regurgitation. In O’Brien, T.X. (Ed.), Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/155618-overview (Zugriff am 20. November 2020).
  2. Otto, C.M. (2020). Clinical manifestations and diagnosis of chronic mitral regurgitation. In Yeon, S.B. (Ed.), Uptodate. https://www.uptodate.com/contents/clinical-manifestations-and-diagnosis-of-chronic-mitral-regurgitation (Zugriff am 20. November 2020).
  3. Gaasch, W.H. (2020). Management of chronic primary mitral regurgitation. In Yeon, S.B. (Ed.), Uptodate. https://www.uptodate.com/contents/management-of-chronic-primary-mitral-regurgitation (Zugriff am 20. November 2020).
  4. Otto, C.M. (2019). Acute mitral regurgitation in adults. In Yeon, S.B. (Ed.), Uptodate. https://www.uptodate.com/contents/acute-mitral-regurgitation-in-adults (Zugriff am 20. November 2020).
  5. Gaasch, W.H. (2017). Pathophysiology of chronic mitral regurgitation. In Yeon, S.B. (Ed.), Uptodate. https://www.uptodate.com/contents/pathophysiology-of-chronic-mitral-regurgitation (Zugriff am 20. November 2020).
  6. Armstrong, G.P. (2020). Mitral regurgitation. [online] MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/cardiovascular-disorders/valvular-disorders/mitral-regurgitation
  7. Herold, Dr. med Gerd: Innere Medizin 2020. Mitralklappeninsuffizienz.” S. 172 ff.
  8. Nickenig G, Mohr F.W., Kelm M., et. al.: Konsensus der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie –Herz- und Kreislaufforschung – und der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie zur Behandlung der Mitralklappeninsuffizienz.” Kardiologe 2013 · 7:76–90. DOI 10.1007/s12181-013-0488-1

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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