Morbus Basedow (Graves’ Disease)

Morbus Basedow ist eine Autoimmunerkrankung, die durch das Vorhandensein von zirkulierenden Autoantikörpern gegen die Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren des Thyreoidea-stimulierenden Hormons (TSH) gekennzeichnet ist, wodurch es zu einer Überfunktion der Schilddrüse Schilddrüse Schilddrüse kommt. Die Merseburger Trias, bestehend aus Struma Struma Struma (Kropf), Exophthalmus und Tachykardie, ist ein typisches Merkmal von Betroffenen. Aufgrund der multisystemischen Wirkungen der Schilddrüse Schilddrüse Schilddrüse gibt es einige weitere Symptome, wie beispielsweise Wärmeintoleranz, Schweißausbrüche, Palpitationen, Tremor und prätibiale Myxödeme. Die Diagnostik erfolgt durch die Labordiagnostik, die einen erniedrigten TSH-Wert, erhöhte Schilddrüsenhormone Schilddrüsenhormone Schilddrüsenhormone ( Thyroxin Thyroxin Schilddrüsenhormone (T4) und Trijodthyronin (T3)) und TSH-Rezeptor-Autoantikörper (insbesondere der Subtyp der Thyreoidea-stimulierenden Immunglobuline Immunglobuline Immunglobuline) aufweist, und durch bildgebende Verfahren.  Zu den Therapiemöglichkeiten zählen Thionamide, die Radiojodtherapie und die operative Therapie.

Aktualisiert: 20.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Morbus Basedow ist eine Autoimmunerkrankung, bei der TSH-Rezeptor-Autoantikörper (TRAK) eine Überfunktion der Schilddrüse Schilddrüse Schilddrüse verursachen. Das Syndrom kann folgende Merkmale aufweisen:

Epidemiologie

  • Häufigste Ursache einer Hyperthyreose Hyperthyreose Thyreotoxikose und Hyperthyreose (60 – 80 % aller Fälle)
  • Jährliche Inzidenz von 40/100.000/Jahr
  • Verhältnis von Frauen zu Männern 5:1
  • Manifestation in 2/3 der Fälle nach dem 35. Lebensjahr
  • Krankheitsbeginn bei Kindern v.a. nach dem 11. Lebensjahr

Ätiologie

Man geht bei Morbus Basedow von einem multifaktoriellen Geschehen aus.

Risikofaktoren:

Pathophysiologie

Hyperthyreose Hyperthyreose Thyreotoxikose und Hyperthyreose und Struma Struma Struma (Kropf)

Klassische negative Rückkopplungsschleife Hashimoto

Regelkreis der Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsen-Achse:
Bei niedrigen Hormonspiegeln setzt der Hypothalamus Thyreotropin-Releasing-Hormon (TRH) frei, das die Hypophyse zur Ausschüttung von TSH anregt. Folglich produziert die Schilddrüse Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3). Es wird vermehrt T4 produziert, das anschließend in T3 umgewandelt wird. Der Anstieg der Schilddrüsenhormone (freies oder ungebundenes T3/T4) führt zu einer negativen Rückkopplung, die die TRH- und TSH-Freisetzung hemmt.

Bild:”Classic Negative Feedback Loop“ by OpenStax College. Lizenz: CC BY 3.0, bearbeitet von Lecturio.

Orbitopathie und Myxödem

  • Vmtl. Autoimmunreaktion gegen ein TSH-Rezeptor-Antigen, das in Schilddrüse Schilddrüse Schilddrüse und Orbita Orbita Orbita und extraokuläre Muskeln vorkommt
  • Ähnliche Mechanismen im Hautgewebe (TSH-Rezeptorproteinexpression in Fibroblasten)
    • Infiltration mit autoreaktiven T-Lymphozyten in das periorbitale Gewebe und die äußere Augenmuskulatur → ↑ Zytokine → Gewebeaktivierung und Remodeling
    • Erhöhte Glykosaminoglykane (die Wasser einschließen) durch aktivierte Fibroblasten, Folgen:
    • Auswirkungen:
      • Protrusion und mögliche Verschiebung des Augapfels (Endokrine Orbitopathie)
      • Prätibiales Myxödem (unklarer Mechanismus für diese Lokalisation; < 5 % der Fälle)

Klinik

Faktoren, die die Klinik beeinflussen

  • Schweregrad und Dauer der Erkrankung
  • Suszeptibilität für überschüssige Schilddrüsenhormone Schilddrüsenhormone Schilddrüsenhormone
  • Alter der Betroffenen: im höheren Alter mildere Symptomatik

Hyperthyreose Hyperthyreose Thyreotoxikose und Hyperthyreose und Struma Struma Struma (Kropf)

Orbitopathie und Myxödem

  • Endokrine Orbitopathie (60 % der Fälle):
    • Ziliare Injektion
    • Periorbitales Ödem
    • Lidretraktion (≥  2 mm: mittelschwer bis schwer)
    • Exophthalmus/Proptosis (≥ 3 mm: mittelschwer bis schwer)
    • Diplopie Diplopie Strabismus (bei mittelschwerer bis schwerer Orbitopathie)
    • Schwere Korneaexposition, Kompression des N. opticus (sehschädigend)
  • Myxödem:
    • Nicht eindrückbares Ödem
    • Gut abgegrenzte Papeln und Knötchen im betroffenen Bereich (ggf. pigmentiert)
    • Am häufigsten in den Unterschenkeln/Schienbeinen (Prätibialbereich)
    • Seltenere Lokalisationen: Füße, Unterarm- und Schulterbereich und Gesicht
  • Akropachie (selten): Knochenverdickung und Weichteilschwellung der Finger- und Zehenendglieder

Diagnostik

Erstbewertung

Bildgebende Verfahren

Therapie

Therapiegrundsätze

  • Ziele:
    • Euthyreose durch Reduktion der Synthese von Schilddrüsenhormonen
    • Kontrolle von Klinik und Komplikationen
  • Möglichkeiten zur Senkung der Schilddrüsenhormone Schilddrüsenhormone Schilddrüsenhormone:
    • Thyreostatische Therapie mit Thionamiden
    • Radiojodtherapie
    • Operative Therapie
  • Ggf. Kombination mehrerer Möglichkeiten zum Erreichen der Ziele
  • Therapiewahl in Abhängigkeit von individuellen klinischen Faktoren und Präferenz
  • Mortalitätsrate von bis zu 30 % bei unbehandelter Hyperthyreose Hyperthyreose Thyreotoxikose und Hyperthyreose

Thionamide

  • Hemmung der Thyreoperoxidase → Reduktion der Oxidation von Iodid, der Iodierung der Tyrosinreste und der Kopplung der iodierten Tyrosinreste
  • Initiale Verwendung zum Erreichen eines euthyreoten Zustands
  • Einnahmedauer: ca. 1 Jahr
    • Auslassversuch im Anschluss
      • Bei Rezidiv: definitive Anschlusstherapie (Radiojodtherapie oder operative Therapie)
  • Remissionsrate: 50 %
  • Risiken:
    • Teratogenität (Thiamazol > Propylthiouracil)
    • Hepatotoxizität (Propylthiouracil > Thiamazol)
    • Agranulozytose (Überprüfung der Leukozytenzahl bei Anzeichen einer Infektion!)
  • Vor Therapiebeginn: großes Blutbild und Untersuchung auf Lebererkrankungen
  • Optionen:

Radiojodtherapie und operative Therapie

  • Radiojodtherapie:
    • Erreichen der Ablation erst nach 6 – 18 Wochen → Thyreostatikatherapie vor und nach Radiojodtherapie
    • Orale Einnahme einer Kapsel oder Lösung von Natriumjodid-131 (I-131)
    • I-131-Anreicherung in der Schilddrüse Schilddrüse Schilddrüse → fortschreitende Zerstörung der Schilddrüsenzellen
    • Ggf. zweite Dosis notwendig
    • Aussendung von Strahlung durch I-131 → Vermeidung eines längeren, engen Kontakts mit anderen Personen, insbesondere Schwangeren und Kleinkindern bis zu einer Woche
    • Kontraindikationen:
    • Komplikationen:
      • Hypothyreose Hypothyreose Hypothyreose
      • Ggf. Verschlimmerung einer endokrinen Orbitopathie (→ prophylaktische Steroidgabe)
      • Strahlenthyreoiditis
  • Operative Therapie:
    • Selten
    • Euthyreose obligat
    • Subtotale Resektion der Schilddrüse Schilddrüse Schilddrüse (< 2 ml Restvolumen)
    • Therapie der Wahl bei:
      • Thyreotoxischer Krise
      • Großer Struma Struma Struma (Kropf)
      • Betroffenen mit Struma Struma Struma (Kropf), die obstruktive Symptomatik verursacht
      • Schwangeren mit Thionamid-Allergie
      • Kontraindikationen zur Radiojodtherapie
      • Malignomverdacht (→ totale Thyreoidektomie)
  • Komplikation:

Weitere Therapien

  • Hyperthyreose Hyperthyreose Thyreotoxikose und Hyperthyreose und Struma Struma Struma (Kropf):
    • β-Blocker:
      • Antagonisierung β-Rezeptor-vermittelter Wirkungen von Katecholaminen
      • Verbesserung von Palpitationen, Tremor, Tachykardie, Angstzuständen, Wärmeintoleranz
    • Gesättigte Kaliumjodidlösung:
  • Orbitopathie:
    • Tränenersatzflüssigkeiten zur Verbesserung der Augensymptomatik
    • Ggf. Selen Selen Spurenelemente
    • Mittelschwere bis schwere Orbitopathie:
  • Dermopathie:
    • Ggf. Fortbestehen des prätibialen Myxödems, selbst bei Erreichen einer normalen Schilddrüsenfunktion
    • Kompressionsstrümpfe
    • Lymphdrainage
  • Zusätzliche Empfehlungen:
    • Verzicht auf Nikotin Nikotin Stimulanzien (erhöhtes Rezidivrisiko bei Thyreostatika-Therapie)
    • Kalziumsupplementierung wegen Osteoporoserisiko

Differentialdiagnosen

Quellen

  1. Davies, T., Burch, H. (2020). Treatment of Graves’ orbitopathy (ophthalmopathy). UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/treatment-of-graves-orbitopathy-ophthalmopathy (Zugriff am 11.02.2021)
  2. Davies, T., Burch, H. (2020). Clinical features and diagnosis of Graves’ orbitopathy (ophthalmopathy). UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/clinical-features-and-diagnosis-of-graves-orbitopathie-ophthalmopathie (Zugriff am 10.02.2021)
  3. Davies, T. (2019). Pretibial myxedema (thyroid dermopathy) in autoimmune thyroid disease. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/pretibial-myxedema-thyroid-dermoopathy-in-autoimmune-thyroid-disease (Zugriff am 10.02.2021)
  4. Fitzgerald P.A. (2021). Hyperthyroidism (thyrotoxicosis). Papadakis M.A., & McPhee S.J., & Rabow M.W. (Eds.). Current Medical Diagnosis & Treatment 2021. McGraw-Hill. 
  5. Jameson J, & Mandel S.J., & Weetman A.P. (2018). Hyperthyroidism. Jameson J, & Fauci A.S., & Kasper D.L., & Hauser S.L., & Longo D.L., & Loscalzo J(Eds.). Harrison’s Principles of Internal Medicine, 20e. McGraw-Hill.
  6. Maitra, A. (2021). The Endocrine System. Kumar V., Abbas, A., Aster, J. , Robbins & Cotran Pathologic Basis of Disease, 10e. Elsevier.
  7. Smith M.A. (2019). Graves disease and goiter. Usatine R.P., & Smith M.A., & Mayeaux, Jr. E.J., & Chumley H.S. (Eds.). The Color Atlas and Synopsis of Family Medicine, 3e. McGraw-Hill.
  8. Ross, D. (2020). Graves’ hyperthyroidism in nonpregnant adults: Overview of treatment. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/graves-hyperthyroidism-in-nonpregnant-adults-overview-of-treatment (Zugriff am 10.02.2021)
  9. Yeung, S., Habra, M. (2020). Graves Disease. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/120619-overview (Zugriff am 24.01.2021)
  10. Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie. Morbus Basedow. https://www.endokrinologie.net/krankheiten-schilddruese-basedow.php (Zugriff am 02.08.2022)
  11. Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V. (2015). S1-Leitlinie. Radioiodtherapie bei benignen Schilddrüsenerkrankungen (Version 5). https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/031-003l_S1_Radioiodtherapie_benigne_Schilddruesenerkrankungen_2015-10-abgelaufen.pdf (Zugriff am 02.08.2022)
  12. THY – Der aktuelle Schilddrüsenreport (2019). Morbus Basedow sicher abklären und behandeln. https://www.infoline-schilddruese.de/dam/jcr:b0e8ab80-85be-432a-ae91-11ec5faddb6d/THY-19-1.pdf (Zugriff am 02.08.2022)
  13. Pharmazeutische Zeitung (2006). Morbus Basedow und Hashimoto-Thyreoiditis. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-062006/morbus-basedow-und-hashimoto-thyreoiditis/ (Zugriff am 02.08.2022)
  14. Ärzteblatt (1996). Morbus Basedow: Neuester Stand zu Pathogenese, Diagnostik und Therapie. https://www.aerzteblatt.de/archiv/3510/Morbus-Basedow-Neuester-Stand-zur-Pathogenese-Diagnostik-und-Therapie (Zugriff am 02.08.2022)
  15. Ärztezeitung (2005). Bei Morbus Basedow ist auch der Verzicht auf das Rauchen eine unerläßliche Maßnahme. https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Bei-Morbus-Basedow-ist-auch-der-Verzicht-auf-das-Rauchen-eine-unerlaessliche-Massnahme-337729.html (Zugriff am 02.08.2022)
  16. Deutsches Schilddrüsenzentrum. Diagnostik und Therapie des M. Basedow. https://www.deutsches-schilddruesenzentrum.de/wissenswertes/schilddruesenerkrankungen/morbus-basedow/fachartikel-diagnostik-und-therapie-des-m-basedow/ (Zugriff am 02.08.2022)
  17. Ärzteblatt (2017). Morbus Basedow: Teprotumumab vermindert Exophthalmus. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/74553/Morbus-Basedow-Teprotumumab-vermindert-Exophthalmus (Zugriff am 02.08.2022)
  18. Stiftung Orthoknowledge. Jod. Prävalenz, Folgen und Therapie eines Mangels. https://orthoknowledge.eu/forschung/jod-pravalenz-folgen-und-therapie-eines-mangels/ (Zugriff am 02.08.2022)
  19. Gerd Herold: Innere Medizin 2021 (2021). 1. Auflage. S. 759ff.. Hyperthyreose. ISBN 978-3-9821166-0-0

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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