Morbus haemolyticus neonatorum

Der Morbus haemolyticus neonatorum, auch bekannt als Erythroblastosis fetalis, wird durch die Zerstörung der fetalen Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten durch mütterliche IgG-Antikörper verursacht. Rhesus (Rh)-Blutgruppeninkompatibilität (häufig ausgelöst durch D-Antigen) und ABO-Inkompatibilität sind häufige Ursachen. Bei Rh-Inkompatibilität trägt eine RhD-negative Mutter ein RhD-positives Kind; daher bilden sich Antikörper gegen Erythrozytenantigene, wenn fetale Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten in den mütterlichen Kreislauf gelangen. Bei ABO-Inkompatibilität hat eine Mutter mit Blutgruppe O Blutgruppe O Blutgruppensysteme häufig Antikörper gegen A- und B-Antigene. Daraus kann eine Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen des Neugeborenen resultieren, die meist mild ist. Bei Rhesusinkompatibilität kann das Kind an einer schweren hämolytischen Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen leiden, die zu schwerem Neugeborenenikterus, Hydrops fetalis, Herzkomplikationen und fetalem Tod führen kann. Wenn die Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung von einer Rhesusinkompatibilität betroffen ist, wird eine pränatale Überwachung durchgeführt, um die Notwendigkeit einer intrauterinen Transfusion und einer frühen Entbindung zu bestimmen. Die postnatale Behandlung umfasst eine engmaschige Überwachung mit Messung des unkonjugiertem Bilirubins, eine Phototherapie bei Neugeborenenikterus und in schweren Fällen eine Austauschtransfusion. Bei RhD-negativen Müttern kann eine mütterliche Sensibilisierung durch die Verwendung von Anti-D-Immunglobulin (RhoGAM) in der 28. Schwangerschaftswoche und 72h nach Geburt verhindert werden. Die Prognose ist bei zugänglicher Schwangerschaftsvorsorge, Blutgruppenscreening und Verfügbarkeit von RhD-Immunglobulin sehr gut.

Aktualisiert: 16.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Der Morbus haemolyticus neonatorum ist eine hämolytische Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen des Fötus oder Neugeborenen unterschiedlichen Schweregrades aufgrund von mütterlichen IgG-Antikörpern gegen fötale Erythrozyten-Oberflächenantigene.

  • Auch bekannt als Erythroblastosis fetalis
  • Beteiligte Antigene:
    • ABO
    • Rhesus (Rh)-Faktor (am häufigsten das D-Antigen)
    • Weitere Erythrozyten-Antigene (Kell-, Duffy-, Kidd-Antigene)

Epidemiologie

  • Rhesus-Inkompatibilität = weltweit die häufigste Ursache eines Morbus haemolyticus neonatorum:
    • Ca. 15 % der europäischen Bevölkerung Rhesus-negativ
    • Vor Einführung der Anti-D-Prophylaxe Prävalenz der Rh-Inkompatibilität 45 pro 10.000 Lebendgeburten
    • Durch Präventionsmaßnahmen Reduktion der Erkrankungshäufigkeit um 90 %
  • Morbus haemolyticus neonatorum aufgrund von ABO-Mismatch, wenn Mutter Blutgruppe O Blutgruppe O Blutgruppensysteme+ (Anti-A- und Anti-B-Antikörper):

Ätiologie

  • Nur mütterliche Antikörper der IgG-Klasse passabel über die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle
  • Gebildete mütterliche Antikörper (gegen fötale Antigene) in Abhängigkeit von der Blutgruppe und Bildung verschiedener Krankheitstypen:
    • ABO-hämolytische Erkrankung:
      • Hauptblutgruppen: A, B, AB, O
      • A- und/oder B-Antikörper gegen Antigene, die nicht von Natur aus vorhanden sind (z.B. Typ 0 mit Anti-A- und Anti-B-Antikörpern)
    • RhD-hämolytische Erkrankung:
      • Rh (positiv oder negativ basierend auf der Expression von D-Antigen auf Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten)
      • Negativer RhD-Status = das Fehlen oder die Veränderung des RHD-Gens
      • Auftreten des Morbus haemolyticus neonatorum normalerweise während der 2. Exposition nach Bildung von beteiligten IgG-Antikörpern
    • Minor Blutgruppen (33 Gesamtblutgruppensysteme), wie zum Beispiel:
      • Kell (Anti-Kel-1-Antikörper: eine seltene, aber schwere Ursache von Morbus haemolyticus neonatorum – lebensbedrohlich)
      • Duffy
      • Kidd
  • Weitere Risikofaktoren für eine mütterliche Exposition gegenüber inkompatiblen Erythrozyten-Antigenen:
    • Bekannte fetal-mütterliche Hämorrhagie (FMH):
      • Plazentaablösung und andere Plazentablutungen oder -verletzungen
      • Geburt eines früheren Säuglings
      • Früheres Kind mit Morbus haemolyticus neonatorum
      • Fetale Operation
    • Mögliche FMH-Ereignisse, die ggf. unbemerkt blieben:
      • Eileiterschwangerschaft
      • Spontaner oder induzierter Abort
      • Abnormale Plazentainsertion
      • Fötaler Tod
      • Amniozentese und Chorionzottenbiopsie
      • Bauchtrauma der Mutter
      • Manöver der fetalen Version
    • Mütterliche Anamnese mit Transfusion:
      • Krebsüberlebende im Kindesalter
      • Operationen insbesondere Herz- oder andere größere Operationen in der Anamnese
      • Längerer Krankenhausaufenthalt als Kind
      • Splenektomie ohne bekannte Ursache
Blutgruppentabelle

Wichtige ABO-Blutgruppen mit den entsprechenden Antigenen und Antikörpern basierend auf der Blutgruppe

Bild : „ABO blood type“ von InvictaHOG. Lizenz: Public Domain

Pathophysiologie

Während der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung gelangen Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten des Fötus über die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle in den mütterlichen Kreislauf:

  • Normalerweise geringe Volumina (< 15 ml)
  • Höheres FMH-Risiko und größere Volumina (10–150 ml) kurz vor der Geburt oder unter bestimmten Umständen
  • Die Inkompatibilität von Antigenen, die auf den fötalen Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten exprimiert werden, führt zur Bildung maternaler Antikörper.
  • Die Art der Inkompatibilität entscheidend für nachfolgende Erkrankung des Neugeborenen (leichte bis schwere Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen und Folgeerkrankungen)

ABO-Inkompatibilität:

  • Die mütterliche Blutgruppe 0 mit höchstem Risiko:
  • Angeboren, keine Sensibilisierung/vorherige Exposition erforderlich
  • Mildere Form des Morbus haemolyticus neonatorum
  • Anti-A-Antikörper > Anti-B-Antikörper

Rhesus-Inkompatibilität:

Erste Schwangerschaft mit Rhesus-Inkompatibilität

Rhesusinkompatibilität, 1. Schwangerschaft:
In der 1. Schwangerschaft ist die Mutter Rh-negativ und das Baby Rh-positiv, was die Bildung von mütterlichen Antikörpern (IgM) auslöst. Dieses Szenario betrifft das 1. Neugeborene nicht.

Bild von Lecturio.
Zweitens gefährliche Schwangerschaft mit Rhesus-Inkompatibilität

Rhesusinkompatibilität, 2. Schwangerschaft:
Während das Erstgeborene nicht betroffen ist, haben sich zu diesem Zeitpunkt mütterliche IgG-Antikörper entwickelt, die das 2. Neugeborene angreifen, wenn es Rh-positiv ist. Dieses Szenario kann zu Hydrops fetalis, Hypoxie und zum Tod führen.

Bild von Lecturio.

Klinik

Fetus (in utero)

Der Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) (US) kann Hinweise auf Immunhydrops fetalis zeigen, einen lebensbedrohlichen Zustand, bei dem Föten eine abnormale Flüssigkeitsansammlung im Körper aufweisen. Die US-Befunde von Immunhydrops fetalis können umfassen:

Neugeborene

Leichte bis mittelschwere Erkrankung:

  • Keine oder leichte Anämie (normales Hämoglobin beträgt 19,9 + 2,2 g/dl bei der Geburt)
  • Gelbsucht/Neugeboreneninkterus in den ersten 24 Stunden des Lebens

Schwere Erkrankung:

Neugeborenes mit Hydrops fetalis

Hydrops fetalis bei einem Neugeborenen, das von einer Rhesus-negativen Mutter ohne angemessene Prävention geboren wurde:
Fokus auf das generalisierte Ödem.

Bild: „Le nouveau né en hydrops foetalis“ von Service de Gynécologie Obstétrique, Hôpital Militaire d’instruction Mohammed V, Avenue des Far Hay Riad, Rabat, Marokko. Lizenz: CC BY 2.0

Diagnostik

Allgemeine Grundsätze

Es ist wichtig, die potenziellen Risikofaktoren für eine unbekannte Sensibilisierung und Anzeichen von Morbus haemolyticus neonatorum in der Anamnese während der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung zu identifizieren. Mögliche Blutunverträglichkeiten sind:

  • AB0-Inkompatibilität:
    • Meisten Anti-A- und Anti-B-Antikörper = IgM; daher keine Plazentapassage der Mehrheit der Antikörper
    • AB0-Inkompatibilität nach der Geburt = größeres Problem
  • RhD-Inkompatibilität:
    • Assoziert mit einem schweren Morbus haemolyticus neonatorum-Risiko
    • Prophylaxe möglich; daher Fokus auf vorgeburtliche Diagnostik
  • Andere Erythrozyten-Antikörper:
    • Duffy
    • Kell
    • Kidd
  • Inkompatibilität mit Minor Blutgruppen: Bei Nachweis von Erythrozyten-IgG-Antikörpern weitere Suche nach hämolytischen Erkrankungen

Testen der Mutter

  • Blutgruppe (AB0)
  • Rh-Status: Antikörper-Screening (nur bei RhD-negative Mütter)
    • Negative Anti-D-Antikörper: Mutter ist nicht sensibilisiert
  • Antikörperscreening auf andere Erythrozyten-Antikörper (z.B. Anti-Kell) für alle Mütter:
    • Ggf. Nachweis von Antikörpern
    • IgM-Antikörper nicht Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle passabel und keine Ursache für Morbus haemolyticus neonatorum
    • Bestimmung von Antikörpertitern aller Antikörper mit bekannter Verursachung eines Morbus haemolyticus neonatorum → höhere Titer = höheres Erkrankungsrisiko

Testen des Vaters

  • Bei Nachweis von mütterlichen Antikörpern Testung des Vaters auf das entsprechende Antigen
  • Wenn Vater negativ → Kind ohne Antigen:
    • Kein Risiko für Morbus haemolyticus neonatorum
  • Wenn Vater positiv (oder unbekannt) → Kind möglicherweise mit Antigen:
    • Neugeborene gefährdet für Morbus haemolyticus neonatorum

Testen des Fetus

  • Bestimmung des fetalen Genotyps (und anschließend des Erkrankungsrisiko) über:
    • Mütterliches Serum
    • Amniozentese
  • Überwachen des gefährdeten Fötus mithilfe von US (Bestimmung des Vorhandenseins von Hydrops fetalis) und mütterlichen Antikörpertitern (ein Anstieg der Titer weist auf eine aktive Hämolyse hin)
  • Überwachen der Entwicklung einer fetalen Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen durch:
    • US-Doppler der fetalen mittleren Hirnarterie (MCA)
      • ↑ Die systolische Spitzengeschwindigkeit (Englisches Akronym: PSV) in MCA zeigt eine „Cephalisation“ des Blutflusses an.
      • „Cephalisation“ des Blutflusses weist auf eine fetale Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen hin und darauf, dass das Kind versucht, den Blutfluss zu seinem kritischsten Organ, dem Gehirn, zu verstärken.
      • ↑ MCA-PSV bedeutet ↓ HbF.
    • Cordozentese zur Entnahme einer fetalen Blutprobe und zur Messung des Hämoglobins
Ultraschall des Fötus mit HDFN

Diagnose einer hämolytischen Erkrankung des Fötus
A: Ultraschallbild des Kopfes des Fötus mit Kopfhautödem (Pfeil); B: Ultraschall mit Aszites (Pfeil) an einem sagittalen Abschnitt des Abdomens; C: Sinusförmiges fetales Herzfrequenzmuster bei Patient*innen mit schwerer Anämie

Bild: „Serious materno-fetal alloimmunization“ von Service de Gynécologie Obstétrique, Hôpital Militaire d’instruction Mohammed V, Avenue des Far Hay Riad, Rabat, Marokko. Lizenz: CC BY 2.0

Postnatale Beurteilung

Therapie

Prävention

RhD-Inkompatibilitäten sind die einzigen Formen der Alloimmunisierung, die verhindert werden können.

  • RhD-negative Mütter mit negativen Anti-D-Antikörpern:
    • Überprüfen der Antikörper erneut nach 28 Wochen
    • Gabe von RhoGAM (Anti-D-Immunglobulin):
      • In der 28. Schwangerschaftswoche (der Zeitpunkt, zu dem fetale Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten D-Antigene exprimieren)
      • Innerhalb von 72 Stunden nach der Geburt
      • Nach Amniozentese
      • Nach Chorionzottenbiopsie
      • Bei Verdacht auf andere FMH-Risiken (wie oben aufgeführt)
  • Kleihauer-Betke (KB)-Test bei potenzieller FMH (d.h. Blutung oder Fehlgeburt Fehlgeburt Spontanabort (Fehlgeburt)) möglich:
HDFN-Prävention

Prävention einer Sensibilisierung durch Anti-D-Immunglobuline (RhoGAM):
Anti-D bindet Rh-negative Antigene im Kreislauf der Mutter, um eine Sensibilisierung und Entwicklung einer mütterlichen Immunantwort/Antikörperbildung gegenüber Rh-negativ zu vermeiden.

Bild von Lecturio.

Therapie des betroffenen Fetus

Therapie des betroffenen Neugeborenen

  • Leichter Morbus haemolyticus neonatorum:
  • AB0-Inkompatibilität führt zu Neugeborenenikterus und leichter hämolytischer Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen.
    • Achten auf folgende Symptome:
      • Sich verschlimmernder Ikterus Ikterus Ikterus
      • Schlechte Ernährung
      • Lethargie
      • Reizbarkeit
      • Atemstörung
    • Überwachung:
      • Bilirubinspiegel (und entsprechend behandeln, siehe Behandlung unten)
      • Hämoglobin, wenn klinisch indiziert
  • Schwerer Morbus haemolyticus neonatorum (bei RhD-Inkompatibilität und Kell-Alloimmunisierung):
    • Geburt unter Bereitschaft eines Reanimationsteams
    • Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen:
      • Austauschtransfusionen bei schwer betroffenen Neugeborenen ( Schock Schock Schock: Überblick, Hydrops fetalis) zur Reduktion der Hämolyse und Verbesserung der Sauerstoffversorgung
      • Eine einfache Transfusion möglich bei Neugeborenen ohne Kreislaufkollaps
      • Eisenergänzung mit Erythrozytentransfusion (je nach Schweregrad)
    • Hyperbilirubinämie Hyperbilirubinämie Hyperbilirubinämie des Neugeborenen:
      • Phototherapie
      • Sorgfältiges Flüssigkeitsmanagement
      • Mögliche Austauschtransfusion
      • In schweren Fällen: IV Immunglobulin (IVIg) mit Blockade der RBC-Antikörperrezeptoren und somit Abnahme der Hämolyse
Phototherapie bei Gelbsucht

Bild eines Neugeborenenikterus: Phototherapie

Bild: „Jaundice phototherapy“ von Martin Pot. Lizenz: CC BY 3.0

Prognose

  • Sehr gute Prognose bei Zugang zu Schwangerschaftsvorsorge, AB0-Blutgruppen-Screening bei der Geburt und bei der Anwendung von Rhogam bei Rhesus-negativen Müttern
  • Seltenere Formen von hämolytischen Erkrankungen des Neugeborenen aufgrund von Minor Blutgruppen, insbesondere Kell, können eine schwere und oft tödliche Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen verursachen.

Differentialdiagnosen

Quellen

  1. Calhoun, D. Postnatal diagnosis and management of hemolytic disease of the fetus and newborn. https://www.uptodate.com/contents/postnatal-diagnosis-and-management-of-hemolytic-disease-of-the-fetus-and-newborn (Zugriff am 14. März 2021).
  2. Dean, L. (2005). Blood Groups and Red Cell Antigens in Chapter 4 Hemolytic disease of the Newborn. National Center for Biotechnology Information, Bethesda, MD. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK2266/ (Zugriff am 16. März 2021).
  3. Dulay, A. Erythroblastosis fetalis. https://www.merckmanuals.com/professional/gynecology-and-obstetrics/abnormalities-of-pregnancy/erythroblastosis-fetalis (Zugriff am 14. März 2021).
  4. Krywko, D., Yarrarapu, S., Shunkwiler, S. (2021). Kleihauer Betke Test. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK430876 (Zugriff am 14. März 2021).
  5. Moise, K. (2020). RhD alloimmunization in pregnancy: Overview. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/rhd-alloimmunization-in-pregnancy-overview (Zugriff am 16. März 2021).
  6. Moise, K. (2020). RhD alloimmunization in pregnancy: Management. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/rhd-alloimmunization-in-pregnancy-management (Zugriff am 16. März 2021).
  7. Moise, K. (2020). RhD alloimmunization: Prevention in pregnant and postpartum patients. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/rhd-alloimmunization-prevention-in-pregnant-and-postpartum-patients (Zugriff am 16. März 2021).
  8. Ross, M., de Alarcón, P. Hemolytic disease of the fetus and newborn. Neo Reviews. https://neoreviews.aappublications.org/content/14/2/e83
  9. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S2k) Leitlinie “Hyperbilirubinämie des Neugeborenen – Diagnostik und Therapie”. AWMF-Registriernummer 024-007. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/024-007l_S2k_Hyperbilirubinaemie_Neugeborenen_Diagnostik_Therapie_2015-08-verlaengert.pdf (Zugriff am 08. November 2022).
  10. Speer C.P. (02.12.2019) Morbus haemolyticus neonatorum (eds) Pädiatrie. Springer Reference Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://www.springermedizin.de/emedpedia/paediatrie/morbus-haemolyticus-neonatorum?epediaDoi=10.1007%2F978-3-642-54671-6_53 (Zugriff am 08. November 2022).
  11. Baum, H. (2019). Kleihauer-Betke-Test. In: Gressner, A.M., Arndt, T. (eds) Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik. Springer Reference Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-48986-4_1696

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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