Nackenschmerzen

Nackenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden in der Allgemeinbevölkerung. Je nach Dauer der Symptome können sie akut, subakut oder chronisch sein. Die Ursachen sind vielfältig, wie zum Beispiel degenerative Erkrankungen, Traumata, rheumatologische Erkrankungen oder Infektionen. Muskuloskelettale Erkrankungen können von einfachen Verspannungen bis hin zur Radikulopathie und Myelopathie reichen. Eine sorgfältige Anamnese und körperliche Untersuchung sind unerlässlich, um die Ätiologie zu ermitteln und die richtige Therapie zu wählen. Die meisten Fälle von Nackenschmerzen werden konservativ und aktivitätsbezogen behandelt.

Aktualisiert: 19.09.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Epidemiologie und Ätiologie

Epidemiologie

Nackenschmerzen sind ein häufiger Grund für einen ärztlichen Beratungsanlass.

  • Die meisten Erwachsenen leiden irgendwann in ihrem Leben an Nackenschmerzen.
  • Die Prävalenz steigt im mittleren Alter.
  • Sie sind eine der häufigsten Ursachen für dauerhafte körperliche Beeinträchtigungen.

Risikofaktoren

  • Beruf (Haltungsprobleme)
  • Ergonomie
  • Depression
  • Bewegungsarmer Lebensstil
  • Halstrauma in der Vorgeschichte
  • Rauchen
  • Genetische Veranlagung (Turner- und Down-Syndrom Down-Syndrom Down-Syndrom (Trisomie 21))
  • Gleichzeitige Schmerzen im unteren Rücken
  • Rheumatische Erkrankungen

Ätiologie

Erkrankungen des muskuloskelettalen Systems:

Nicht-muskuloskelettale Erkrankungen:

Klinik

Klassifikation

Nackenschmerzen können anhand der Dauer der Symptome folgendermaßen klassifiziert werden:

  • Akut: bis zu 3 Wochen
  • Subakut: bis zu 3 Monate
  • Chronisch: länger als 3 Monate

Anamnese

Eselsbrücken

Wichtige Fragen zur Beurteilung von Schmerzen kann man sich mit dem OPQRST-Schema merken:

  • O: Onset (Beginn)
  • P: Provocation/Palliation (Verstärkung und Linderung)
  • Q: Quality (Charakter)
  • R: Radiation/Region (Ausstrahlung/Ort)
  • S: Severity (Stärke)
  • T: Time (Verlauf)

Körperliche Untersuchung

Grundlegende Untersuchung:

  • Inspektion:
    • Körperhaltung
    • Fehlbildungen
    • Ausschlag
  • Palpation des Nackens:
    • Verspannung
    • Nackensteifigkeit
    • Schwellung
    • Asymmetrie
  • Bewegungsumfang (englisches Akronym: ROM):
    • Rotation
    • Seitwärtsneigung
    • Flexion (Beugung)
    • Extension (Streckung)
  • Neurologische Untersuchung:
    • Dermatombezogene Untersuchung der oberen Extremität
    • Kraftprüfung
    • Muskeleigenreflexe (MER)
    • Gangbild

Spezielle Tests und Zeichen:

  • Lhermitte-Zeichen Lhermitte-Zeichen Multiple Sklerose:
    • Test auf zervikale Myelopathie
    • Durch passive oder aktive Beugung des Kopfes entsteht ein elektrisierendes Gefühl in Extremitäten oder Rumpf
  • Hoffmann-Zeichen:
    • Test der zervikalen Motoneurone (z. B. bei zervikaler Myelopathie)
    • Die plötzliche passive Beugung des Mittelfingers löst eine unwillkürliche Beugung von Daumen und Zeigefinger aus.
  • Spurlingtest (Halskompressionstest):
    • Untersuchung auf zervikale Radikulopathie durch Kompression der betroffenen Nervenwurzel
    • Der Test sollte mit Vorsicht durchgeführt werden, um weitere Verletzungen zu vermeiden.
    • Bei positivem Lhermitte-Zeichen Lhermitte-Zeichen Multiple Sklerose ist der Test kontraindiziert
    • Durchführung:
      • Der Hals ist gestreckt und zu einer Seite gedreht
      • Vom Untersuchenden wird mit der Hand Hand Hand ein axialer Druck auf den Kopf ausgeübt
      • Eine Verstärkung und Ausstrahlung des Schmerzes ipsilateral weist auf einen positiven Test hin.

Red Flags bei Nackenschmerzen

Die folgenden Symptome deuten auf eine ernsthafte Erkrankung hin und sollten dringend weiter abgeklärt werden:

Diagnostik

Die Differentialdiagnosen im Zusammenhang mit Nackenschmerzen sind vielfältig und können anhand der Anamnese und der körperlichen Untersuchung besser eingegrenzt werden.

  • Bildgebende Untersuchungen sind bei der Erstuntersuchung (< 6 Wochen nach Auftreten der Symptome) möglicherweise zunächst nicht indiziert
  • Ausnahmen:
    • Auftreten von Red Flags
    • Schwere Verletzungen

Bildgebung

  • Bildgebende Untersuchungen sollten bei folgender Klinik durchgeführt werden:
    • Assoziiertes akutes Trauma
    • Schwerwiegende oder fortschreitende neurologische Befunde
    • Malignom in der Vorgeschichte
    • Risikofaktoren für ein infektiöses Geschehen:
      • IV-Drogenmissbrauch
      • Immunsuppression
    • Positives Lhermitte-Zeichen Lhermitte-Zeichen Multiple Sklerose
    • Anhaltende Nackenschmerzen, die nicht auf eine geeignete Therapie ansprechen
  • Einfache Röntgenaufnahmen können Aufschluss geben über:
    • Degenerative Veränderungen
    • Verlust der Bandscheibenhöhe
    • Fehlstellungen
    • Frakturen
    • Instabilität der Halswirbelsäule
  • CT:
    • Methode der Wahl zur Erkennung von Frakturen nach Trauma
    • Genauere Beurteilung der knöchernen Anatomie und der Frakturen
  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) zur Beurteilung von:

Zusätzliche Diagnostik

  • Elektromyographie (EMG) und Nervenleitgeschwindigkeit (NLG):
    • Nicht routinemäßig erforderlich
    • Zur Beurteilung peripherer Neuropathien
  • Laboruntersuchungen:
    • Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG), CRP, Leukozyten → Entzündungen, Infektionen
    • Parameter für rheumatologische Erkrankungen (Rheumafaktor, CCP-Antikörper, ANA)

Differentialdiagnosen

In der folgenden Tabelle werden klinische Merkmale und Diagnostik der häufigsten muskuloskelettalen Erkrankungen, die mit Nackenschmerzen einhergehen können, verglichen.

Tabelle: Gegenüberstellung der häufigsten muskuloskelettalen Differentialdiagnosen bei Nackenschmerzen
Diagnose Klinische Merkmale Diagnostik
Zervikale Verspannungen
  • Nackenschmerzen
  • Steifigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Druckschmerz der Nackenmuskulatur
  • Provokationstests für zervikale Radikulopathie sind negativ.
Klinisch
Zervikale Spondylose
  • Die Schmerzen sind v. a. chronisch und mechanisch bedingt.
  • Kopfschmerzen
  • Mit oder ohne neurologische Symptomatik
  • Kann mit zervikaler Radikulopathie oder Myelopathie assoziiert sein
  • Die Ergebnisse der körperlichen Untersuchung sind vom degenerativen Fortschritt abhängig.
  • Klinisch
  • Degenerationen in der Bildgebung nachweisbar
Schleudertrauma
  • Nackenschmerzen
  • Bewegung eingeschränkt
  • Kopfschmerzen (occipital)
  • Gelegentlich Schwindel
  • Klinisch
  • Bildgebung (falls indiziert) zum Ausschluss anderer Pathologien
Zervikale Radikulopathie
  • Radikuläre Schmerzen
  • Mögliche sensorische und motorische Ausfälle
  • Positiver Spurlingtest
  • Klinisch
  • Bildgebung bei neurologischen Defiziten indiziert:
    • Einengung der Neuroforamina
    • Kompression der Nervenwurzel
Zervikale Myelopathie MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
  • Kompression des zervikalen Rückenmarks
  • Veränderungen im Rückenmark Rückenmark Rückenmark
  • Einengung des Spinalkanals

Therapie

Zur frühzeitigen Behandlung von Nackenschmerzen sollte zunächst eine gründliche körperliche Untersuchung erfolgen. Der Fokus liegt dann auf einer frühzeitigen Wiederherstellung der Beweglichkeit, der Schmerzbehandlung sowie dem gezielten Einsatz von Physiotherapie zur Therapie und Prävention.

Vorgehen bei schwerem Trauma

  • Schaufeltrage, starre Halskrause (Stiffneck)
  • ABCDE-Schema
    • A: Airway (Atemwege)
    • B: Breathing (Atmung)
    • C: Circulation (Kreislauf)
    • D: Disability (neurologische Defizite)
    • E: Exposure (Entkleiden/Exploration weiterer Verletzungen/Symptome)
  • Transport in eine Notaufnahme

Konservative Maßnahmen

Bei Patient*innen ohne schweres Trauma oder auffällige Befunde werden in der Regel konservative Maßnahmen ergriffen.

Allgemein:

  • Aufklärung und Beruhigung
  • Haltungsverbesserungen und -änderungen
  • Vermeidung von Triggerfaktoren
  • Empfehlungen zur Schlafposition
  • Wärme- oder Kältetherapie

Physikalische- und Bewegungstherapie:

  • Übungen für die Heimtherapie:
    • Dehnen
    • Verbesserung der Körperhaltung
  • Aerobe Übungen (z. B. Walking)
  • Physiotherapie: unverzichtbar bei der Behandlung von Nackenschmerzen und zur Prävention einer Schmerzchronifizierung
  • Manuelle Therapie, Mobilisation
  • Körper-Geist-Übungen:
    • Tai chi
    • Yoga

Pharmazeutische Maßnahmen

Weitere Therapiemaßnahmen

  • Akupunktur (nur bei chronischen Rückenschmerzen Rückenschmerzen Rückenschmerzen Kassenleistung)
  • Subkutanes Quaddeln
  • Ggf. Injektion von Steroiden, Lokalanästhetika

Chirurgische Eingriffe

  • Selten indiziert bei nichtradikulären Nackenschmerzen
  • V. a. eher bei radikulären Schmerzen oder myelopathischen Erkrankungen
  • Eine frühzeitige chirurgische Überweisung ist angezeigt bei:
    • Erhebliche Muskelschwäche
    • Frakturen
    • Myelopathie

Klinische Relevanz

  • Degenerative Veränderungen ( Arthrose Arthrose Arthrose): Ursache der zervikalen Spondylose; bedingt durch Knorpelzerstörung und Veränderungen des subchondralen Knochens. Patient*innen mit Arthrose Arthrose Arthrose entwickeln allmählich Gelenkschmerzen, eine Steifheit, die < 30 Minuten anhält, und eine zunehmende Bewegungseinschränkungen. Bei der körperlichen Untersuchung kann bei Bewegung der Gelenke häufig ein Krepitieren festgestellt werden. Die Diagnose wird klinisch gestellt und durch Röntgenbilder der Gelenke unterstützt. Die Behandlung umfasst konservative Maßnahmen, schmerzlindernde Medikamente, intraartikuläre Glukokortikoidinjektionen und bei fortgeschrittener Erkrankung eine Operation.
  • Bandscheibenvorfall Bandscheibenvorfall Bandscheibenvorfall: Vorfall einer Bandscheibe Bandscheibe Wirbelsäule durch den Anulus fibrosus Anulus fibrosus Bandscheibenvorfall, der zu einer Reizung und Einklemmung einer benachbarten Nervenwurzel führen und eine Radikulopathie verursachen kann. Zu den Symptomen eines Bandscheibenvorfalls gehören Schmerzen, Missempfindungen und Muskelschwäche, je nach Schweregrad der Nervenbeteiligung. In der Bildgebung kann eine Bandscheibenvorwölbung zu sehen sein. Die Behandlung umfasst konservative Maßnahmen, Analgetika, physikalische Therapie und in schwerwiegenden Fällen eine Operation.
  • Fibromyalgie Fibromyalgie Fibromyalgie-Syndrom: Eine nicht artikuläre, nicht entzündliche Erkrankung, die chronische Schmerzen verursacht. Die Fibromyalgie Fibromyalgie Fibromyalgie-Syndrom ist kaum erforscht, verursacht aber weit verbreitete Muskelverspannungen, u. a. auch im Nacken. Die Diagnose ist klinisch zu stellen, die Behandlung konzentriert sich auf Stressabbau, Optimierung des Schlafs, psychologische Behandlung und Nicht-Opioid-Analgetika.
  • Myofasziales Schmerzsyndrom: Muskelschmerzstörung, die der Fibromyalgie Fibromyalgie Fibromyalgie-Syndrom ähnlich ist. Die Schmerzen beim myofaszialen Schmerzsyndrom sind jedoch in der Regel auf eine anatomische Region (z. B. den Nacken) beschränkt. Die Diagnosestellung basiert auf dem Vorhandensein von Triggerpunkten. Die Behandlung kann Physiotherapie, Massagen und Nicht-Opioid-Analgetika umfassen.
  • Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis: Autoimmunerkrankung der Gelenke, die eine entzündliche und destruktive Arthritis verursacht. Eine atlantoaxiale Subluxation ist bei rheumatoider Arthritis häufig und kann Nacken- und Schultersteife, Radikulopathie und Myelopathie verursachen. Die Diagnosestellung basiert auf dem klinischen Bild, Entzündungsmarkern, dem Rheumafaktor (RF) und Antikörpern gegen das antizyklisch citrullinierte Peptid (CCP). Die Behandlung beginnt mit Glukokortikoiden, DMARDs DMARDs Disease-modifying anti-rheumatic drugs (DMARDs) (disease-modifying anti-rheumatic drugs) und NSARs.
  • Ankylosierende Spondylitis (M. Bechterew): Seronegative Spondyloarthritis, die durch eine chronische und indolente Entzündung Entzündung Entzündung des Achsenskeletts gekennzeichnet ist. Eine schwere Erkrankung kann zur Versteifung der Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule führen. Patienten mit Spondylitis ankylosans Spondylitis ankylosans Spondylitis ankylosans (M. Bechterew) leiden unter fortschreitenden Nacken- und Kreuzschmerzen (die sich bei Aktivität bessern), Morgensteifigkeit und eingeschränkter Beweglichkeit der Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule. Die Diagnosestellung erfolgt auf Grundlage der Anamnese, der körperlichen Untersuchung und der Bildgebung. Die meisten Patienten werden mit Physiotherapie und NSARs behandelt.
  • Riesenzellarteriitis Riesenzellarteriitis Riesenzellarteriitis und Polymyalgia rheumatica: Vaskulitis der großen Gefäße, die vorwiegend die Aorta und ihre Hauptäste betrifft. Insbesondere die A. carotis communis sowie die A. temporalis (Schläfenarterie) sind befallen. Patienten mit Riesenzellarteriitis Riesenzellarteriitis Riesenzellarteriitis und Polymyalgia rheumatica können über Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Kieferschmerzen und Sehstörungen klagen. Die Diagnose wird durch eine Biopsie der A. temporalis gestellt. Eine sofortige Behandlung mit Glukokortikoiden ist indiziert, um die Symptome zu lindern und einen Sehverlust zu verhindern.
  • Thoracic-Outlet-Syndrom Thoracic-outlet-Syndrom Thoracic-outlet-Syndrom: Verursacht durch die Kompression der neurovaskulären Strukturen am oberen Thorax (v. a. derer, die durch das interscalene Dreieck verlaufen). Zu den Symptomen zählen Schmerzen in der oberen Extremität, in der Schulter oder im Nacken sowie Parästhesien. Die Diagnose wird durch klinische Untersuchung, Bildgebung und elektrodiagnostische Tests gesichert. Die Behandlung umfasst in der Regel Physiotherapie und Schmerzmedikamente.
  • Epiduralabszess: Ansammlung von Eiter im Epiduralraum. Patient*innen mit einem Epiduralabszess können Rücken- oder Nackenschmerzen (je nach Lokalisation) und Fieber Fieber Fieber haben. Neurologische Funktionsstörungen können auftreten, wenn der Abszess auf das Rückenmark Rückenmark Rückenmark drückt. Die MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) bestätigt die Diagnose. Zur Therapie gehören die Gabe von Antibiotika und die Absaugung des Abszesses. Bei Patienten mit neurologischen Funktionsstörungen ist eine Operation erforderlich.

Quellen

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  3. Robinson, J. et al. (2020). Clinical features and diagnosis of cervical radiculopathy. In Shefner, J.M. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/clinical-features-and-diagnosis-of-cervical-radiculopathy (Zugriff am 15.06.2021)
  4. Robinson, J. et al. (2021). Treatment and prognosis of cervical radiculopathy. In Shefner, J.M. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/treatment-and-prognosis-of-cervical-radiculopathy (Zugriff am 15.06.2021)
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  6. Binder, A. (2005). Neck pain. American Family Physician 71:117–118. https://www.aafp.org/afp/2005/0101/p117.html
  7. Childress, M.A., and Stuek, S.J. (2020). Neck pain: Initial evaluation and management. American Family Physician. 102(3):150-156. https://www.aafp.org/afp/2020/0801/p150.html
  8. Teichtahl, A.J., McColl, G. (2013). An approach to neck pain for the family physician. Australian Family Physician 42:774–777. https://www.racgp.org.au/afp/2013/november/neck-pain/
  9. Moley, P.J. (2020). Evaluation of neck and back pain. MSD Manual Professional Version. Retrieved June 23, 2021, from https://www.msdmanuals.com/professional/musculoskeletal-and-connective-tissue-disorders/neck-and-back-pain/evaluation-of-neck-and-back-pain (Zugriff am 23.06.2021)
  10. Freeman, M.D. (2021). Cervical sprain and strain. In Lorenzo, C.T. (Ed.), Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/306176-overview (Zugriff am 23.06.2021)
  11. Scherer, M., Chenot, J-F. (2016). DEGAM S1 Handlungsempfehlung Nackenschmerzen. AWMF. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/053-007l_S1_Nackenschmerz_2017-01-abgelaufen.pdf (Zugriff am 11.12.2021)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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