Narbenhypertrophien und Keloidnarben

Hypertrophe Narben und Keloide sind erhabene, rote und feste Narben, die sich während der Wundheilung Wundheilung Wundheilung der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion entwickeln und durch lokale abnormale Proliferation von Fibroblasten mit Überproduktion von Kollagen Kollagen Bindegewebe gekennzeichnet sind. Die Überexpression von Wachstumsfaktoren, wie z. B. des Transforming Growth Factor-Beta (TGF-β) und eine verminderte Produktion von Molekülen, die den Matrixabbau fördern, wie z. B. Matrix-Metalloproteinasen, scheinen sowohl bei der Narbenhypertrophie, als auch bei Keloiden ätiologisch relevant zu sein. Die Genetik Genetik Grundbegriffe der Genetik kann einen starken Einfluss auf die Keloidveranlagung haben, wobei Menschen mit dunklerer Hautfarbe prädestinierter sind. Keloide treten meist am Oberkörper, an den Schultern, am Kopf und am Hals auf. Die Therapie von Keloiden ist häufig unzureichend wirksam, aber mittels chirurgischer Exzision, Kortikosteroid-Injektionen und weiteren Verfahren kann ein mäßiger Erfolg erzielt werden.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definitionen

Eine hypertrophe Narbe ist eine benigne Überwucherung von fibrokollagenem Gewebe. Eine Narbenhypertrophie tritt in einem verletzten Bereich auf und wächst schnell, geht jedoch nicht über die Wundgrenzen hinaus und neigt zur Regression.

Keloide werden als benigne Überwucherung von fibrokollagenem Gewebe definiert, die in einem Bereich mit Hautverletzungen oder chronischer Inflammation (selten spontan) auftritt. Im Gegensatz zu hypertrophen Narben vergrößern sich Keloide weiter und wachsen über die ursprünglichen Grenzen der Verletzung hinaus.

Epidemiologie

Narbenhypertrophie:

Keloide:

  • Die Prävalenz variiert in verschiedenen Hauttypen, wobei das Risiko an einem Keloid zu erkranken bei dunkelhäutigen Menschen 15–20-fach höher liegt, als bei hellhäutigen.
    • Höhere Veranlagung bei Personen mit dunklerer Hautfarbe; der Melaningehalt der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion ist jedoch nicht der determinierende Faktor:
      • Prävalenz bei weißen Albinos: 0 %
      • Prävalenz bei afrikanisch-stämmigen Albinos: 7,5 %
      • Prävalenz bei afrikanisch-stämmigen Nicht-Albinos: 8,3 %
    • Besonders disponiert sind Jugendliche, Menschen afrikanischer Herkunft, Menschen asiatischer Herkunft (Keloidprävalenz: 4,5–16 %)
  • Lokalisationsspezifische Unterschiede:
    • Personen mit Kopf-Hals-chirurgischem Eingriff:
      • Menschen afroamerikanischer Herkunft: 0,8 %
      • Menschen europäischer Herkunft: 0,1 %
    • Frauen* nach Kaiserschnitt:
      • Menschen afroamerikanischer Herkunft: 7,1 %
      • Menschen europäischer Herkunft: 0,5 %
  • Familiäre Keloide: 3–4 % aller Keloide
  • M*:F* = 1:1
  • Häufiger bei jüngeren Menschen (20–30 Jahre)

Ätiologie

Der exakte Pathomechanismus ist unbekannt.

  • Mehrere genetische Faktoren beteiligt, sowohl in ethnischen als auch in familiären Formen:
    • Einige, noch zu definierende Gene scheinen an der Keloidbildung beteiligt zu sein.
    • Familiäre Formen haben verschiedene Vererbungsmuster mit variabler Penetranz.
  • Mehrere lokale und individuelle Faktoren induzieren hypertrophe Narben und Keloidbildung:

Pathophysiologie

Eine veränderte Wundheilung Wundheilung Wundheilung verursacht ein Ungleichgewicht zwischen einer erhöhten Synthese von Kollagen Kollagen Bindegewebe und extrazellulärer Matrix (EZM) und einem verminderten Abbau von Kollagen Kollagen Bindegewebe und EZM.

  • Veränderte (übermäßige) EZM-Synthese in der 3. Phase der normalen Wundheilung Wundheilung Wundheilung (nach Inflammation und Granulationsgewebe):
    • Erhöhte Fibroblastenproliferation und Kollagensynthese
  • Überexpression von Wachstumsfaktoren:
    • Transforming Growth Factor-Beta (TGF-β)
    • Vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor VEGF (englisch: vascular endothelial growth factor)
    • Bindegewebe-Wachstumsfaktor CTGF (englisch: connective tissue growth factor)
  • Verminderte Produktion von Molekülen, die den Matrixabbau fördern (z. B. Matrix-Metalloproteinasen):
    • Vermehrte Expression von Wachstumsfaktorrezeptoren für PDGF (platelet derived growth factor) auf Fibroblasten
    • Überexpression des IGF-I-Rezeptor (insulin-like growth factor-I-receptor) 
    • Verminderte Apoptoserate von Fibroblasten

Pathologie

Hypertrophe Narbe

  • Pathologie, makroskopisch: erhöhte Narbe, die innerhalb der Grenzen der anfänglichen Verletzungsgrenzen bleibt
  • Pathologie, mikroskopisch:
    • Dünne, gut organisierte, gewellte Typ-III-Kollagenbündel, die parallel zur Epidermisoberfläche ausgerichtet sind
    • Zahlreiche Myofibroblasten
    • Reichliches Vorkommen saurer Mucopolysaccharide Mucopolysaccharide Chemie der Kohlenhydrate

Keloide

  • Pathologie, makroskopisch: erhabene Narbe, die über die Grenzen der ursprünglichen Verletzung hinausreicht, mit Invasion in die umgebende Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion
  • Pathologie, mikroskopisch:
    • Desorganisierte, große, dicke, dichte („glasige“) hypozelluläre Kollagenbündel vom Typ I und III
    • Wenige Myofibroblasten
    • Schlecht vaskularisierte, dilatierte Blutgefäße

Unterschiede

Tabelle: Unterschiede in den Charakteristika der hypertrophen Narben und Keloiden
Kategorie Narbenhypertrophie Keloid
Epidemiologie

  • Nach leichter Verletzung
  • Akne-Stellen
  • Spontan
Prädilektionsstellen

  • Nacken
  • Schultern
  • Vordere Brust
  • Knie
  • Knöchel
  • Wangen
  • Ohrläppchen
  • Schultern
  • Oberarme
  • Vordere Brust
Zeitverlauf

  • Beginn: 4–8 Wochen nach Verletzung
  • Wachstum: schnell, bis zu 6 Monate
  • Regression: spontan, über einige Jahre
  • Rezidiv: niedrige Rezidivraten
  • Beginn: langsam, über Monate oder Jahre
  • Wachstum: Persistenz und Erweiterung über lange Zeiträume
  • Regression: nicht spontan
  • Rezidiv: hohe Rezidivraten
Manifestation

  • Keine Ausdehnung über die anfänglichen Wundränder hinaus
  • Über die anfänglichen Wundränder hinaus ausgedehnt
Histologische Merkmale

  • Kollagenbündel: desorganisiert, groß, dick, Typ I und III hypozellulär („glasig“)
  • Wenige Myofibroblasten
  • Schlecht vaskularisierte, dilatierte Blutgefäße

Klinik

Tabelle: Unterschiede im klinischen Erscheinungsbild von hypertrophen Narben und Keloiden
Kategorie Narbenhypertrophie Keloid
Merkmale
  • Rot
  • Erhaben
  • Fest
  • Pruritus
  • Beschränkt auf die Grenzen der ursprünglichen Verletzung
  • Rot
  • Erhaben
  • Fest
  • Pruritus
  • Glänzend
  • Glatt
  • Kuppelförmig
  • Leicht rosa oder hyperpigmentiert
  • Ausdehnung über die Grenzen der ursprünglichen Verletzung hinaus
Prädilektionsstellen
  • Nacken
  • Schultern
  • Vordere Brust
  • Knie
  • Knöchel
  • Wangen
  • Ohrläppchen
  • Schultern
  • Oberarme
  • Vordere Brust
Trigger
  • Leichte Verletzung
  • Lokalisationen mit Akne oder chronischer Inflammation
  • Spontane Entstehung möglich
Zeitlicher Verlauf
  • Beginn 4–8 Wochen nach einer Verletzung; schnelles Wachstum für 6 Monate
  • Spontane Regression nach einigen Jahren
  • Auftreten langsam über Monate oder Jahre nach Trigger-Ereignis
  • Bestehend über längere Zeit mit Progression
  • Keine spontane Regression
Rezidiv nach Exzision
  • Niedrige Rezidivrate
  • Sehr hohe Rezidivrate
  • Oft mit größeren Keloiden

Diagnostik und Therapie

Diagnostik

  • Klinische Diagnose, basierend auf:
    • Anamnese
    • Narbenform und -größe
    • Wachstumsmuster
  • Bei klinischer Unsicherheit kann eine Hautbiopsie durchgeführt werden, um andere schwerwiegende Erkrankungen der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion auszuschließen.

Therapie

  • Die Behandlung von hypertrophen Narben weist bessere Erfolge auf:
    • Intraläsionale Kortikosteroide (oder Bänder und Pflaster für kleinere Narben)
    • Chirurgische Resektion mit oder ohne Hauttransplantation oder Anwendung eines Fibrinklebergerüsts mit autologen Fibroblasten und Keratinozyten
  • Die Behandlung von Keloiden ist nicht standardisiert und oft unbefriedigend, aber ein mäßiger Erfolg kann durch die Anwendung einer oder mehrerer Therapien erzielt werden, einschließlich:
    • Kortikosteroid-Injektionen (oder Bänder, Pflaster für kleine Keloide)
    • Folie aus Silikongel
    • Drucktherapie
    • Röntgenweichstrahlbestrahlung (Ultima Ratio)
    • Kryotherapie
    • Lasertherapie
    • Intraläsionales Fluorouracil
    • Immunmodulatoren (z. B. topisches Imiquimod)
    • Exzision zur Entfernung der Narbe (mögliche Hauttransplantation, wenn der Bereich gut vaskularisiert ist): Eine adjuvante Therapie ist erforderlich oder es kommt zu Rezidiven und häufig zu Größenprogredienz des Keloids.

Prävention

Für Personen mit hypertropher Narbenbildung oder Keloiden in der Anamnese:

  • Vermeidung unnötiger Traumata, einschließlich kleinerer kosmetischer/elektiver Eingriffe (z. B. Ohrlochstechen, Entfernung benigner Hautläsionen).
  • Akne oder andere Hautinfektionen:
    • Frühe Therapie
    • Prävention von Chronifizierung
  • Acne keloidalis nuchae:
    • Vermeiden von eng anliegende Kappen oder Kopfbedeckungen
    • Meidung kurzer Haarschnitte oder Rasuren
    • Gute topische Hygiene mit antimikrobiellen (auf Chlorhexidin- oder Benzoylperoxid-basierenden) Reinigungsmitteln/Shampoos
  • Nach notwendiger Operation:
    • Schaffung eines feuchten und bedeckten Wundmilieus
    • Vermeidung von Dehnungsspannungen auf der Wunde
    • Vermeidung von Sonneneinstrahlung, um eine Hyperpigmentierung zu verringern

Differenzialdiagnosen

  • Noduläre Sklerodermie Sklerodermie Sklerodermie: seltene Variante der Sklerodermie Sklerodermie Sklerodermie, die normalerweise die Brust, den Rücken, den Hals oder den proximalen Teil der Extremitäten betrifft und durch mehrere feste, schmerzlose Noduli oder Plaques mit einem histologischen Erscheinungsbild ähnlich dem einer Keloidnarbe gekennzeichnet ist. Eine Koinzidenz mit typischen Herden von zirkumskripter Sklerodermie Sklerodermie Sklerodermie kommt vor und ist für die Diagnose hilfreich. Weiterhin sind üblicherweise typische Laborbefunde wie antinukleärer Antikörper in einem homogenen Muster (Titer 1:320) und positive Anti-Scl70 nachzuweisen.
  • Dermatofibrosarcoma protuberans (DFSP): seltenes kutanes Sarkom, das sich als langsam wachsender Plaque oder Nodus präsentiert. Die Histologie zeigt einheitliche Spindelzellen in langen Faszikeln, die parallel zur Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion angeordnet sind und oft ein geschichtetes Muster aufweisen. Immunhistochemie (CD34+) und molekulare Untersuchungen (t(17; 22)) können die Diagnose stützen.
  • Riesenzellfibroblastom: seltenes, subkutanes niedriggradiges Sarkom des Kindesalters, das als juvenile Form der DFSP gilt, mit spindelförmigen Fibroblasten und mehrkernigen Sarkomzellen.
  • Lobomykose: sehr seltene, chronische, tiefe Mykose Mykose Mykologie der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion und Unterhaut mit prominenten, papulösen, möglicherweise ulzerierenden, verkrustenden, keloidähnlichen Knoten, die typischerweise in Lateinamerika beobachtet wird. Die Diagnose wird durch Biopsie gestellt.

Quellen

  1. Inflammation and Repair. (2020). In Kumar, V., Abbas, A. K., Aster, J.C., (Eds.). Robbins & Cotran Pathologic Basis of Disease. (10 ed., p. 110). Elsevier, Inc.
  2. Aaron, D.M. (2020). Keloids—Dermatologic disorders. MSD Manual Professional Edition. https://www.msdmanuals.com/professional/dermatologic-disorders/benign-skin-tumors,-growths,-and-vascular-lesions/keloids
  3. Limandjaja, G. C., Niessen, F. B., Scheper, R. J., & Gibbs, S. (2020). The keloid disorder: Heterogeneity, histopathology, mechanisms and models. Frontiers in Cell and Developmental Biology, 8. https://doi.org/10.3389/fcell.2020.00360
  4. Marneros. A.G., Norris, J.E.C., Olsen, B.R., & Reichenberger, E. (2001). Clinical Genetics of Familial Keloids. Arch Dermatol. 137(11), 1429–1434. Elsevier, Inc.
  5. Gauglitz, G. G., Korting, H. C., Pavicic, T., Ruzicka, T., & Jeschke, M. G. (2011). Hypertrophic scarring and keloids: Pathomechanisms and current and emerging treatment strategies. Molecular medicine (Cambridge, Mass.), 17(1-2), 113–125. https://doi.org/10.2119/molmed.2009.00153
  6. Morihara, K., Takai, S., Takenaka, H., et al. (2006). Cutaneous tissue angiotensin- converting enzyme may participate in pathologic scar formation in human skin. J Am Acad Dermatol. 54(2), 251–257.
  7. Ogawa, R., Arima, J., Ono, S., & Hyakusoku, H. (2013). CASE REPORT Total Management of a Severe Case of Systemic Keloids Associated With High Blood Pressure (Hypertension): Clinical Symptoms of Keloids May Be Aggravated by Hypertension. Eplasty, 13, e25.
  8. Betarbet, U., & Blalock, T. W. (2020). Keloids: A Review of Etiology, Prevention, and Treatment. The Journal of Clinical and Aesthetic Dermatology, 13(2), 33–43.
  9. Altmeyers Enzyklopädie, Keloid (Übersicht), Autoren: Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Alexandros Zarotis, zuletzt aktualisiert am 23.06.22, https://www.altmeyers.org/de/dermatologie/keloid-ubersicht-2051
  10. Altmeyers Enzyklopädie, Narbe, hypertrophische, Autoren: Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles, zuletzt aktualisiert am: 27.12.2018, https://www.altmeyers.org/de/dermatologie/narbe-hypertrophische-2687
  11. AWMF S2k-Leitlinie, Therapie pathologischer Narben (hypertrophe Narben und Keloide) AWMF-Register-Nr.: 013-030, 2020, Stand: 27/03/2020, https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/013-030l_S2k_Therapie-pathologischer-Narben-hypertrophe-Narben-Keloide_2020-11.pdf

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

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Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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