Neisseria

Neisseria ist eine Bakteriengattung, die auf den Schleimhäuten vieler Tiere vorkommt. Klinisch relevant für den Menschen sind die zwei ausschließlich humanpathogenen Arten N. gonorrhoeae und N. meningitidis. Neisserien sind unbewegliche, gramnegative Diplokokken, die am besten auf modifiziertem Thayer-Martin-Agar isoliert werden können. Der Erreger weist viele Virulenzfaktoren auf, wie zum Beispiel Fimbrien, Lipooligosaccharid-Hüllproteine, eine Polysaccharidkapsel (ausschließlich N. meningitidis) und eine IgA-Protease. Eine Infektion mit Gonokokken erfolgt entweder durch sexuelle oder perinatale Übertragung und äußert sich als Gonorrhö, Pelvic Inflammatory Disease, septische Arthritis Septische Arthritis Septische Arthritis oder neonatale Konjunktivitis Konjunktivitis Konjunktivitis. Meningokokken werden durch Tröpfcheninfektion mit oralen Sekreten übertragen. Die häufigsten Manifestationen einer Meningokokken-Infektion sind die Meningitis Meningitis Meningitis und/oder eine Meningokokkämie mit petechialen Blutungen.

Aktualisiert: 01.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Klassifikation

Flussdiagramm zur Klassifizierung gramnegativer Bakterien

Gramnegative Bakterien:
Die meisten Bakterien können nach einem Laborverfahren namens Gram-Färbung klassifiziert werden.  
Bakterien mit Zellwänden, die eine dünne Peptidoglykanschicht aufweisen, werden durch die Kristallviolettfärbung, die bei der Gram-Färbung verwendet wird, nicht eingefärbt. Diese Bakterien binden jedoch die Safranin-Gegenfärbung und erscheinen daher auf der Färbung rosa-rot, wodurch sie als gramnegativ eingestuft werden können. Diese Bakterien lassen sich nach ihrer Morphologie und ihrer Fähigkeit, in Gegenwart von Sauerstoff zu wachsen, weiter unterteilen. Die Bakterien können genauer identifiziert werden, indem man sie auf speziellen Nährböden züchtet, wo ihre Enzyme identifiziert und ihre Fähigkeit, Laktose zu vergären, getestet werden kann. 
* Färbt schlecht auf Gram-Färbung 
** Pleomorphe Stäbchen/kokkoide Stäbchen 
*** Erfordert besondere Transportmittel

Bild von Lecturio.

Allgemeine Merkmale

  • Kommensalische Besiedelung der Schleimhäute vieler Tiere durch Neisseria Spezies
  • Zehn humanpathogene Arten, davon zwei rein humanpathogen: N. gonorrhoeae (Gonokokken) und N. meningitidis (Meningokokken).
  • Gramnegative Diplokokken (paarige Kokken)
  • Fakultativ intrazelluläre Organismen
  • Nicht motil
  • Oxidase- und Katalase-positiv
  • Zuckergärung:
    • N. meningitidis: Maltose und Glukose
    • N. gonorrhoeae: ausschließlich Glukose
  • Zellwandbestandteil Lipooligosaccharide (LOS) mit starker Endotoxin-Aktivität
  • Spezielle Nährböden bei Kultivierung:
    • N. meningitidis ist weniger wählerisch und wächst auf Schaf-Agar
    • N. gonorrhoeae benötigt für ein optimales Wachstum modifizierten Thayer-Martin-Agar: mit antimikrobiellen Wirkstoffen angereicherter Schokoladenagar, der das Wachstum von Neisseria selektiv fördert, indem er das Wachstum anderer Bakterien und Pilze hemmt.
Vergleich von N. meningitidis und N. gonorrhoeae
N. meningitidis N. gonorrhoeae
Bekapselt (Polysaccharidkapsel) Nicht bekapselt
Fermentiert Maltose und Glukose Fermentiert nur Glukose
Besiedelt den Nasopharynx Nasopharynx Pharynx Besiedelt die Genitalschleimhaut
Selten Plasmide Die meisten haben Plasmide

Neisseria Gonorrhoeae

Epidemiologie

  • Weltweit dritthäufigste sexuell übertragbare Infektion (STI) mit ca. 87 Millionen Erkrankungsfällen pro Jahr
  • Zweithäufigste gemeldete STI in der EU
  • Keine Meldepflicht in Deutschland, deswegen keine bundesweiten epidemiologischen Daten
  • Meldedaten aus Sachsen (2019): 19,9 Infektionen/100.000 Einwohner

Infektionsweg

Pathogenese

  • Ausschließlich humanpathogen

Allgemeine Virulenzfaktoren:

  • Pili (Fimbrien):
    • Erleichterung der Anheftung an Wirtszellen
    • Resistenz gegenüber Phagozytose
    • Antigen-Variationen verhindert Erkennung durch Antikörper
  • Por-Proteine in der Zellmembran Zellmembran Die Zelle: Zellmembran:
  • „Opacity-associated“-Proteine (Opa-Proteine): Hilfe bei der Bindung an Wirtszellrezeptoren
  • Lipooligosaccharide (LOS, Endotoxin):
    • Zellwandbestandteil
    • Oligosaccharid mit einer Lipid-A-Komponente
    • Vermittlung der Toxizität bei Gonokokken-Infektionen (Ursache für Fieber Fieber Fieber, Zilienverlust und Absterben der Schleimhautzellen in den Tuben)
    • Nicht zu verwechseln mit dem Kapselpolysaccharid von Meningokokken
  • IgA1-Protease:
    • Inaktivierung von Immunglobulin IgA1
    • Schwächung der Abwehrmechanismen des Wirtes

Mechanismen zur Umgehung der Immunerkennung:

  • Lipooligosaccharide → Imitation von Glykosphingolipiden der menschlichen Zellmembran Zellmembran Die Zelle: Zellmembran
  • Sialylierung → Resistenz gegen Abtötung durch Serum
  • Schneller Wechsel von einer antigenen Form von LOS, Pilin und Opa zu einer anderen

Mechanismen der antimikrobiellen Resistenz:

  • Plasmide kodieren für:
    • Penicillinase (ähnlich wie bei Haemophilus Haemophilus Haemophilus spp. und anderen gramnegativen Bakterien)
    • Resistenz gegen Tetracyclin (aus dem konjugaten Streptokokken-Plasmid)
  • Die meisten Gonokokken haben Plasmide; Meningokokken nur selten.
Pathogenese von Neisseria gonorrhoeae

Pathogenese von N. gonorrhoeae.
Das Bakterium heftet sich an das Schleimhautepithel an (1), wo es mit dem dort ansässigen Mikrobiom konkurriert, das Epithel kolonisiert, um schließlich die Schleimhautbarriere zu überwinden (2). Peptidoglykane, Lipooligosaccharide und Vesikel der äußeren Membran werden freigesetzt (3) und aktivieren die TLR- und NOD-Signalübertragung in Epithelzellen, Makrophagen und dendritischen Zellen (4). Dies führt zur Produktion von Zytokinen und Chemokinen (5), die ein neutrophilenreiches, eitriges Exsudat und die Phagozytose der schädlichen Bakterien bewirken (6). Da N. gonorrhoeae über Abwehrmechanismen verfügt, die dazu führen, dass sie sich nicht abtöten lassen, können die Bakterien-beladenen Neutrophilen auch als Überträger auf einen anderen Wirt fungieren (7).

Abkürzungen:
TLR: Toll-like-Rezeptor
NOD: Nukleotid-bindende Oligomerisierungsdomäne enthaltendes Protein

Bild von Lecturio.

Klinik

  • Inkubationszeit: 1-14 Tage (in der Regel < 7)
  • Variation des klinischen Bildes je nach Alter, immunologischem Zustand des Wirtes sowie Art der Übertragung
  • Einige Patient*innen können asymptomatisch sein:
    • Häufiger junge Frauen
    • Höheres Risiko, die Infektion zu verbreiten und langfristige Komplikationen zu entwickeln
Manifestation und Klinik von N. gonorrhoeae
ManifestationKlinik
Gonorrhö (akute Gonokokkeninfektion, „Tripper”)
  • Sexuell übertragbare Infektion (STI)
  • Die Symptomatik ist je nach Übertragungsart unterschiedlich:
Pelvic Inflammatory Disease ( PID PID Entzündliche Erkrankungen des Beckens)
Neonatale Konjunktivitis Konjunktivitis Konjunktivitis (Ophthalmoblenorrhoea neonatorum)
  • Eitrige (Kerato-) Konjunktivitis Konjunktivitis Konjunktivitis 2-5 Tage nach der Geburt
  • Durch perinatale Übertragung bei vaginaler Entbindung
  • Prävention durch lokale Anwendung von 0,5 % Erythromycin oder 1 % Tetracyclin auf die Konjunktiven von Neugeborenen
Disseminierte Gonokokken-Infektion
  • Häufiger bei Frauen (Verhältnis 4:1)
  • Symptome oder Symptomkombination aus:
    • Reaktive oder septische (Poly-)Arthritis: Schwellung eines oder mehrerer Gelenke
    • Vaskulitisch-hämorrhagische Hautveränderungen: vesikuläre, pustulöse oder makulopapulöse Läsionen an Rumpf und Extremitäten mit nekrotischen oder hämorrhagischen Herden
    • Bakteriämie
    • Endokarditis Endokarditis Endokarditis

Diagnostik

  • Verwendete Probenmaterialien:
    • Eiter/Sekrete von verschiedenen Stellen
    • Urin bei Läsionen des Urogenitaltrakts
    • Blut und Gelenkflüssigkeit für Kulturen (nur 30 % Sensitivität) benötigen ein spezielles Transportmedium.
    • Abstriche: Sensitivität und Spezifität variieren je nach Entnahmestelle
      • > 90% bei Urethralabstrich des Mannes
      • 50 % Sensitivität bei Zervix-Abstrich der Frau
      • < 10 % bei Gelenkflüssigkeit
      • Die Gram-Färbung ist bei Rachen- oder Rektalabstrichen nicht hilfreich, da diese Stellen häufig von nicht-pathogenen Neisserien besiedelt werden.
  • Kultur auf modifiziertem Thayer-Martin-Medium:
    • Keine routinemäßige Anwendung (Nukleinsäureamplifikationstest (NAAT) ist viel schneller und zuverlässiger)
    • Zur Bestimmung der Antibiotikaresistenz, wenn initiale Therapie keinen Erfolg gezeigt hat
    • Identifizierung durch:
      • Positiver Oxidase-Test, nur Glukose wird oxidiert
      • Immunologische Tests (Gerinnung)
      • MALDI-TOF-Massenspektrometrie (matrix-assisted laser desorption ionization-time of flight) zur Identifizierung am selben Tag
Histopathologie bei einem akuten Fall von Gonokokken-Urethritis mit g

N. gonorrhoeae sind gramnegative Diplokokken, die eine ausgeprägte neutrophile Reaktion hervorrufen, wie in diesem Bild zu sehen ist, in dem mehrere Neutrophile viele phagozytierte Bakterien enthalten.

Bild: “Gonorrhöe Neisseria gonorrhoeae” von Joe Miller. Lizenz: CC0

Neisseria Meningitidis

Epidemiologie

  • Eine Meningokokken-Meningitis tritt in zwei verschiedenen Settings auf:
    • Epidemische Wellen: Assoziation mit großen Menschenansammlungen
      • Militärstützpunkte
      • Schulwohnheime
      • Religiöse Pilger*innen
      • Afrika südlich der Sahara (sog. Meningokokkengürtel: von Senegal bis Äthiopien)
    • Sporadische „interepidemische“ Fälle
      • Ältere Säuglinge, Kinder und Jugendliche haben die höchste Inzidenz in den Industrieländern.
  • Inzidenzrate in Deutschland: < 0,5 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner

Infektionsweg

  • Übertragung durch Tröpfcheninfektion mit oralen Sekreten (sehr enger Kontakt/Küssen)
  • Faktoren, die das Risiko einer Infektion erhöhen:
    • Komplementfaktoren-Mangel
    • Anatomische oder funktionelle Asplenie Asplenie Asplenie
    • HIV-Positivität
    • Klinische Mikrobiolog*innen
    • Kinder, die Passivrauchen ausgesetzt sind
Pathogenesis Haemophilus influenzae

Pathogenese von N. meningitidis.
Die Bakterien dringen in die Atemwege ein, überwinden die Schleimhautbarriere und gelangen dann in die Blutbahn. Im Blut kommt es zu einer Vermehrung. Der Erreger setzt Endotoxin frei, das Fieber, erhöhte Gefäßpermeabilität, Petechien und einen Schock verursacht. Die antiphagozytäre Kapsel ermöglicht es dem Erreger, sich der Elimination durch das Immunsystem zu entziehen.

Bild von Lecturio

Pathogenese

Virulenzfaktoren:

  • Antigene Kapselpolysaccharide
    • Sechs wichtige Serogruppen: A, B, C, X, Y, W (früher W-135)
    • Serogruppe A: verursacht die meisten Meningitisfälle in Afrika südlich der Sahara
    • Serogruppe B: verursacht die meisten sporadischen Meningitiden
  • Andere Virulenzfaktoren sind denen von N. gonorrhoeae ähnlich.
    • Lipooligosaccharid (LOS, Endotoxin)
      • Zellwandbestandteil → Imitation von Glykosphingolipiden der menschlichen Zellmembran Zellmembran Die Zelle: Zellmembran
      • Sialylierung → Resistenz gegen Abtötung durch Serum
      • Lipid-A-Komponente (Endotoxin) verursacht einen Großteil der Toxizität
    • IgA-Protease:
      • Inaktivierung des Immunglobulins IgA1
      • Reduktion der Abwehrkräfte des Wirtes
    • Schneller Wechsel der antigenen Formen von LOS, Pilin und Opa

Pathogenese:

  • Eintrittspforte: Nasopharynx Nasopharynx Pharynx
  • Anheftung an Mukosazellen mithilfe von Pili
  • Eindringen in Blutbahn → invasive Meningokokken-Erkrankung; rascher Verlauf; Manifestation als Meningitis Meningitis Meningitis und Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock (Meningokokkämie)
  • Eindringen der Bakterien in die Meningen auch aus nahegelegenen infizierten Strukturen oder durch angeborenen/erworbenen Defekt im Schädel Schädel Schädelknochen: Anatomie des Schädels, Aufbau und Funktion/der Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule möglich
  • Großteil der neurologischen Schäden verursacht durch Immunreaktion auf das Endotoxin und andere bakterielle Komponenten (nicht durch direkte bakteriell bedingte Gewebeschäden)
    • Inflammatorische Zytokine und Chemokine Chemokine Zellen des erworbenen Immunsystems → intensive akute Entzündungsreaktion, vasogenes Hirnödem und eitriges Exsudat (sichtbar auf der Hirnoberfläche)
    • Interstitielles und zytotoxisches Ödem, Vaskulitis und Thrombose → Ischämie, Infarkt und Hirnhernie

Klinik

Manifestation und Klinik von N. meningitidis
ManifestationKlinik
Meningitis Meningitis Meningitis
Meningokokkämie (Meningokokken-Septikämie) Akute Meningokokkämie:
Chronische Meningokokkämie:
  • Mildere Form
  • Symptomatik:
Waterhouse-Friderichsen-Syndrom
Andere Manifestationen

Identifizierung

  • Verwendete Probenmaterialien:
    • Blut: Kultur (50-60 % Sensitivität) und Real-time-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) falls verfügbar (96 % Sensitivität und 100 % Spezifität)
    • Liquor: Abstrich, Kultur und RT-PCR
    • Petechien: Abstrich oder Biopsie für Kultur und RT-PCR
    • Nasopharyngeal-Abstrich: Kultur und RT-PCR → für Trägeridentifikation, aber nicht für die eigenständige Diagnostik, da es viele gesunde Träger*innen in der Bevölkerung gibt
  • Lumbalpunktion: bei Fehlen von Kontraindikationen (erhöhter Hirndruck, Gerinnungsstörungen, Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie, unkorrigierter Schock Schock Schock: Überblick)
  • Kultur:
    • N. meningitidis ist weniger anspruchsvoll als N. gonorrhoeae
    • Dennoch: Verwendung spezieller Transportmedien, Kultur auf modifiziertem Thayer-Martin-Agar

Prävention

Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO):

  • Alle Kinder im 2. Lebensjahr: Impfung Impfung Impfung gegen Meningokokken der Serogruppe C mit einem Meningokokken-C-Konjugatimpfstoff
  • Bei erhöhtem Risiko für Meningokokken-Erkrankungen: Impfung Impfung Impfung mit Meningokokken ACWY-Konjugatimpfstoff + Meningokokken-B-Impfstoff

Quellen

  1. Riedel, S., Hobden, J.A. (2019). In Riedel, S, Morse, S.A., Mietzner, T., Miller, S. (Eds.), Jawetz, Melnick, & Adelberg’s Medical Microbiology (28th ed, pp. 295–305).
  2. Textor, S. (2018). In Jameson, J.L., et al. (Ed.), Harrison’s Principles of Internal Medicine (20th ed. Vol 1, pp. 1114–1129). 
  3. Passive Smoking. Children and passive smoking. (2022, Mai 5). NHS. UK. https://www.nhs.uk/live-well/quit-smoking/passive-smoking-protect-your-family-and-friends/
  4. Apicella, M. (2020). Treatment and prevention of meningococcal infection. UpToDate. Retrieved November, 1, 2020, from https://www.uptodate.com/contents/treatment-and-prevention-of-meningococcal-infection?search=Meningococcal%20meningitis&source=search_result&selectedTitle=1~45&usage_type=default&display_rank=1#H2603449448
  5. Rosenthal, K.S. & Tan, M.J. (2010). Rapid Review Microbiology and Immunology (Goljan, E.F.) (3rd ed.). Mosby/Elsevier.
  6. Suerbaum S, Burchard G-D, Kaufmann S H E, Schulz T et al.: Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie. 9. Auflage. Springer Verlag; 2020. doi:10.1007/978-3-662-61385-6 
  7. Robert-Koch-Institut. RKI-Ratgeber. (2020). Gonorrhö (Tripper). https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Gonorrhoe.html;jsessionid=1736944043D4FC7ECC605B19B1E134B9.internet091 (Zugriff am 29.09.2022)
  8. Robert-Koch-Institut. Impfungen A – Z. (2021). Schutzimpfung gegen Meningokokken: Häufig gestellte Fragen und Antworten. https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Meningokokken/faq_ges.html (Zugriff am 29.09.2022)

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Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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