Das Atemnotsyndrom (Englisches Akronym: RDS) wird durch den Mangel an ausreichender pulmonaler Surfactant-Produktion in einer unreifen Lunge Lunge Lunge: Anatomie verursacht. Das Syndrom tritt am häufigsten bei Frühgeborenen auf. Die Inzidenz steht in umgekehrtem Verhältnis zum Gestationsalter Gestationsalter Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung, wobei das höchste Risiko bei Neugeborenen besteht, die in weniger als 28 Wochen geboren wurden. Eine pränatale Beurteilung der Lungenreife und die Verabreichung von Steroiden können das Ergebnis verbessern, wenn eine Frühgeburt Frühgeburt Vorzeitige Wehentätigkeit und Frühgeburt nicht verhindert werden kann. Die Diagnose ist klinisch. Betroffene Neugeborene zeigen bei der Geburt oder kurz danach Anzeichen von Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot), die sich durch Nasenflügeln, erhöhte Atemfrequenz Atemfrequenz Untersuchung der Lunge und Einziehungen äußern. Die Behandlung umfasst pränatale Steroide, exogenes Surfactant und Atemunterstützung. Das neonatale RDS ist bei Frühgeborenen mit einer hohen Morbidität und Mortalität verbunden.
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Medizin ➜
Das neonatale Atemnotsyndrom (RDS) ist eine Erkrankung, die durch einen Mangel an pulmonalem Surfactant verursacht wird und am häufigsten bei Frühgeborenen auftritt, die mit einer Schwangerschaftsdauer von weniger als 28 Wochen geboren wurden.