Nephritisches Syndrom

Bei dem nephritischen Syndrom handelt es sich um eine breite Kategorie glomerulärer Erkrankungen, die durch glomeruläre Hämaturie, variablen Verlust der Nierenfunktion und Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie gekennzeichnet sind. Diese Merkmale stehen im Gegensatz zu denen des nephrotischen Syndroms, das glomeruläre Erkrankungen umfasst, die durch schwere Proteinurie gekennzeichnet sind, wobei es allerdings in einigen Fällen auch zu Überschneidungen kommen kann. Das klinische Erscheinungsbild des nephritischen Syndroms ist sehr unterschiedlich und reicht von asymptomatischen Fällen mit Harnwegsveränderungen bis hin zu lebensbedrohlichen, kritischen Erkrankungen. Die Diagnose wird durch eine Hämaturie, leichte bis mäßige Proteinurie und bestimmte Serologien (z. B. ANCA) gestellt; in den meisten Fällen ist eine Nierenbiopsie erforderlich. Die Therapie variiert je nach klinischer Präsentation und umfasst teilweise eine Beobachtung, in manchen Fällen aber auch Immunsuppression und Plasmapherese.

Aktualisiert: 27.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Das nephritische Syndrom basiert auf einer entzündlichen Veränderung des Glomerulus und bildet einen Symptomenkomplex, welcher durch die folgenden Befunde definiert ist:

  • Glomeruläre Hämaturie: aktives Urinsediment
  • Leichte bis mäßige Proteinurie (500–3500 mg/Tag als „subnephrotisch“ bezeichnet)
  • Arterielle Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie aufgrund von:
    • Volumenüberladung/Na-Retention
    • Unterdrückung des RAAS
  • Ödeme
  • Einschränkung der glomerulären Filtration
  • Azotämie:
    • Erhöhter Blutharnstoff
    • Blutharnstoff-Kreatinin-Verhältnis > 15
  • Oligurie Oligurie Kaliumregulation durch die Niere: < 500 ml Urin/Tag
Urinmikroskopie - normale und dysmorphe Erythrozyten

Urinmikroskopie:
Physiologische Erythrozyten mit kreisförmigem Erscheinungsbild (links)
Die 3 Bilder rechts zeigen dysmorphe Erythrozyten. Man beachte die Blasen auf der Membran und die „Mickey Mouse“-Zellen.

Bild : „Isomorphic red blood cells (RBCs) and dysmorphic RBCs, 400×” by Chu-Su Y., et al. Lizenz: CC BY 4.0, bearbeitet von Lecturio.

Ätiologie

  • Akute Glomerulonephritis Glomerulonephritis Membranoproliferative Glomerulonephritis (GN; präsentiert mit leichter bis mittelschwerer akuter Niereninsuffizienz):
    • IgA-Nephropathie IgA-Nephropathie IgA-Nephropathie (Morbus Berger) (auch chronisch)
    • Poststreptokokken-GN (PSGN)
    • Lupusnephritis (auch chronisch)
    • Membranoproliferative GN (MPGN; Immunkomplex- und Komplement-vermittelt)
    • Rapid Progressive GN (RPGN) kann gesehen werden mit:
      • Anti-glomeruläre-Basalmembran (GBM)-Krankheit ( Goodpasture-Syndrom Goodpasture-Syndrom Goodpasture-Syndrom)
      • Immunkomplex-GN (aufgrund von Lupusnephritis, IgA, Poststreptokokken, MPGN und Pauci-Immun-GN bei ANCA-assoziierter Vaskulitis)
  • Chronische GN (3 verschiedene Arten):
    • Zufällig entdeckte mikroskopische Hämaturie +/– leichte Proteinurie
    • Episodische Makrohämaturie

Klassifikation

Die Einteilung des nephritischen Syndroms kann zum einen nach dem klinischen Verlauf (s. o.), zum anderen nach der Ursache (primär oder sekundär) erfolgen.

Pathophysiologie

Die 2 Hauptmechanismen der glomerulären Schädigung bei nephritischen Syndromen sind die Immunkomplex-vermittelte Schädigung und eine Komplement-Dysregulation. Erbliche Formen der GN (z. B. Alport-Syndrom Alport-Syndrom Alport-Syndrom (AS)) haben unterschiedliche Pathophysiologien.

Anatomie und Physiologie des Nephrons

  • Glomeruläre Barriere: Filtrationsstruktur des Nephrons, die die glomerulären Kapillaren Kapillaren Kapillaren umgibt und die folgenden 3 Schichten umfasst:
  • Das nephritische Syndrom betrifft hauptsächlich das Kapillarendothel und GBM.
  • Das nephrotischs Syndrom betrifft in erster Linie die Epithelschicht mit den Podozyten.
Glomeruläre Barriere

Schema der glomerulären Barriere:
A: Fenestriertes Endothel der glomerulären Kapillaren
B: Basalmembran
C: Epithelschicht, welche die Podozytenfortsätze und Strukturproteine demonstriert, die die Schlitzmembran bilden.

Bild von Lecturio.

Pathophysiologie

  • Immunkomplex-vermittelt:
    • Antigen:
      • Kann fremd (z. B. bakteriell) oder körpereigen sein (z. B. Autoimmunerkrankung)
      • Kann im Blutkreislauf zirkulieren oder im Gewebe fixiert werden
    • Antigen + Antikörper = Immunkomplex → Entzündungsreaktion → Neutrophile Neutrophile Zellen des angeborenen Immunsystems und andere Entzündungsfaktoren werden rekrutiert → Gewebeschädigung
      • Kann sich im Kreislauf bilden (z. B. PSGN)
      • Kann sich auch direkt im Gewebe bilden (z. B. Anti-GBM-Krankheit)
  • Komplement Dysregulation:
    • Physiologisches Komplementsystem/Prozess:
      • Komplement ist ein Bestandteil des humoralen Immunsystems.
      • Kaskade endet mit der Bildung eines Membranangriffskomplexes (englisches Akronym: MAC) → gefährdet die Integrität der fremden Zellmembran Zellmembran Die Zelle: Zellmembran → Zelllyse
    • Dysregulation bei GN:
      • Beeinträchtigt die Integrität der glomerulären Filtrationseinheit → Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten und Protein gelangen in den Urin → die glomeruläre Filtrationsrate Glomeruläre Filtrationsrate Nierenfunktionstests nimmt ab
      • Der alternative Weg ist überaktiv → unangemessene Entzündungsreaktion und Neutrophilenrekrutierung → Gewebeschädigung
Primärwege des Komplementsystems

Primärwege des Komplementsystems
MBL: monoklonale B-Zell-Lymphozytose

Bild von Lecturio.

Arten des nephritischen Syndroms

Die primären und sekundären Ursachen der GN variieren je nach Ätiologie, haben jedoch Hämaturie und Proteinurie mit unterschiedlichem Grad gemeinsam. Biopsiebefunde können sich unterscheiden.

IgA-Nephropathie IgA-Nephropathie IgA-Nephropathie (Morbus Berger)

  • Präsentation:
    • Präsentiert sich meist in Form einer chronischen GN:
      • 40 % mit grober Hämaturie
      • 30 % werden zufällig mit persistierender mikroskopischer Hämaturie diagnostiziert
      • Kann in Verbindung mit einer gleichzeitigen Infektion der oberen Atemwege auftreten
    • Sehr selten in Form einer akuten GN
  • Diagnostik:
    • Labordiagnostik: normale Serumkomplementspiegel
    • Diagnose kann nur mittels Biopsie gestellt werden
    • Ergebnisse der Nierenbiopsie:
      • Lichtmikroskopie: mesangiale Hyperzellularität
      • Immunfluoreszenz: positiv für IgA im Mesangium
      • Elektronenmikroskopie: mesangiale Immunablagerungen
  • Therapie:
    • Beobachtung und jährliche Kontrolle bei normalem Kreatinin und Proteinurie < 500 mg/Tag
    • Ggf. Kortikosteroidmonotherapie indiziert
    • Transplantation bei Fortschreiten zu einer Nierenerkrankung im Endstadium

Poststreptokokken-Glomerulonephritis (PSGN)

  • Präsentation:
    • Häufigste Ursache des akuten nephritischen Syndroms bei Kindern
    • Kann 1–3 Wochen nach einer durch bestimmte nephritogene Stämme der beta-hämolytischen Streptokokken Streptokokken Streptococcus der Gruppe A ausgelösten Infektion des Rachenraums auftreten.
    • Kann 3–6 Wochen nach einer Hautinfektion ( Impetigo Impetigo Impetigo) auftreten: verursacht durch Streptokokken Streptokokken Streptococcus der Gruppe A oder Staphylococcus aureus
  • Diagnostik:
    • Labordiagnostik:
      • Streptozym-Test: misst 5 verschiedene Antikörper einschließlich Antistreptolysin-O nach einer Racheninfektion
      • Urinanalyse: Hämaturie mit Erythrozytenzylindern, +/– Proteinurie
    • Ergebnisse der Nierenbiopsie:
      • Lichtmikroskopie: diffuse endokapilläre Proliferation mit Neutrophilen
      • Immunfluoreszenz: C3 positiv; körniges IgG-Muster „klumpig“ oder „Sternenhimmel“
      • Elektronenmikroskopie: subepitheliale „buckelartige“ Immunkomplex-Ablagerungen
  • Therapie:

Lupusnephritis

  • Präsentation:
    • Variabel; kann als akute/chronische GN oder als RPGN ausgeprägt sein
    • Weist in der Regel ein rezidivierendes und remittierendes Muster auf.
    • Kann sich mit einem nephrotischen Syndrom überschneiden
  • Diagnostik:
  • Therapie:
Histopathologische Nierenbefunde bei einem Patienten mit systemischem Lupus erythematodes

Nierenhistopathologische Befunde bei systemischem Lupus erythematodes:
Lichtmikroskopische Aufnahmen eines Glomerulus zeigen eine diffuse Verdickung der glomerulären Basalmembran (Periodsäure-Silber-Methenamin-Färbung; ×400) (a), mit mesangialer Hyperzellularität und mesangialer Matrixexpansion (Periodsäure-Schiff-Färbung; ×400) (B). Elektronenmikroskopische Analysen zeigen zahlreiche subepitheliale und mesangiale elektronendichte Ablagerungen sowie Ablagerungen innerhalb der glomerulären Basalmembran mit ausgedehnter Fusion von Fußfortsätzen (×5000) (C).

Bild:Renal histopathological findings“ von Su X., et al. Lizenz: CC BY 4.0

Antiglomeruläre Basalmembranerkrankung (Anti-GBM-Krankheit, Goodpature-Syndrom)

  • Präsentation:
    • Präsentiert sich als RPGN (medizinischer Notfall)
    • Goodpasture-Syndrom Goodpasture-Syndrom Goodpasture-Syndrom:
      • Nieren- und Lungenbeteiligung (pulmonal-renales Syndrom)
      • Präsentiert mit Hämoptysen in 25 –60 %
      • Wahrscheinlicher bei Personen unter 30 Jahren
      • Ältere Personen > 50 Jahre haben häufiger eine isolierte GN.
    • Komplikation: Terminales Nierenversagen
  • Diagnostik:
    • Normale Serumkomplementspiegel
    • Spezifische diagnostische Tests:
      • Serum-Anti-GBM-Antikörper
      • Serum ANCA (in ca. 50 % der Fälle positiv = Überlappungssyndrom mit ANCA-Vaskulitis)
      • Röntgen Röntgen Röntgen Thorax/CT: Frage nach Lungenblutung.
      • Bronchoalveoläre Lavage zur definitiven Diagnose
    • Ergebnisse der Nierenbiopsie:
      • Lichtmikroskopie: Halbmonde, Nekrose
      • Immunfluoreszenz: lineare IgG-Ablagerungen
      • Elektronenmikroskopie: unspezifische Befunde
  • Therapie:
    • Therapie sollte in spezialisierten Zentren erfolgen
    • Schnellstmögliche Einleitung einer immunsuppressiven Therapie
    • Plasmapherese
    • Bei bereits eingetretener Dialysepflichtigkeit und isolierter renaler Manifestation zum Zeitpunkt der Erstvorstellung ist die oben genannte Therapie nicht mehr indiziert.

Immunkomplex-vermittelte membranoproliferative Glomerulonephritis Glomerulonephritis Membranoproliferative Glomerulonephritis

  • Präsentation:
  • Diagnostik:
    • Labordiagnostik:
    • Biopsiebefund:
      • Lichtmikroskopie: Doppelkonturen „Straßenbahngleis“ der GBM
      • Immunfluoreszenz: variiert je nach Ätiologie
      • Elektronenmikroskopie: subendotheliale Ablagerungen
  • Therapie:
    • Akute GN: Steroide + Mycophenolatmofetil (bei sehr eingeschränkter Nierenfunktion vermeiden)
    • RPGN: IV Steroide plus Cyclophosphamid

Komplementvermittelte membranoproliferative Glomerulonephritis Glomerulonephritis Membranoproliferative Glomerulonephritis

  • Präsentation:
  • Diagnostik:
    • Labordiagnostik:
      • Alternatives Komplementmuster (niedriges C3, normales C4)
      • Serum C3: nephritischer Faktor
      • Faktor I/Faktor H-Mutationen
    • Biopsiebefund:
      • Lichtmikroskopie: Doppelkontur “Straßenbahngleis” von GBM
      • Immunfluoreszenz: C3 positiv
      • Elektronenmikroskopie: intramembranöse dichte Ablagerungen (nur bei degenerativer Bandscheibenerkrankung)
  • Therapie:
    • Konservativ mit ACE-Hemmern bei < 1,5 g/Tag Proteinurie und normalem Kreatinin
    • Steroide + Mycophenolatmofetil bei ≥ 1,5 g/Tag Proteinurie oder pathologischem Kreatinin
    • Eine Transplantation ist eine Option, aber ein Rezidiv im Transplantat ist möglich.

Differentialdiagnosen

  • Alport-Syndrom Alport-Syndrom Alport-Syndrom (AS): auch als hereditäre Nephritis bekannt. Das Alport-Syndrom Alport-Syndrom Alport-Syndrom (AS) ist eine genetisch bedingte Erkrankung des Typ-IV-Kollagens der Basalmembran Basalmembran Syndrom der dünnen Basalmembran. Das klinische Bild umfasst zunächst eine isolierte mikroskopische Hämaturie, die mit einer IgA-Nephropathie IgA-Nephropathie IgA-Nephropathie (Morbus Berger) oder einer Erkrankung der dünnen Basalmembran Basalmembran Syndrom der dünnen Basalmembran verwechselt werden kann. Es gibt auch eine charakteristische Schallempfindungsschwerhörigkeit sowie Augenanomalien. Im Verlauf kann sich eine chronsiche Niereninsuffizienz entwickeln, sodass im schlimmsten Falle eine Transplantation erforderlich werden kann.
  • Dünne Basalmembrankrankheit: auch als gutartige familiäre Hämaturie bekannt. Diese genetische Erkrankung präsentiert sich mit einer isolierten mikroskopischen Hämaturie und kann mit einer IgA-Nephropathie IgA-Nephropathie IgA-Nephropathie (Morbus Berger) oder dem Alport-Syndrom Alport-Syndrom Alport-Syndrom (AS) verwechselt werden. Die Nierenbiopsie zeigt im Elektronenmikroskop nur eine diffuse Ausdünnung der GBM. Die Gesamtprognose für die Dünne Basalmembrankrankheit ist gut. Patient*innen sollten mit ACE-Hemmern therapiert werden und eine langfristige Nachsorge erhalten, da sich im Verlauf eine chronische Niereninsuffizienz entwickeln kann.
  • Purpura Schönlein-Henoch: auch als IgA-Vaskulitis bekannt. Die Purpura Schönlein – Henoch ist in erster Linie eine pädiatrische Erkrankung und die häufigste Ursache einer Vaskulitis bei Kindern. Die Erkrankung beinhaltet die Ablagerung von IgA-Immunkomplexen in mehreren Gefäßen nach einem initialen Auslöser (Infektion/Umwelt) und umfasst Haut-, Magen-Darm- und muskuloskelettale-Symptome. Die Nierenbefunde sind denen der IgA-Nephropathie IgA-Nephropathie IgA-Nephropathie (Morbus Berger) sehr ähnlich, jedoch ist die Krankheit bei Kindern oft selbstlimitierend und eine Nierenbiopsie und Steroide sind in der Regel nicht erforderlich.

Quellen

  1. Appel, G. B., Kaplan, A. A. (2020). Overview of the classification and treatment of rapidly progressive (crescentic) glomerulonephritis. UpToDate. Abgerufen am 25. Oktober 2021 von https://www.uptodate.com/contents/overview-of-the-classification-and-treatment-of-rapidly-progressive-crescentic-glomerulonephritis
  2. Bomback, A. S., Appel, G. B. (2021). Lupus nephritis: diagnosis and classification. UpToDate. Abgerufen am 25. Oktober 2021 von https://www.uptodate.com/contents/lupus-nephritis-diagnosis-and-classification
  3. Fervenza, F. C., Sethi, S. (2021). Membranoproliferative glomerulonephritis: Classification, clinical features, and diagnosis. UpToDate. Abgerufen am 25. Oktober 2021 von https://www.uptodate.com/contents/membranoproliferative-glomerulonephritis-classification-clinical-features-and-diagnosis
  4. Fervenza, F. C., Sethi, S. (2020). Membranoproliferative glomerulonephritis: treatment and prognosis.UpToDate. Abgerufen am 25. Oktober 2021 von https://www.uptodate.com/contents/membranoproliferative-glomerulonephritis-treatment-and-prognosis
  5. Kashtan, C. E., Simon, J. F. (2020). Isolated and persistent glomerular hematuria in adults. UpToDate. Abgerufen am 25. Oktober 2021 von https://www.uptodate.com/contents/isolated-and-persistent-glomerular-hematuria-in-adults
  6. Kopel, T., Salant, D. J. (2020). C3 glomerulopathies: Dense deposit disease and C3 glomerulonephritis. UpToDate. Abgerufen am 25. Oktober 2021 von https://www.uptodate.com/contents/c3-glomerulopathies-dense-deposit-disease-and-c3-glomerulonephritis
  7. McAdoo, S. P., Pusey, C. D. (2017). Anti-glomerular basement membrane disease. Clinical Journal of the American Society of Nephrology 12:1162–1172. https://doi.org/10.2215/CJN.01380217
  8. Niaudet, P. (2020). Poststreptococcal glomerulonephritis. UpToDate. Abgerufen am 25. Oktober 2021 von https://www.uptodate.com/contents/poststreptococcal-glomerulonephritis
  9. Radhakrishnan, J. (2021). Glomerular disease: Evaluation and differential diagnosis in adults. UpToDate. Abgerufen am 25. Oktober 2021 von https://www.uptodate.com/contents/glomerular-disease-evaluation-and-differential-diagnosis-in-adults
  10. DGIM Innere Medizin. “IgA-Nephropathie”. In: e.Medpedia. Springer Medizin. Aufgerufen am 11.09.2022. https://www.springermedizin.de/emedpedia/dgim-innere-medizin/iga-nephropathie?epediaDoi=10.1007%2F978-3-642-54676-1_47
  11. “Nephritisches und nephrotisches Syndrom bei Kindern und Jugendlichen” In: e.Medpedia. Springer Medizin. Aufgerufen am 11.09.22. https://www.springermedizin.de/emedpedia/paediatrie/nephritisches-und-nephrotisches-syndrom-bei-kindern-und-jugendlichen?epediaDoi=10.1007%2F978-3-642-54671-6_236
  12. DGIM Innere Medizin, “Anti-GBM und Goodpasture” In: e.Medpedia. Springer-Medizin. Aufgerufen am 11.09.22. https://www.springermedizin.de/emedpedia/dgim-innere-medizin/anti-gbm-und-goodpasture?epediaDoi=10.1007%2F978-3-642-54676-1_49

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Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

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Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
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Comenius-Award 2019

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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