Nierenarterienstenose

Eine Nierenarterienstenose ist die Verengung einer oder beider Nierenarterien, die normalerweise durch atherosklerotische Erkrankungen oder durch eine fibromuskuläre Dysplasie Fibromuskuläre Dysplasie Fibromuskuläre Dysplasie verursacht wird. Ist die Stenose groß genug, führt die Stenose zu einer verminderten Nierendurchblutung, die das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System Renin-Angiotensin-Aldosteron-System Hormone der Nebenniere (RAAS) aktiviert und zu einer renovaskulären Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie (RVH) führt, die nur einen kleinen Teil aller Hypertoniefälle ausmacht. Die renovaskuläre Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie kann mit Bauchschmerzen, Niereninsuffizienz oder fortschreitender Nierenatrophie einhergehen. Die Diagnose erfolgt durch die Symptomatik, gefolgt von bildgebenden Untersuchungen, einschließlich Duplex-Sonografie, Magnetresonanzangiografie (MRA), Computertomografie-Angiografie (CTA) und gegebenenfalls katheterbasierter Angiografie. Die Revaskularisation ist in der Regel den Fällen vorbehalten, in denen eine medikamentöse Therapie versagt hat.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Epidemiologie und Ätiologie

Epidemiologie

  • Die Nierenarterienstenose macht < 2 % aller Fälle der arteriellen Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie aus.
  • 2 Haupttypen der Nierenarterienstenose:
    • Arteriosklerotischer Typ:
      • 80 % aller Fälle
      • Starker Zusammenhang mit Arteriosklerose in anderen Körperteilen
      • Die meisten Betroffenen sind > 45 Jahre, Männer > Frauen
      • Personen mit weißer Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion > Personen mit schwarzer Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion
      • Bei 10–40 % Patient*innen mit akuter, schwerer oder refraktärer Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie vorhanden
      • Bei 23–54 % der Patient*innen liegt eine bilaterale Stenose vor (selten zeigen beide Seiten den gleichen Stenosegrad).
    • Typ der fibromuskulären Dysplasie (FMD):
      • 20 % aller Fälle
      • Bei Erwachsenen sind 90 % Fälle weiblich*.
      • Die meisten Betroffenen sind Frauen* zwischen 15 und 50 Jahre, aber alle Altersgruppen können betroffen sein.
      • Kann mit FMD der Halsschlagadern und der Wirbelarterien in Verbindung gebracht werden

Ätiologie

  • Arteriosklertischer Typ: in der Regel auch im weiteren Gefäßsystem Arteriosklerose vorhanden, kann aber auch isoliert auftreten
  • FMD-Typ: unbekannte Ätiologie, aber die Genetik Genetik Grundbegriffe der Genetik spielt vermutlich eine wichtige Rolle
  • Seltene Ursachen der Nierenarterienstenose (ca. 1 % der Fälle):
    • Kompression von außen: normalerweise durch Tumor
    • Intimadissektion: verursacht durch Trauma oder endovaskuläre Intervention
    • Thromboembolie: verursacht durch lokale Ursachen (z. B. Trauma, Vaskulitis) oder durch Embolus aus der Peripherie (z. B. aus dem linken Vorhof oder Fettembolien nach Frakturen)
    • Iatrogene Ursachen: Platzierung von Aortenstents vor den Nieren Nieren Niere

Pathophysiologie

  • Pathogenese aller Nierenarterienstenosen:
    • Signifikante Lumenreduktion ≥ 60 % (weniger als 40 % Durchgängigkeit) mit poststenotischem Gradient → Goldblatt-Effekt (RAAS-Aktivierung) führt zu renovaskulärer Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie
    • Niereninsuffizienz → Aktivierung des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS) → erhöhtes Renin, Angiotensin und Aldosteron → erhöhte Natrium (Na)-Retention und peripherer Gefäßwiderstand Gefäßwiderstand Physiologie des Blutkreislaufs
    • Renovaskuläre (sekundäre) Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie (RVH) ist das Endergebnis → betrifft sowohl die Nieren Nieren Niere als auch andere Zielorgane
  • Nierenarterienstenose durch Arteriosklerose:
    • Betrifft normalerweise die Aorta oder die proximale Hauptnierenarterie
    • Ohne Behandlung kommt es zu einem Progress in 50 % der Fälle, manchmal bis zur vollständigen Obstruktion.
  • Nierenarterienstenose verursacht durch fibromuskuläre Dysplasie Fibromuskuläre Dysplasie Fibromuskuläre Dysplasie:
    • Die FMD der Media stellt die häufigste dysplastische Läsion dar, aber auch die Intima und die Adventitia können betroffen sein.
    • Betrifft typischerweise den mittleren oder distalen Abschnitt der Hauptnierenarterie oder die intrarenalen Äste.
    • Bei einer multifokaleln FMD wechseln sich Aneurysmen mit relativen Stenosen ab. In der Angiografie entsteht das Bild einer Perlenkette.
    • Führt selten zu vollständiger Obstruktion.
Pathophysiologie der Nierenarterienstenose

Pathophysiologie der Nierenarterienstenose

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Klinik und Diagnostik

Symptome und Anamnese

  • Die meisten Betroffenen sind asymptomatisch, leichte hämodynamische Auswirkungen, wenn das Lumen > 60 % verschlossen ist
  • RVH sollte vermutet und eine Untersuchung eingeleitet werden, wenn einer der folgenden Befunde vorliegt:
    • Bei den Betroffenen entwickelt sich abrupt eine diastolische Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie in einem Alter < 30 bzw. > 50 Jahre.
    • Neu auftretende oder zuvor stabile Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie verschlechtert sich schnell.
    • Sehr schwere Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie: systolisch ≥ 180 und/oder diastolisch ≥ 120 mmHg
    • Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie mit sich verschlechternder Nierenfunktion oder Therapierefraktärität
    • Erhöhtes Serumkreatinin 1 Woche nach Einnahme von ACE-Hemmern, Renin-Inhibitoren oder Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten
    • Abdominelles Schwirren bei Auskultation
    • Verletzung der Rücken- oder Flankenregion in der Anamnese oder dort lokalisierter Schmerz mit oder ohne Hämaturie (Verdacht auf Verletzung der A. renalis)
    • Zufällige Bemerkung unterschiedlich großer Nieren Nieren Niere (> 1 cm Größendifferenz) bei Bildgebung
    • Rezidivierende Episoden von nicht erklärbaren akuten Lungenödemen oder Herzinsuffizienzen
  • Nierenarterienstenose vom atherosklerotischen Typ:
    • Alter > 50 Jahre
    • Starke Assoziation zu anderen kardiovaskulären Erkrankungen
    • Präsentiert sich häufig mit gleichzeitiger Pathologien der kleinen Gefäße in den Nieren Nieren Niere
    • Die bilaterale Nierenarterienstenose ist mit einer weiter ausgebreiteten Atherosklerose Atherosklerose Atherosklerose, höheren Serumkreatininspiegeln und einer höheren Mortalität verbunden als die unilaterale Stenose.
  • Nierenarterienstenose vom FMD-Typ:
    • Meist bei prämenopausalen Frauen im Alter von 15–50 Jahren
    • Starker Verdacht, wenn bei einem Kind eine Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie auftritt
    • In der Regel zufällig während der Bildgebung gefunden
    • Ein abdominelles systolisch-diastolisches Strömungsgeräusch ist nur in 50 % der FMD-Fälle vorhanden.

Diagnoseverfahren

Zusätzliche diagnostische Tests können in folgenden Fällen verwendet werden:

  • Nachdem andere Ursachen einer sekundären Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie ausgeschlossen wurden
  • Wenn aufgrund diagnostischer Unsicherheit eine Bestätigung erforderlich ist
  • Wenn therapeutische Revaskularisationsverfahren indiziert sind

Die Tests sind jedoch teuer und können schwerwiegende Nebenwirkungen haben, insbesondere wenn eine Niereninsuffizienz vorliegt.

  • Nichtinvasive Tests: weniger zuverlässig für FMD, bezogen auf distal lokalisierte Läsionen:
    • Duplex-Sonografie
    • CT-Angiografie (CTA)
    • Magnetresonanzangiografie (MRA)
  • Invasive Testung: digitale Subtraktionsangiografie (DSA)
    • Goldstandard für die Diagnosesicherung
    • Nur bei Möglichkeit einer Ballonkatheterdilatation und wenn ein Einverständnis für eine eventuelle perkutane transluminale renale Angioplastie Angioplastie Herzchirurgie (PTA) vorliegt, durchführen!
    • Birgt das Risiko einer Atheroembolie Atheroembolie Nichtthrombotische Embolie

Labordiagnostik

  • Routinetests zur Beurteilung der Nierenfunktion durch geschätzte glomeruläre Filtrationsrate Glomeruläre Filtrationsrate Nierenfunktionstests (GFR, aus Serumkreatinin) und Urindiagnostik
  • Weitere Labordiagnostik:
    • Großes Blutbild
    • Serumelektrolytspiegel (Natrium, Kalium, Chlorid Chlorid Elektrolyte und Gesamtkohlenstoffdioxid)
    • Blutharnstoffstickstoff (Englisches Akronym: BUN)
    • Lipiddiagnostik und Nüchternglukose
  • Ergebnisse:
    • Leichte Nierenarterienstenose beeinflusst Blutdruck nicht ausreichend → keine abnormalen Laborwerte
    • Wenn die Nierenarterienstenose schwerwiegend genug ist, um den Blutdruck zu beeinflussen (Lumenabnahme ≥ 70 %, mit poststenotischem Gradienten), sind spezifische Tests von begrenzter Aussagekraft (geringe Sensitivität oder Spezifität):
      • Die Plasma-Renin-Aktivität (PRA) ist nur bei 50–80 % der Betroffenen mit renovaskulärer Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie erhöht.
      • Messungen von Renin in den Nierenvenen liefern viele falsch-positive und -negative Ergebnisse.

Therapie

Medikamentöse Therapie

Invasive Therapie

  • Die Revaskularisation ist in der Regel den Fällen vorbehalten, in denen eine medikamentöse Therapie versagt hat.
  • In 5–9 % der Fälle treten selbst bei erfahrenen Operateuren schwere Komplikationen auf.
  • Zu den Verfahren gehören die PTA oder die aortorenale Bypass-Operation, wobei Bypass-Operationen immer seltener durchgeführt werden.
  • Eine therapeutische Nephrektomie wird bei Betroffenen mit unkontrolliertem Bluthochdruck und unilateraler Nierenarterienstenose empfohlen, insbesondere bei eingeschränkter Nierenfunktion (< 15 % der Gesamt-GFR).

Differenzialdiagnosen

Primäre („essentielle“) Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie

Die häufigste Art von Bluthochdruck mit unbekannter Ätiologie. Nach den Leitlinien der European Society of Hypertension (ESH) und der European Society of Cardiology (ESC) 2018 liegt eine Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie bei systolischen Werten >140mmHg und/oder diastolischen Werten >90mmHg vor.

  • Optimal: systolisch < 120 mmHg und/oder diastolisch < 80 mmHg
  • Normal: systolisch 120-129 mmHg und/oder diastolisch 80-84 mmHg
  • Hoch-normal: systolisch 130-139 mmHg und/oder diastolisch 85-89 mmHg
  • Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie Grad 1: systolisch 140-159 mmHg und/oder diastolisch 90-99 mmHg
  • Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie Grad 2: systolisch 160-179 mmHg und/oder diastolisch 100-109 mmHg
  • Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie Grad 3: systolisch ≥ 180 mmHg und/oder diastolisch > 110 mmHg
  • Isolierte systolische Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie: systolisch ≥ 140 mmHg und diastolisch < 90 mmHg

Sekundäre Ursachen von Bluthochdruck

Fünf bis zehn Prozent aller Fälle von Bluthochdruck umfassen die folgenden Bedingungen:

  • Primäre Nierenerkrankung: Verdacht auf erhöhte Serumkreatininkonzentration und/oder abnorme Urindiagnostik. Chronische Nierenerkrankungen haben typischerweise eine anhaltende und fortschreitende Verringerung der GFR, aber die Unterscheidung zur renovaskulären Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie kann schwierig sein.
  • Primärer Hyperaldosteronismus Hyperaldosteronismus Hyperaldosteronismus: wird normalerweise durch ein aldosteronproduzierendes Adenom in der Nebenniere oder eine bilaterale Nebennierenhyperplasie verursacht. Hinweise sind Hypokaliämie und erhöhte Plasma-Aldosteron-Werte im Vergleich zu Plasma-Renin-Werten.
  • Schlafapnoe-Syndrom (SAS): gekennzeichnet durch wiederholte nächtliche Apnoeepisoden aufgrund eines Kollapses im Bereich der oberen Atemwege während der Inspiration. Tritt normalerweise bei übergewichtigen Männern auf, die im Schlaf laut schnarchen. Kann Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Tagesschläfrigkeit Tagesschläfrigkeit Narkolepsie und Müdigkeit, Verwirrung, Persönlichkeitsveränderungen und Depressionen verursachen.
  • Orale Kontrazeptiva: können Hypertension auslösen
  • Phäochromozytom Phäochromozytom Phäochromozytom: ein Katecholamin-sezernierender Tumor aus den chromaffinen Zellen des Nebennierenmarks oder der sympathischen Ganglien. Es kommt zu paroxysmalen Blutdruckerhöhungen mit der klassischen Symptomtrias aus pochenden Kopfschmerzen, Herzklopfen und Schweißsekretion.
  • Cushing-Syndrom Cushing-Syndrom Cushing-Syndrom: verursacht durch einen Hypercortisolismus, der exogen oder endogen (normalerweise durch ein gutartiges Nebennierenadenom) verursacht sein kann. Symptome sind eine runde Gesichtsform (Vollmondgesicht), Stammfettsucht, peripher betonte Muskelatrophie und Ekchymosen.
  • Coarctation aortae (Aortenisthmusstenose): eine der Hauptursachen für sekundäre Hypertonie bei kleinen Kindern, die jedoch meist erst im Erwachsenenalter diagnostiziert wird. Verursacht Bluthochdruck in den oberen Extremitäten, niedrigen Blutdruck in den unteren Extremitäten und verminderte oder verzögerte femorale Pulse. Es lässt sich ein systolisch-diastolisches Herzgeräusch (“Maschinengeräusch”) mit p.m. über dem 2. ICR rechts parasternal auskultieren.
  • Hypothyreose Hypothyreose Hypothyreose: Symptome einer Hypothyreose Hypothyreose Hypothyreose (Müdigkeit, Kälteempfindlichkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, Depression, Muskelschmerzen und Krämpfe) mit einem erhöhten Serumspiegel des Thyreoidea-stimulierenden Hormons (TSH).
  • Primärer Hyperparathyreoidismus Hyperparathyreoidismus Hyperparathyreoidismus: aufgrund eines Nebenschilddrüsenadenoms und verbunden mit Hyperkalzämie Hyperkalzämie Hyperkalzämie und erhöhten Parathormonspiegeln
  • Cholesterinembolie-Syndrom: Auch Cholesterinkristallembolie-Syndrom genannt, betrifft in der Regel ältere Menschen mit diffusen rupturierten arteriosklerotischen Plaques. Die Embolien treten auf, wenn Teile eines atherosklerotischen Plaque abbrechen und distal embolisieren. Kann Nieren Nieren Niere oder andere Organe beeinträchtigen.
  • Chemotherapeutika: Wirkstoffbedingte Nierenschädigung durch eine thrombotische Mikroangiopathie oder durch Hemmung des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors (VEGF)

Quellen

  1. Textor, S. (2018). In Jameson, J.L., et al. (Ed.), Harrison’s Principles of Internal Medicine (20th ed. Vol 2, pp. 1906-1909)..
  2. Chang, A., Laszik, Z.G. (2020). The Kidney. In Kumar, V., Abbas, A. K., Aster, J.C., (Eds), Robbins & Cotran Pathologic Basis of Disease, 10 ed. (pp. 936–940). Elsevier, Inc.
  3. Textor, S. (2020). Treatment of unilateral atherosclerotic renal artery stenosis. https://www.uptodate.com/contents/treatment-of-unilateral-atherosclerotic-renal-artery-stenosis (Zugriff am 29.09.2020)
  4. Textor, S. (2020). Establishing the diagnosis of renovascular hypertension. https://www.uptodate.com/contents/establishing-the-diagnosis-of-renovascular-hypertension?search=renal%20stenosis&source=search_result&selectedTitle=2~150&usage_type=default&display_rank=2 (Zugriff am 29.09.2020)
  5. Textor, S. (2020). Clinical manifestations and diagnosis of chronic kidney disease resulting from atherosclerotic renal artery stenosis. https://www.uptodate.com/contents/clinical-manifestations-and-diagnosis-of-chronic-kidney-disease-resulting-from-atherosclerotic-renal-artery-stenosis?search= renal%20stenosis&source=search_result&selectedTitle=4~150&usage_type=default&display_rank=4 (Zugriff am 29.09.2020)
  6. Textor, S. (2020). Evaluation of secondary hypertension. https://www.uptodate.com/contents/evaluation-of-secondary-hypertension?search=renal %20artery% 20stenosis&source=search_result&selectedTitle=5~150&usage_type=default&display_rank=5 (Zugriff am 29.09.2020)
  7. Textor, S.(2020). Treatment of bilateral atherosclerotic renal artery stenosis or stenosis to a solitary functioning kidney. https://www.uptodate.com/contents/treatment-of-bilateral-atherosclerotic-renal-artery-stenosis-or-stenosis-to-a-solitary-functioning-kidney?search =Bilateral%20renal %20artery% 20stenosis&source=search_result&selectedTitle=1~26&usage_type=default&display_rank=1#H11539312 (Zugriff am 30.09.2020)
  8. Bakris G.L. (2019). Renovascular Hypertension. MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/en-nz/professional/cardiovascular-disorders/hypertension/renovascular-hypertension
  9. Unger, T., Borghi, C., Charchar, F., et al. (2020). Global Hypertension Practice Guidelines. 2020 International Society of Hypertension. Hypertension, 2020(75). 1334–1357. https://doi.org/10.1161/HYPERTENSIONAHA.120.15026
  10. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S2k) Leitlinie “Erkrankungen der Nierenarterie”, AWMF-Registernummer 004-008. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/004-008l_S2k_Erkrankungen-der-Nierenarterien_2020-01_01.pdf. (Zugriff am 26.03.2022)
  11. MSD MANUAL (2021). Verschluss der Nierenarterien. https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/nieren-und-harnwegserkrankungen/erkrankungen-der-blutgefäße-der-nieren/verschluss-der-nierenarterien?query=nierenarterienstenose. (Zugriff am 08.04.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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