Opioid-Analgetika

Opiate sind Medikamente, die aus dem Saft des Schlafmohns gewonnen werden. Opiate werden seit der Antike zur Linderung akuter, starker Schmerzen eingesetzt. Opioide sind synthetische Opiate mit Eigenschaften, die denen von Opiaten im Wesentlichen ähnlich sind. Opioide sind für ihre bemerkenswerte Wirksamkeit bekannt und induzieren ihre Wirkung ( Analgesie Analgesie Anästhesiologie: Geschichte und Grundkonzepte, Euphorie und Sedierung) durch die Interaktion mit Opioidrezeptoren (μ, κ und δ) im Nervensystem Nervensystem Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen. Opiate/Opioide haben Nebenwirkungen wie Atemdepression, Übelkeit und Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter, verminderte gastrointestinale Motilität und Obstipation Obstipation Obstipation, Toleranz, Abhängigkeit und Sucht.

Aktualisiert: 22.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Pharmakodynamik

Definition

Opioide sind eine Klasse von natürlichen oder synthetischen Arzneimitteln, die auf Opioidrezeptoren wirken, um Analgesie Analgesie Anästhesiologie: Geschichte und Grundkonzepte und ZNS-Wirkungen hervorzurufen.

  • Opiate: eine Subklasse von Opioiden, bestehend aus Alkaloiden, die natürlich aus dem Schlafmohn gewonnen werden
  • Endorphine: endogene Peptide Peptide Proteine und Peptide, die durch Bindung an Opioidrezeptoren schmerzlindernd wirken
    • Beta-Endorphine
    • Dynorphine
    • Enkephaline

Wirkmechanismus

  • Es gibt 3 klassische Opioidrezeptoren im zentralen und peripheren Nervensystem Nervensystem Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen:
    • Mu
    • Kappa
    • Delta
  • Wirkung auf Opioidrezeptoren:
    • Aktivierung von Opioidrezeptoren → Stimulation gekoppelter G-Proteine
    • ↓ Synaptische Übertragung → Hemmung von Schmerzsignalen:
      • Schluss von präsynaptischer Calciumkanälen → ↓Neurotransmitterfreisetzung
      • Offene postsynaptische Kaliumkanäle → Efflux von K → Hyperpolarisation → ↓ neuronale Erregbarkeit
  • Opioide können wirken als:
    • Agonisten
    • Partielle Agonisten: ↑ Rezeptoraffinität, aber Rezeptorwirksamkeit
    • Agonist-Antagonisten: können agonistische und antagonistische Wirkungen an verschiedenen Opioidrezeptoren haben

Opioidrezeptoren

Tabelle: Opioidrezeptor-Subtypen
Mu (μ)-Rezeptoren Kappa (κ)-Rezeptoren Delta (δ)-Rezeptoren
Analgesie Analgesie Anästhesiologie: Geschichte und Grundkonzepte Spinal und Zentral Spinal Spinal
Magen-Darm-Trakt Verlangsamter Magentransit
Weitere Effekte
  • Atemwegsbeschwerden
  • Euphorie
  • Sedierung
  • Miosis
  • Modulation von Hormonen
  • Dysphorie
  • Sedierung
  • Diurese
  • Anxiolyse
  • Hormonelle Veränderungen
Habituation Keine Keine Toleranz
Agonisten
  • Beta-Endorphine
  • Morphium
  • Fentanyl
  • Dynorphine
  • Agonisten mit gemischter Wirkung
  • Enkephaline
  • Morphium
  • Kodein

Physiologische Effekte

ZNS:

Peripherie:

Wirkung von Opioid-Analgetika in Abhängigkeit von der Stärke des Arzneimittels

Wirkung von Opioid-Analgetika in Abhängigkeit von der Stärke des Arzneimittels

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Pharmakokinetik

Absorption

  • Kann als parenterale, orale, transdermale Applikation und nasale Insufflination verabreicht werden
  • Meist gut absorbiert

Verteilung

Verstoffwechselung und Elimination

  • Signifikanter und variabler First-Pass-Metabolismus
  • Die meisten Opioide werden metabolisiert durch:
    • CYP3A4
    • CYP2D6
    • Leberglukuronidierung
  • Elimination: Nieren Nieren Niere

Klassifikation

Wirkung auf Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren

Die Opioid-Analgetika lassen sich nach ihrer Wirkung auf Opioid-Rezeptoren einteilen:

  • Opioid-Agonisten:
    • Starke Agonisten:
      • Fentanyl
      • Hydromorphon
      • Levorphanol
      • Meperidin
      • Methadon
      • Morphium
      • Oxymorphon
    • Moderate Agonisten:
      • Kodein
      • Hydrocodon
      • Oxycodon
    • Schwache Agonisten: Propoxyphen
  • Agonist-Antagonist:
    • Nalbuphin
    • Buprenorphin

Herkunft

Opioide können wie folgt charakterisiert werden:

  • Natürlich (Opiate):
    • Morphium
    • Kodein
  • Halbsynthetische Opioide:
    • Heroin
    • Oxycodon
    • Hydrocodon
    • Hydromorphon
    • Oxymorphon
  • Synthetische Opioide:
    • Fentanyl
    • Methadon
    • Tramadol

Indikationen

Indikationen

  • Schmerzen:
    • Mäßiger bis starker nozizeptiver Schmerz:
      • Postoperativ
      • Tumorbedingte Schmerzen
      • Sichelzellkrisen
    • Akuter Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt
    • In der Regel ist eine Opioidtherapie erst nach Versagen konservativerer analgetischer Maßnahmen indiziert.
  • Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) (insbesondere in der Palliativmedizin)
  • Husten (Codein)
  • Diarrhö ( Loperamid Loperamid Antidiarrhoika)
  • Anästhesie vor einer Operation
  • Perioperatives Zittern

Die folgende Tabelle fasst das empfohlene schrittweise Vorgehen zur Schmerzbehandlung zusammen:

Tabelle: WHO-Stufenschema für Analgetika
Stufe Empfohlene Therapie
1 Nichtopioid Analgetika
2 Nichtopioid Analgetika + milde Opioide (Tramadol)
3 Nichtopioid Analgetika + starke Opioide (Morphin, Hydromorphon und Oxycodon)
4 Invasive Applikationsformen wie epidurale Injektion, periphere Lokalanästhesie und Ganglienblockade

Morphin-Äquivalenzdosierung

  • Hilfreich bei der Umstellung von einem Opioid auf ein anderes
  • Hilft iatrogene Unterdosierung/Überdosierung zu vermeiden
  • Morphin ist der Goldstandard für die Äquivalenzdosierung.
  • Die Dosierung anderer Opioide kann auf ihrer relativen Wirksamkeit im Vergleich zu Morphin basieren:
    • Bezeichnet als Milligramm Morphinäquivalente oder Potenz:
      • Beispiel: 30 mg Morphin oral hat eine analgetische Wirksamkeit von 20 mg Oxycodon oral, also Oxycodon hat eine 1,5-fache Potenz zu Morphin
      • Beispiel: 10 mg Morphin i.v. haben eine analgetische Wirksamkeit von 0,3 mg Buprenorphin i.v., also Buprenorphin hat eine 22-50-fache Potenz zu Morphin
      • Beispiel: 10 mg Morphin i.v. hat eine analgetische Wirksamkeit von 100 mg Tramadol i.v., also Tramadol hat eine 0,1-fache Potenz zu Morphin
  • Bei der Umstellung zwischen i.v. und oralen Opiaten/Opioiden ist besondere Vorsicht geboten:
    • Im Allgemeinen sind i.v.-Opioide dreimal potenter als ihre oralen Analoga.
    • Beispiel: 3 mg orales Morphin hat eine analgetische Potenz von 1 mg Morphin i.v.
Tabelle: Vergleichstabelle der Opioide
Arzneimittel Morphin-Äquivalenzdosis (für 30 mg Morphin oral)
Dihydrocodein p.o. 180 mg
Fentanyl transdermal 12,5 µg/h
Oxycodon p.o. 15 mg
Hydromorphon p.o. 4 mg
Tramadol p.o. 300 mg
Morphium 30 mg
Tilidin/Naloxon p.o. 300 mg
Tapentadol p.o. 75 mg
*Diese Dosisumrechnungen sind geschätzt und können nicht alle individuellen Unterschiede in der Genetik und Pharmakokinetik berücksichtigen.

Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Nebenwirkungen

Kontraindikationen

Absolut:

Relativ:

Mit Vorsicht anzuwenden bei:

  • Leberfunktionsstörung
  • Nierenfunktionsstörung

Interaktionen mit anderen Medikamenten

  • ZNS-Depressiva (zusammengesetztes Risiko einer Sedierung und lebensbedrohlichen Atemdepression):
    • Hypnotika
    • Phenothiazine
    • Beruhigungsmittel
    • Alkohol
  • Medikamente, die von P450-Systemen metabolisiert werden
  • QT-Zeit-verlängernde Mittel (mit Methadon)
  • Serotonerge Wirkstoffe (mit Tramadol, Meperidin) → Serotonin-Syndrom Serotonin-Syndrom Serotonin-Syndrom
  • Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer (mit Meperidin) → Hyperpyrexie
  • Variabilität besteht bei einzelnen Agenten.

Toleranz und körperliche Abhängigkeit

  • Toleranz:
    • Ein allmählicher Wirkungsverlust bei therapeutischen Dosen
    • Notwendigkeit progressiver Dosissteigerungen, um ein vorheriges Niveau von Analgesie Analgesie Anästhesiologie: Geschichte und Grundkonzepte, Euphorie usw. zu erreichen.
    • Spiegelt Veränderungen der Opioidrezeptordichte und der Rezeptorphysiologie nach längerer und/oder wiederholter Agonistenexposition wider
  • Abhängigkeit:

Opioid-Antagonisten

Tabelle: Vergleich der gängigsten Opioid-Antagonisten
Medikament Wirkmechanismus Indikation Nebenwirkungen
Naloxon Mu: kompetitiver Antagonist
  • Sofortige Umkehrung einer Opioid-Überdosierung
  • Reduziert Sedierung und Atemdepression
Opioid-Entzug Opioid-Entzug Opioidabhängigkeit und akute Intoxikation
Naltrexon Kompetitiver Antagonist an Mu-, Kappa- und Delta-Rezeptoren
  • Opioidkonsumstörung:
    • Verringert Heißhunger
    • Verringert das Risiko einer Überdosierung
  • Alkoholismus
Methylnaltrexon Mu: kompetitiver Antagonist im GI-Trakt (überwindet die Blut-Hirn-Schranke Blut-Hirn-Schranke Nervensystem: Histologie nicht) Opioidinduzierte Obstipation Obstipation Obstipation
  • Bauchschmerzen
  • Brechreiz
  • Diarrhö

Vergleich von Opioid-Analgetika

Tabelle: Opioidrezeptor-Subtypen
Medikamente und Applikation Rezeptoreffekte Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik Wichtige Fakten
Opioid-Agonisten
Morphium Starker Agonist
  • M: hepatische Glucuronidierung
  • H: ca. 2–4 Std.
Metabolit hat potenzielle neuroexzitatorische Effekte
Fentanyl Starker Agonist
  • M: CYP3A4
  • I.v. H: ca. 2–4 Std.
  • Transdermale H: 20–27 Std.
Transdermale Applikation für eine verlängerte Freisetzung des Medikaments
Hydromorphon Starker Agonist
  • M: hepatische Glucuronidierung
  • H: ca. 2–3 Std.
  • Bevorzugtes Opioid bei Nierenfunktionsstörung
  • Metabolit ist potenziell neurotoxisch
Kodein Mäßiger Agonist
  • M: CYP2D6, CYP3A4
  • H: ca. 3 Std.
In Kombination mit Paracetamol Paracetamol Paracetamol
Oxycodon Mäßiger Agonist
  • M: CYP3A4, CYP2D6
  • H: ca. 4–6 Std.
Häufig kombiniert mit Paracetamol Paracetamol Paracetamol
Hydrocodon Mäßiger Agonist
  • M: CYP2D6
  • H: ca. 4 Std.
Häufig kombiniert mit Paracetamol Paracetamol Paracetamol
Tramadol
  • Selektiver Mu-Rezeptor-Agonist
  • Serotonin-Wiederaufnahmehemmer
  • Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer
  • M: CYP2D6, CYP3A4, Glucuronidierung
  • H: ca. 6 Std.
Methadon
  • Starker Agonist am Opioidrezeptor
  • Antagonist am NMDA-Rezeptor
  • M: CYP3A4, CYP2D6
  • H: Variabel, 8–59 Std.
  • NMDA-antagonistische Wirkungen bei schweren neuropathischen Schmerzen
  • Potenzial für Torsades de Pointes
  • Unvollständige Kreuztoleranz mit anderen Opioiden
Agonist–Antagonist
Nalbuphin
  • Mu: teilweiser Antagonist
  • Kappa: Agonist
  • M: hepatische Glucuronidierung
  • H: 5 Std.
  • Nicht verbunden mit Euphorie oder Atemdepression
  • Geringeres Suchtrisiko
Buprenorphin
  • Mu: schwacher partieller Agonist
  • Kappa: schwacher Antagonist
  • Delta: schwacher Antagonist
  • M: CYP3A4
  • H: ca. 37 Std. (sublingual)
  • Blockiert die Bindung von/verdrängt andere vollagonistische Opioide
  • Produziert Euphorie, aber mit Deckeneffekt
  • Kann bei opioidtoleranten Patienten einen Entzug auslösen
H: Halbwertszeit
M: Metabolisierung
NMDA: N-Methyl-D-Aspartat (NMDA)-Rezeptor
SL: sublingual

Quellen

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  3. Guy, G.P., et al. (2017). Vital signs: changes in opioid prescribing in the United States, 2006-2015. MMWR Morb Mortal Wkly Rep 66:697–704. https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/66/wr/mm6626a4.htm
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  11. Pasternak, G.W. (2014). Opiate pharmacology and relief of pain. Journal of Clinical Oncology 32:1655–1661. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4031189/
  12. Pathan, H., Williams, J. (2012). Basic opioid pharmacology: an update. British Journal of Pain 6(1):11–16. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4590096/
  13. Ghelardini, C., Mannelli, L.D.C., Bianchi, E. (2015). The pharmacological basis of opioids. Clinical Cases in Mineral and bone metabolism. 12:219–221. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4708964/
  14. Centers for Disease Control and Prevention. (n.d.). Calculating total daily dose of opioids for safer dosage. https://www.cdc.gov/drugoverdose/pdf/calculating_total_daily_dose-a.pdf (Zugriff am 25. Juli 2021).
  15. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften. Opioidrotation. AWMF. https://www.awmf.org/fileadmin/user_upload/Leitlinien/145_Schmerzgesellschaft/145-003pw10_S3_LONTS_2020-04.pdf (Zugriff am 18. Oktober 2022).
  16. Gelbe Liste. Opioidanalgetika. https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffgruppen/opioidanalgetika (Zugriff am 18. Oktober 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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