Ösophagitis

Als Ösophagitis bezeichnet man die Entzündung Entzündung Entzündung oder Reizung des Ösophagus, die verschiedene Ursachen haben kann. Zu den wichtigsten Arten der Ösophagitis zählen die medikamenteninduzierte, infektiöse, eosinophile Eosinophile Zellen des angeborenen Immunsystems und korrosive Ösophagistis, sowie die Reflux-Ösophagitis. Die Patient*innen stellen sich typischerweise mit Odynophagie, Dysphagie Dysphagie Dysphagie und retrosternalen Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen vor. Die Diagnose erfolgt durch Endoskopie und Biopsieentnahme. Je nach Schädigungsgrad und Beteiligung anderer Organsysteme werden Laboruntersuchungen und Bildgebung angefertigt. Die Behandlung der Ösophagitis hängt von der zugrunde liegenden Ätiologie ab und umfasst eine Ernährungsumstellung, eine Antibiotikatherapie oder die Einnahme von Protonenpumpenhemmern. In schweren Fällen, wie z. B. bei ätzenden Verletzungen, muss möglicherweise eine Operation durchgeführt werden. Unbehandelt kann eine Ösophagitis zu Komplikationen wie Strikturen, Metaplasien des Ösophagus und der Entwicklung von Malignomen führen.

Aktualisiert: 29.08.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

  • Ösophagitis: Entzündung Entzündung Entzündung oder Verletzung der Schleimhaut des Ösophagus
  • Hauptursachen:
  • Die Diagnosestellung erfolgt durch Endoskopie des Ösophagus; die Befunde variieren je nach Ätiologie.

Eselsbrücke

Zur Erinnerung an die häufigsten Ursachen von Ösophagitis: „ PIECE“

  • Pillen (Medikamenten)-induzierte Ösophagitis
  • Infektiöse Ösophagitis
  • Eosinophile Ösophagitis
  • Corrosive Ösophagitis
  • Etc. (Reflux-Ösophagitis)

Medikamenteninduzierte Ösophagitis

Ätiologie

Pathophysiologie

  • Längerer, direkter Kontakt zwischen dem/n Medikament/en und der Schleimhaut führt zu Reizungen, Erosionen und Ulzerationen
  • Betrifft häufig anatomisch enge Stellen (mittlerer Ösophagus, in der Nähe des Aortenbogens)
  • Mechanismen:

Risikofaktoren

  • Tritt häufiger bei älteren Patient*innen auf
  • Patient*innenlage (Rückenlage > aufrecht)
  • Größe des Medikaments (verzögerter Transport bei großen Tabletten)
  • Mit Medikamenten aufgenommene Flüssigkeitsmenge (Einnahme mit mindestens > 100 ml empfohlen)

Klinik

Diagnostik

  • Klinische Diagnose basierend auf der Anamnese
  • Ösophagogastroskopie:
    • Durchführung bei schweren oder anhaltenden Symptomen (trotz Absetzen des potenziell ursächlichen Medikaments)
    • Befund: diskretes Ulkus, mit normaler angrenzender Schleimhaut
Cloxacillin-induzierte Ösophagitis

Sternförmige Erosionen im mittleren Ösophagus (weiße Pfeile) bei einem Patienten mit Cloxacillin-induzierter Ösophagitis

Bild: “Cloxacillin: A New Cause of Pill-Induced Esophagitis” von Zezos P, Harel Z, Saibil F. Lizenz: CC BY 4.0

Prävention und Therapie

  • Vermeidung der oben genannten Medikamente.
  • Abklingen in < 2 Wochen nach Absetzen erwartet.
  • Wenn Medikamente erforderlich sind, sollten diese mit ausreichend Wasser eingenommen werden und mindestens 30 Minuten lang eine aufrechte Position eingenommen werden.

Infektiöse Ösophagitis: Cytomegalovirus (CMV)

Ätiologie

  • CMV-Infektion in der Vergangenheit + CD4-Zellzahl < 50 Zellen/microL → ↑ Reaktivierungsrisiko → Infektion von Organen wie dem Ösophagus
  • Gastrointestinale (GI) Erkrankungen durch CMV sind nicht häufig, aber eine ernste Komplikation von AIDS AIDS HIV-Infektion und AIDS (acquired immunodefiency syndrome).

Risikofaktoren

  • Patient*innen mit AIDS AIDS HIV-Infektion und AIDS (Verringerung des Auftretens seit Verfügbarkeit einer antiretroviralen Therapie)
  • Empfänger*innen von Organ- und Knochenmarktransplantationen
  • Patient*innen, die eine immunsuppressive Therapie und Chemotherapie erhalten

Klinik

Diagnostik

Die Diagnose erfolgt durch eine Ösophagogastroskopie.

  • Lineare oder longitudinale tiefe Ulzerationen, Erosionen
  • Biopsie: Zytomegalie-Zellen (mit intrazytoplasmatischen oder intranukleären Einschlüssen)
Zytomegalievirus-Ösophagitis

Befunde einer Ösophagogastroskopie bei einer Person mit Cytomegalovirus-Ösophagitis. Im Ösophagus ist ein Ulkus mit weißer Basis zu sehen.


Bild:“Cytomegalovirus esophagitis developing during chemoradiotherapy for esophageal cancer” vom Journal of Medical Case Reports. Lizenz: CC BY 4.0

Therapie

Infektiöse Ösophagitis: Herpes-Simplex-Virus (HSV)

Ätiologie

  • Mehrheit durch HSV-Typ 1
  • Kann eine Primärinfektion oder eine Reaktivierung von HSV sein

Risikofaktoren

  • AIDS AIDS HIV-Infektion und AIDS
  • Empfänger*innen von Organ- oder Knochenmarktransplantationen
  • Patient*innen unter immunsuppressiver Therapie

Klinik

Diagnostik

Die Diagnose erfolgt durch Ösophagogastroskopie.

  • Frühe Läsion: Vesikel (selten gesehen)
  • Ulzerationen, +/- Plaques
  • Biopsie: HSV-infizierte Zellen mit Cowdry Typ A Einschlusskörperchen
  • Viruskultur, wenn kein Ansprechen auf die Behandlung
Herpetische Ösophagitis

Endoskopie des oberen Verdauungstrakts einer Person mit zahlreichen gelb-weißlichen, pleomorphen Verletzungen an der Ösophagusoberfläche und isolierten kleinen kreisförmigen Plaques mit zentralen Erosionen.

Bild:  “Herpetic esophagitis in immunocompetent medical student” von Marinho AV, Bonfim VM, de Alencar LR, Pinto SA, de Araújo Filho JA. Lizenz: CC BY 3.0

Therapie

Infektiöse Ösophagitis: Candidose

Ätiologie

Risikofaktoren

  • Humanes immundefizienz-Virus ( HIV HIV Retroviren: HIV) mit CD4-Zellzahl < 100 Zellen/μl
  • Hämatologische Malignome
  • Empfänger*innen einer hämatopoetischen Stammzelltransplantation Stammzelltransplantation Organtransplantation
  • Patient*innen unter zytotoxischer Chemotherapie
  • Möglich bei Patient*innen, die inhalative Kortikosteroide einnehmen

Klinik

Diagnostik

Die Diagnose erfolgt durch Ösophagogastroskopie.

  • Weiße Pseudomembran- oder Plaque-Läsionen
  • Biopsie: Hefen und Hyphen in Schleimhautzellen
  • Kultur zeigt Candida Candida Candida/Candidose
Epigastrisches Leiden durch ösophageale Candidiasis

Die Ösophagogastroduodenoskopie zeigt diffuse weiße Läsionen im Ösophagus, die für eine Candida -Ösophagitis charakteristisch sind.

Bild:“Epigastric Distress Caused by Esophageal Candidiasis” von Chen KH, Weng MT, Chou YH, Lu YF, Hsieh CH. Lizenz: CC BY 4.0

Therapie

Eosinophile Ösophagitis

Ätiologie

  • Allergische Erkrankung assoziiert mit:
    • Antigensensibilisierung durch Lebensmittel oder Aeroallergene
    • Eosinophilie und ösophageale Dysfunktion
  • Hinweis: Eosinophile Eosinophile Zellen des angeborenen Immunsystems kommen normalerweise nicht im Ösophagus vor.

Risikofaktoren

  • Asthma
  • Atopie
  • Allergien

Epidemiologie

  • Männer > Frauen
  • Typisches Präsentationsalter: 20–30 Jahre
  • Personen europäischer Herkunft sind stärker betroffen.

Pathophysiologie

Klinik

  • Dysphagie Dysphagie Dysphagie (bei fester Nahrung)
  • Übelkeit
  • Steckenbleiben von verschluckter Nahrung im Ösophagus
  • Odynophagie

Diagnostik

Die Diagnose erfolgt durch Ösophagogastroskopie.

  • Ringförmige Schleimhautdefekte im Ösophagus
  • Biopsie mit Eosinophilen (> 15/HPF (high-power field))
  • Weitere Befunde:
    • Die Eosinophilie des Ösophagus bleibt auch bei Einnahme von Protonenpumpenhemmern (PPI) bestehen.
    • Normale pH-Werte
Eosinophile Ösophagitis

Bilder der eosinophilen Ösophagitis:
A. Der Ösophagus-Breischluck bei einer Person mit wiederholt steckenbleibender Nahrung im Ösophagus und Dysphagie in der Anamnese zeigt mehrere Ösophagusringe (weißer Pfeil), die das Aussehen eines gewellten oder beringten Ösophagus und Schleimhautunregelmäßigkeiten (schwarzer Pfeil) erwecken.
B. Endoskopie zeigt mehrere Querringe (Pfeile) und Schleimhautfurchen (Pfeilspitze).

Bild:  “Eosinophilic esophagitis” von Al-Hussaini A, AboZeid A, Hai A. Lizenz: CC BY 4.0

Therapie

Korrosive Ösophagitis

Ätiologie

  • Basen:
    • Abflussreiniger, Haushaltsreiniger, Batterien, Bleichmittel
    • Zähflüssig, geschmacklos, farblos
  • Säuren:
    • Batterieflüssigkeit, WC-Reiniger, Metallreinigungsflüssigkeiten, Rostschutzlösungen
    • Unangenehmer Geschmack, übelriechend

Risikofaktoren

  • Vorsätzlich ( Suizidalität Suizidalität Suizidalität, psychiatrische Grunderkrankung)
  • Akzidentell (normalerweise bei Kindern)

Pathophysiologie

  • Verletzung durch Basen:
  • Verletzung durch Säuren:
    • Schmerzen beim Kontakt mit dem Oropharynx Oropharynx Pharynx schränken die aufgenommene Menge ein.
    • Mehr Oropharynx- und Atemwegsschäden als bei alkalischen Lösungen
    • Säure geht schneller nach unten und verursacht mehr Schäden im Magen Magen Magen.
    • Verlauf: oberflächliche Gerinnungsnekrose im Ösophagus

Komplikationen bei schweren Schäden

Klinik

Diagnostik

  • Anamnese: Art und Menge des eingenommenen Wirkstoffs
  • Röntgen Röntgen Röntgen:
  • Computertomografie (CT)-Scan: zeigt die Tiefe der Nekrose und hilft bei der Einschätzung der Notwendigkeit einer Notoperation
  • Ösophagogastroskopie:
    • Innerhalb von 24 Stunden, wenn keine Kontraindikation vorliegt
    • Kontraindiziert bei hämodynamischer Instabilität oder gastrointestinaler Perforation
Pylorusstenose Ösophagitis

Ösophagogastroskopie bei einem Kind mit Aufnahme von alkalischer Substanz: 2 Monate nach Verletzung entwickelte sich eine Pylorusstenose.

Bild:  “Pyloric stenosis after 2 months” von Dehghani SM, Aldaghi M, Javaherizadeh H. Lizenz: CC BY 3.0

Klassifikation der Verletzung

  • Verletzung 1. Grades: oberflächliche Schleimhaut betroffen; Erythem, Ödem, Blutung, Heilung erwartet
  • Verletzung 2. Grades: Ulzerationen, Exsudate bis zur Submukosa; Narben und Verengungen möglich
  • Verletzung 3. Grades: transmural tief, mit tiefen Ulzera und Perforation der Wand

Therapie

  • Schutz der Atemwege; Notwendigkeit der Intubation beurteilen
  • Flüssigkeitszufuhr
  • NPO (niel per os, Nahrungskarenz)
  • Keine Magensonde, kein Emetika
  • PPIs
  • Antibiotika bei Verdacht auf Perforation
  • Evaluation der Notwendigkeit einer Operation
  • Überwachung: Ösophagogastroskopie 15–20 Jahre später zum Screening auf Plattenepithelkarzinom Plattenepithelkarzinom Plattenepithelkarzinom

Reflux-Ösophagitis

Refluxösophagitis wird auch als gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) bezeichnet.

Ätiologie und Pathophysiologie

  • Retrograder Fluss von Magensäure in den Ösophagus aufgrund einer vorübergehenden Entspannung des unteren Ösophagussphinkters
  • Die meisten Entspannungsepisoden werden durch eine Magenblähung ausgelöst.
  • Einige Betroffene haben dysfunktionalen unteren Ösophagussphincter.
  • Toxische Substanzen (Magensäure, Pepsin, Gallensalze) schädigen die distale Schleimhaut der Speiseröhre Speiseröhre Ösophagus (Speiseröhre).

Risikofaktoren

Klinik

  • Retrosternales „ Sodbrennen Sodbrennen Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)“ oder Pyrosis
    • Verschlimmert sich postprandial oder im Liegen
    • Kann zum Erwachen aus dem Schlaf führen
    • Kann durch emotionalen Stress verschlimmert werden
  • Regurgitationen
  • Heiserkeit
  • Leicht salziger Geschmack im Mund
  • Gefühl einen Kloß im Hals zu haben
  • Chronischer, unproduktiver Husten

Komplikationen

  • Erosive Ösophagitis
  • Barrett-Ösophagus (mit Risiko für Adenokarzinom)
  • Ösophagusstriktur

Diagnostik

Reflux-Ösophagitis

Refluxösophagitis in der ÖGD:
A: high-definition-Bild von Veränderungen des Ösophagus bei GERD
B: tone-enhancement Bild von GERD

Bild: “Reflux esophagitis” von Netinatsunton N, Sottisuporn J, Attasaranya S, Witeerungrot T, Chamroonkul N, Jongboonyanuparp T, Geater A, Ovartlarnporn B. Lizenz: CC BY 4.0

Therapie

  • Änderung des Lebensstils:
    • Gewichtsverlust
    • Erhöhung des Kopfendes des Bettes
    • Beseitigung von Auslösern in der Ernährung
    • Rauchen-/Alkoholverzicht
  • Medikamentöse Therapie: PPIs
  • Zu den chirurgischen Optionen gehört die Fundoplikatio, die bei refraktären Symptomen indiziert ist.

Quellen

  1. Azer, S., Reddivari, A. (2020). Reflux esophagitis. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK554462 (Zugriff am 9. November 2020).
  2. Bonnis, P., Kotton, C., Hirsch, M., Mitty, J. (2020). Herpes simplex virus infection of the esophagus. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/herpes-simplex-virus-infection-of-the-esophagus (Zugriff am 8. Novmeber 2020).
  3. Castell, D., Lamont, J., Grover, S. (2020). Medication-induced esophagitis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/medication-induced-esophagitis (Zugriff am 8. Novmeber 2020).
  4. De Lusong, M., Timbol, A., Tuazon, D. (2017). Management of esophageal caustic injury. World Journal of Gastrointestinal Pharmacology and Therapeutics 6; 8(2): 90–98.
  5. Greenberger, N.J. (2016). Eosinophilic esophagitis. Greenberger N.J., Blumberg R.S., Burakoff, R. (Eds.) Current Diagnosis & Treatment: Gastroenterology, Hepatology, & Endoscopy, 3rd ed. McGraw-Hill.
  6. Jacobson, M., Bartlett, J., Mitty, J. (2019). AIDS-related cytomegalovirus gastrointestinal disease. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/aids-related-cytomegalovirus-gastrointestinal-disease (Zugriff am 8. Novmeber 2020).
  7. Kardon, E., Vearrier, D. (2018). Caustic ingestions. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/813772-overview (Zugriff am 8. Novmeber 2020).
  8. McQuaid K.R. (2021). Caustic esophageal injury. Papadakis M.A., McPhee S.J., Rabow M.W. (Eds.) Current Medical Diagnosis & Treatment 2021. McGraw-Hill.
  9. McQuaid K.R. (2021). Gastroesophageal reflux disease. Papadakis, M.A., McPhee S.J., Rabow M.W. (Eds.) Current Medical Diagnosis & Treatment 2021. McGraw-Hill.
  10. Triadafilopoulos, G., Saltzman, J., Grover, S., Chen, W. (2019). Caustic esophageal injury in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/caustic-esophageal-injury-in-adults (Zugriff am 8. Novmeber 2020).
  11. Arastéh K, Baenkler H, Bieber C, Brandt R, Chatterjee T, Dill T, Ditting T, Duckert M, Eich W et al., Duale Reihe Innere Medizin. Hrsg. 4., überarbeitete Auflage. Stuttgart: Thieme; 2018. doi:10.1055/b-005-145255

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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