Ösophaguskarzinom

Das Ösophaguskarzinom ist weltweit eine der häufigsten Ursachen für krebsbedingte Todesfälle. Fast alle Krebsarten der Speiseröhre Speiseröhre Ösophagus (Speiseröhre) sind entweder Adenokarzinome (die häufig die distale Speiseröhre Speiseröhre Ösophagus (Speiseröhre) betreffen) oder Plattenepithelkarzinome (welche die proximalen zwei Drittel der Speiseröhre Speiseröhre Ösophagus (Speiseröhre) betreffen). Zu den Hauptrisikofaktoren für ein Adenokarzinom gehören Rauchen, Adipositas Adipositas Adipositas und ein Barrett-Ösophagus. Zu den Risikofaktoren für Plattenepithelkarzinome zählen Rauchen, Alkoholkonsum und bestimmte Ernährungsfaktoren. Krebs im Frühstadium ist oft asymptomatisch, Dysphagie Dysphagie Dysphagie und Gewichtsverlust treten im Verlauf der Krankheit auf. Die Diagnose erfolgt durch endoskopische Biopsie oder bildgesteuerte Biopsie von Metastasen. Die Behandlung hängt vom Krankheitsstadium ab. Zu den Optionen gehören die chirurgische Resektion, Chemotherapie und Bestrahlung. Bei nicht resezierbarem Speiseröhrenkrebs werden palliative Maßnahmen zur Linderung der Symptome und zur Verlängerung des Überlebens bereitgestellt.

Aktualisiert: 04.04.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Epidemiologie und Ätiologie

Epidemiologie

  • Das Risiko steigt mit dem Alter, insbesondere in der 6. bis 7. Lebensdekade
  • Männer > Frauen
  • Die meisten Fälle fallen unter 2 Arten:
    • Adenokarzinom (AC): 50%-60%
      • Häufigste Form in Westeuropa mit steigender Inzidenz
      • > 90% im unteren Ösophagusdrittel
    • Plattenepithelkarzinom Plattenepithelkarzinom Plattenepithelkarzinom (SCC): 40-50%
      • Häufigste Form weltweit
      • V.a. Asien und Naher Osten

Ätiologie

  • Risikofaktoren für Adenokarzinom:
    • Barrett-Ösophagus durch eine gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD)
    • Adipositas Adipositas Adipositas
    • Rauchen
  • Risikofaktoren für Plattenepithelkarzinom Plattenepithelkarzinom Plattenepithelkarzinom (SCC):
    • Rauchen
    • Alkoholkonsum
    • Diät mit wenig Gemüse und Obst
    • Achalasie Achalasie Achalasie
    • Ätzende Verletzungen
    • Infektion mit humanen Papillomaviren
    • Atrophische Gastritis Gastritis Gastritis
    • Tylose (Howel-Evans-Syndrom): autosomal-dominante Erkrankung mit Hyperkeratose der Handfläche und Fußsohle
    • Plummer-Vinson-Syndrom Plummer-Vinson-Syndrom Dysphagie
    • Schlechte Mundhygiene
    • Nitrosamin-Exposition (z.B. Wurstwaren)
    • Brühend heiße Flüssigkeiten trinken
Tabelle: Epidemiologie und Risikofaktoren für Speiseröhrenkrebs
Adenokarzinom Plattenepithelkarzinom Plattenepithelkarzinom Plattenepithelkarzinom
Geschlecht Männlich Männlich
Ethnizität Euopäische Herkunft Afrikanische und asiatische Herkunft
Hauptrisikofaktoren Barrett-Ösophagus, Rauchen, Adipositas Adipositas Adipositas Rauchen, Alkoholkonsum, geringer Gemüse- und Obstkonsum, Trinken heißer Flüssigkeiten, ätzende Strikturen, Achalasie Achalasie Achalasie

Klinik und Komplikationen

Klinik

  • Asymptomatisch im Frühstadium
  • Anzeichen und Symptome:
    • Progressive Dysphagie Dysphagie Dysphagie (von Feststoffen zu Flüssigkeiten):
      • Wegen Obstruktion durch den Tumor
      • Bei einem Ösophaguslumen < 13 mm
    • Gewichtsverlust (durch Dysphagie Dysphagie Dysphagie und tumorbedingter Anorexie)
    • Odynophagie bei 20% der Patienten
Tabelle: Ösophaguskarzinim – Unterschiede in der Präsentation
Adenokarzinom Plattenepithelkarzinom Plattenepithelkarzinom Plattenepithelkarzinom
Ort (wichtigstes Unterscheidungsmerkmal) Distales Ösophagusdrittel Proximale zwei Drittel der Speiseröhre Speiseröhre Ösophagus (Speiseröhre)
Frühe Läsionen
  • Schleimhautunregelmäßigkeiten, Ulzera oder Knötchen
  • Oft entdeckt bei der Überwachung eines Barrett-Ösophagus
  • Dezent, kann normal erscheinen
  • Bröckeliges Gewebe, Erythem, Erosionen, Plaques, Knötchen
Fortgeschrittene Läsionen Ulzerierte oder exophytische Raumforderung mit Obstruktion Infiltrierende oder ulzerierte Raumforderung, kann umlaufend sein

Komplikationen

Diagnostik

Diagnostik

  • Erstabklärung bei Dysphagie Dysphagie Dysphagie:
    • ÖGD
  • Obere Endoskopie:
    • Ermöglicht die direkte Visualisierung und Biopsie von Läsionen
    • Frühe Läsionen: oberflächliche Plaques, Knötchen, Ulzerationen, Schleimhautunregelmäßigkeiten
    • Fortgeschrittene Läsionen: Strikturen, Tumore, Obstruktion
  • Endoskopische Biopsie mit Bürstenzytologie oder bildgesteuerter Biopsie (bei Metastasen):
    • Adenokarzinom:
      • Mucin-produzierende Darmschleimhaut
      • Angrenzende Barrett-Schleimhaut und hochgradige Dysplasie
    • SCC:
      • Keratinperlen: Cluster neoplastischer Zellen mit zirkulärer Keratinisierung
      • Individuelle Zellverhornung und interzelluläre Brücken

Staging-Untersuchungen

  • Endoskopischer Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) (EUS):
    • Am genauesten für lokoregionäres Staging
    • Visualisiert lokale Erkrankung und Tumortiefe
    • Erkennt regionale Lymphknotenbeteiligung
    • Ermöglicht eine Feinnadelaspirationsbiopsie von Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem
  • Bronchoskopie:
    • Indiziert für thorakalen Ösophagustumor an oder über der Karina
    • Hilft bei der Beurteilung der Invasion der Atemwege
  • Laryngoskopie:
    • Indiziert für zervikales SCC
    • Bestimmt das Vorhandensein von begleitendem SCC im Kopf-Hals-Bereich
  • Thorax- und Abdomen-Computertomographie sowie Sonografie des Abdomens (ggf. auch Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
    • Zum Nachweis von Metastasen
    • Integrierte Fluordesoxyglucose (FDG)-PET/CT für okkulte Metastasen verfügbar
  • Ggf. Röntgen-Breischluck

Klassifikation

Tumor-, Knoten-, Metastasen-(TNM)-Staging:

Staging von Speiseröhrenkrebs

Lokoregionales Ösophaguskarzinom-Staging: Der Krebs wird als Läsion gesehen, die die Speiseröhrenwand durchdringt. Die Abbildung zeigt das Staging von T1 (Mukosa und Submukosa) bis zur fortgeschrittenen Erkrankung unter Einbeziehung benachbarter Strukturen in T4 und den Lymphknoten (N).

Bild von Lecturio.

Therapie und Prognose

Kurative Behandlungsmöglichkeiten

  • Endoskopische Schleimhautresektion:
    • Bei Krebs im Frühstadium (beschränkt auf die Schleimhaut) oder hochgradiger Dysplasie (HGD) bei Barrett-Ösophagus (T1 N0 M0)
    • Läsion mit Durchmesser ≤ 2 cm
  • Operation:
    • OP-Verfahren:
      • In Abhängigkeit der Tumorlokalisation entweder Ösophagektomie oder Ösophagektomie mit Teilresektion des Magens
      • Die Rekonstruktion erfolgt entweder durch einen Magenhochzug mit Gastrolyse oder durch Verwendung von Darminterponaten.
    • Tumorresektion:
      • Stadium T2
      • Ab dem Nachweis von Fernmetastasen kontraindiziert
    • Tumorresektion mit perioperativer Chemotherapie:
      • Bei lokal fortgeschrittenen Tumoren (T3) mit oder ohne Lymphknotenerkrankung
      • Ausgewählte Patient*innen mit T4-Stadium
      • Chemotherapie meist mittels FLOT-Schema: 5-Fluoruracil (5-FU), Folinsäure, Oxaliplatin, Docetaxel
    • Kontraindikation für eine Operation:
      • Metastasen in andere Organe oder extraregionale Lymphknotenausbreitung (Alle Tumore mit M1-Status)
  • Radiochemotherapie:
    • Anwendung von Strahlentherapie und Chemotherapie
    • Zum Downstaging des Tumors zur späteren Resektion oder als definitive Behandlung
    • Chemotherapie mit Cisplatin oder 5-FU
    • Radiatio mit 40–50 Gy

Palliative Optionen

Prognose

  • Abhängig vom Krankheitsstadium
  • 50%-80 % der Patient*innen bei Vorstellung haben ein lokal fortgeschrittenes oder metastasiertes Ösophaguskarzinom.
  • Niedrige Überlebensrate bei Betroffenen mit Lymphknoten- oder Fernmetastasen
  • Überexpression des HER2-Rezeptors: verbunden mit aggressivem Tumorwachstum und schlechtem Überleben

Differenzialdiagnosen

  • Barrett-Ösophagus: Ergebnisse der chronischen gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD), die zur Metaplasie von Plattenepithel der Speiseröhre Speiseröhre Ösophagus (Speiseröhre) durch Magen-Zylinderepithel führt. Der Barrett-Ösophagus ist ein Risikofaktor für das Adenokarzinom der Speiseröhre Speiseröhre Ösophagus (Speiseröhre). Eine Überwachung wird empfohlen, um Dysplasien oder Adenokarzinome früh genug zu erkennen und eine Behandlung zu ermöglichen.
  • Ösophagusstriktur: Verengung der Speiseröhre Speiseröhre Ösophagus (Speiseröhre), die aus GERD, Malignomen und ätzenden Stoffen resultieren kann. Der Zustand präsentiert sich mit Dysphagie Dysphagie Dysphagie bei Feststoffen. Eine Bariumbreischluck-Untersuchung zeigt einen verengten Lumendurchmesser. Die obere Endoskopie ermöglicht bei Bedarf eine Biopsie und Dilatation.
  • Ösophagusspasmus: Präsentiert sich mit Dysphagie Dysphagie Dysphagie für feste und flüssige Stoffe, ist jedoch mit plötzlichem Auftreten von Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen verbunden, die nicht auf Anstrengung zurückzuführen sind. Es gibt 2 Arten von Ösophagusspasmen: den distalen Ösophagusspasmus und den hyperkontraktilen Ösophagus. Die Manometrie zeigt charakteristische Kontraktionen der Speiseröhre Speiseröhre Ösophagus (Speiseröhre) mit normaler Entspannung des ösophagogastrischen Übergangs.
  • Achalasie Achalasie Achalasie : eine Motilitätsstörung der Speiseröhre Speiseröhre Ösophagus (Speiseröhre), die sich aus einer Degeneration des Plexus myentericus entwickelt. Es besteht eine beeinträchtigte Entspannung des unteren Ösophagussphinkters und das Fehlen einer normalen Peristaltik der Speiseröhre Speiseröhre Ösophagus (Speiseröhre). Die Patienten präsentieren sich mit Dysphagie Dysphagie Dysphagie für feste und flüssige Stoffe zusammen mit Aufstoßen. Die Diagnose wird durch hochauflösende Manometrie gestellt.
  • Ösophagusringe und -membranen: dünne Strukturen, die eine teilweise Okklusion des Ösophaguslumens bewirken. Das Plummer-Vinson-Syndrom Plummer-Vinson-Syndrom Dysphagie besteht aus einer Eisenmangelanämie Eisenmangelanämie Eisenmangelanämie, Dysphagie Dysphagie Dysphagie und zervikalen Ösophagusmembranen. Der Schatzki-Ring ist die häufigste Art von Ösophagusring. Die Betroffenen stellen sich mit Dysphagie Dysphagie Dysphagie bei fester Nahrung vor. Die Diagnose wird durch eine Bariumbreischluck-Untersuchung und einer oberen Endoskopie gestellt.

Quellen

  1. Abbas, G., Krasna, M. (2017). Overview of esophageal cancer. Ann Cardiothorac Surg 6(2):131–136. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28447001/ 
  2. Gibson, M., Tanabe, K., Goldberg, R., Savarese, D. (2020). Epidemiology and pathobiology of esophageal cancer. UpToDate. Retrieved 14 Oct 2020, from https://www.uptodate.com/contents/epidemiology-and-pathobiology-of-esophageal-cancer
  3. Jain, S., Dhingra, S. (2017). Pathology of esophageal cancer and Barrett’s esophagus. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5387146/
  4. Kumar, V., Abbas, A.K., Aster, J. (2020). The gastrointestinal tract in Robbins and Cotran Pathologic Basis of Disease (10th ed., pp. 762–764), Elsevier, Inc.
  5. Masab, M., Espat, J. (2020) Esophageal cancer. Medscape. Retrieved 14 Oct 2020, from https://emedicine.medscape.com/article/277930-overview
  6. Recio-Boiles, A., Babiker, H. (2020). Esophageal cancer. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK459267/
  7. Saltzman, J., Howell, D., Goldberg, R., Savarese, D. (2018). Clinical manifestations, diagnosis, and staging of esophageal cancer. UpToDate. Retrieved 14 Oct 2020, from https://www.uptodate.com/contents/clinical-manifestations-diagnosis-and-staging-of-esophageal-cancer
  8. Smyth, E., Lagergren, J., Fitzgerald, R., Lordick, F., Shah, M., Lagergren, P, Cunningham, D. (2017). Oesophageal Cancer. doi: 10.1038/nrdp.2017.48
  9. Swofford, B., Dragovich, T. (2017). Durable and Complete Response to Herceptin Monotherapy in Patients with Metastatic Esophageal Cancer. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5803686/
  10. Wright, C., Saltzman, J., Tanabe, K., Savarese, D. (2020). Management of superficial esophageal cancer. Retrieved 14 Oct 2020, from https://www.uptodate.com/contents/management-of-superficial-esophageal-cancer
  11. AWMF. (2022). S3-Leitlinie Diagnostik und Therapie der Plattenepithelkarzinome und Adenokarzinome des Ösophagus. https://register.awmf.org/assets/guidelines/021-023OLl_S3_Plattenepithel_Adenokarzinom_Oesophagus_2022-07.pdf

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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