Östrogene und Progestine außerhalb der Kontrazeption

Östrogen und Progesteron Progesteron Gonadenhormone sind die Sexualhormone, die in den Ovarien Ovarien Ovarien von prämenopausalen Personen produziert werden. Sie sind für die Entwicklung und den Erhalt der weiblichen Geschlechtsorgane und der sekundären Geschlechtsmerkmale verantwortlich. Östrogen und Progesteron Progesteron Gonadenhormone werden zur Behandlung von Hypogonadismus Hypogonadismus Hypogonadismus ( primäre Ovarialinsuffizienz Primäre Ovarialinsuffizienz Prämature Ovarialinsuffizienz (POI)), menopausalen Beschwerden und bei Geschlechtsdysphorie bei Transgender-Frauen eingesetzt. Risiken und unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind uterine Blutungen, Prädisposition für Karzinome, Brustspannen (Mastodynie), Hyperpigmentierung, Migräne Migräne Migräne, Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie und Stimmungsschwankungen. Kontraindikationen sind östrogenabhängige Neoplasien, thromboembolische Erkrankungen und Hepatopathien.

Aktualisiert: 22.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definitionen

  • Östrogen: Oberbegriff für alle Östrogene (Östron, Östradiol und Östriol)
    • Synthese durch den menschlichen Körper oder Vorhandensein in synthetischen Präparaten für medikamentöse Therapien
  • Progesteron Progesteron Gonadenhormone: Synthese des Hormons durch das Corpus luteum
  • Progestine: synthetische Analoga der Gestagene Gestagene Hormonelle Kontrazeptiva (nicht identisch mit human synthetisiertem Progesteron Progesteron Gonadenhormone)
    • Beispiele: Drospirenon, Levonorgestrel Levonorgestrel Hormonelle Kontrazeptiva und Medroxyprogesteron (Verwendung in oralen Kontrazeptiva, Implantaten und hormonellen Intrauterinpessaren (IUPs))

Klassifikation

Übersicht über die Wege der Steroidogenese

Überblick über die Wege der Steroidsynthese

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Östrogene

Im Körper wird Östradiol zu Östron oxidiert und sowohl Östradiol als auch Östron können in Östriol umgewandelt werden. Östron ist ein biologisch aktives Östrogen, das in zusammengesetzten Medikamenten und einigen pharmazeutischen Präparaten zur Behandlung von menopausalen Beschwerden enthalten ist. Östron wird aus dem Urin trächtiger Stuten hergestellt (konjugiertes equines Östrogen (Englisches Akronym: CEE)).

Phytoöstrogene (Soja-Isoflavone) sind pflanzliche Östrogene, die weniger stark als Östradiol an den Östrogenrezeptor binden und in pharmazeutischen und pflanzlichen Präparaten vorkommen.

Wirkmechanismus

  • Östrogen im Plasma Plasma Transfusionsprodukte und in der interstitiellen Flüssigkeit:
    • Bindung an Sexualhormon-bindendes Globulin (SHBG)
    • Abtrennung, um in die Zelle zu gelangen und an Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren zu binden
  • Bindung des Hormons an seinen Rezeptor → Konformationsänderung → Freisetzung von stabilisierenden Proteinen
  • Bildung von Homodimeren durch den Rezeptor-Hormon-Komplex → Bindung an eine spezifische Sequenz von Nukleotiden (Östrogen-Response-Elemente) in den Promotoren verschiedener Gene → Transkriptionsregulation
  • Vermittlung indirekter Östrogenwirkungen durch autokrine und parakrine Wirkungen:

Physiologische Wirkungen

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Verfügbare Präparate:
    • Oral:
      • Mehrheit der Präparate synthetisch, mit Abstammung aus pflanzlichen Quellen
      • Konjugierte equine Östrogene, die aus dem Urin trächtiger Stuten gewonnen werden
        • Stärkerer Gebrauch in den vorigen Jahrzehnten, jedoch noch in Benutzung
    • Topisch:
      • Kein First-Pass-Effekt: geringeres Risikoprofil
      • Plasmaspiegel im Kumulationsgleichgewicht (Resorption und Elimination laufen gleich schnell ab.)
      • Transdermal
      • Topische Gele
      • Emulsionen
      • Lotionen
    • Intravaginal:
  • Resorption:
    • Oral:
      • Hoher First-Pass-Effekt
      • Nahezu konstante Östradiolkonzentrationen im Serum zwischen den Dosen
      • ↑ hepatische Proteinsynthese
    • Transdermal und topisch:
      • Kein First-Pass-Effekt
      • Schnelle und vollständige Resorption
    • Vaginalring Vaginalring Hormonelle Kontrazeptiva:
      • Schnelle Resorption während der 1. Stunde
      • Verringerung in den nächsten 3 Monaten bis zum Kumulationsgleichgewicht
  • Verteilung:
    • Bindung von 97 % des Östradiols im Blut an Plasmaproteine:
      • Hauptsächlich Bindung an SHBG
      • Geringere Affinität zu Albumin
    • ↑ Konzentration in Zielorganen
    • Gebundenes Östrogen:
      • Erschwerte Diffusion in Zellen
      • Freies Östrogen physiologischerweise aktiv
  • Metabolismus:
    • Hepatische CYP3A4-Enzyme
    • Enterohepatischer Kreislauf → Umwandlung in aktive Östrogen-Metaboliten, einschließlich Östron
  • Ausscheidung:
    • Urin
    • Galle
  • Halbwertszeit:
    • Östradiol: 1‒2 Stunden
    • Östron: 4‒18 Stunden
    • Verlängerte Resorption bei transdermalen, topischen und injizierbaren Präparaten

Indikationen

Östrogenprodukte mit oder ohne Progestin werden häufig zur Behandlung von vasomotorischen und anderen Symptomen im Zusammenhang mit der Menopause Menopause Menopause verschrieben. Diese Präparate sind auch für jüngere Frauen mit prämaturer Ovarialinsuffizienz indiziert.

  • Primäre Ovarialinsuffizienz Primäre Ovarialinsuffizienz Prämature Ovarialinsuffizienz (POI) (POI)
    • Grundprinzip:
      • Reduktion des Risikos von Osteoporose Osteoporose Osteoporose, kardiovaskulären Erkrankungen und Genitalatrophie
      • Erhalt der sexuellen Gesundheit und Lebensqualität
      • Verwendung oraler Kontrazeptiva bei Frauen mit POI, die zusätzlich zur Hormonsubstitution auch eine Kontrazeption benötigen
    • Amenorrhö:
      • Behandlung von Mädchen* mit primärer Amenorrhö und fehlenden sekundären Geschlechtsmerkmalen mit zunächst sehr geringen Östrogendosen (zunächst ohne Progestin) zur allmählichen Stimulation der Pubertät Pubertät Pubertät
      • Gabe voller Östrogenersatzdosen bei Frauen* mit sekundärer Amenorrhö (höhere Dosen als bei postmenopausaler Symptomatik)
  • Kombination mit Progestinen zur Unterdrückung der Ovulation bei:
    • Therapierefraktärer Dysmenorrhö
    • Hirsutismus
    • Amenorrhö aufgrund einer übermäßigen Androgensekretion der Ovarien Ovarien Ovarien
  • Menopause Menopause Menopause:
    • Zu berücksichtigende Faktoren:
    • Primäres Ziel: Behandlung von Hitzewallungen:
      • Häufigste Indikation: mittelschwere bis schwere Symptomatik mit negativen Auswirkungen auf die Lebensqualität
      • Keine Behandlung bei milder Symptomatik
    • Sekundäre Ziele: Behandlung von:
      • Vaginaler Trockenheit
      • Schlafstörungen
      • Stimmungslabilität
      • Depression
      • Gelenkschmerzen
    • Sichere Anwendung bei:
      • Gesunden Frauen* mit moderater bis schwerer Symptomatik
      • Personen in den ersten 10 Jahren der Menopause Menopause Menopause oder ≤ 60 Jahre (im Allgemeinen keine Empfehlung bei Betroffenen ≥ 65 Jahre)
      • Keinem Vorliegen von Kontraindikationen
    • Behandlungsschemata:
    • Vulvovaginale Atrophie (urogenitales Menopausensyndrom):
      • Niedrig dosiertes vaginales Östrogen statt systemischer Formen
      • Fortsetzung auf unbestimmte Zeit möglich, wenn die systemische Hormonanwendung beendet ist
  • Transgender-Frauen: Kombination von Östrogen mit einer Antiandrogentherapie

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen

Kontraindikationen

Arzneimittelwechselwirkungen

  • Erhöhte Clearance von Östrogenen und anderen Steroidhormonen:
    • Antikonvulsiva
    • Verwendung von transdermalem Östrogen, um den First-Pass-Effekt zu vermeiden
  • Anstieg des Thyroxin-bindenden Globulins (TBG):
    • Reduktion von bioverfügbarem Thyroxin Thyroxin Schilddrüsenhormone
    • Transdermale Präparate: geringere Wechselwirkungen
    • Personen mit Hypothyreose Hypothyreose Hypothyreose: ggf. ↑ Dosierung des Schilddrüsenhormonersatzes bei zusätzlicher Einnahme von Östrogen
    • Monitoring des Spiegels vom Thyreoidea-stimulierenden Hormon (TSH)
  • ↑ Serum-Östradiolspiegel:
    • Alkoholkonsum
    • Terminale Niereninsuffizienz: wichtig, die Östrogendosis zu reduzieren

Progesteron und Progestine

Progesteron Progesteron Gonadenhormone (bioidentisches Präparat) und Progestine (synthetische Präparate) werden bei Personen mit menopausalen Beschwerden, die sich keiner Hysterektomie unterzogen haben, häufig zusammen mit Östrogenen eingesetzt.

Postmenopausale Personen ohne intakten Uterus benötigen kein Progestin, da Progestine außer der Prävention von Endometriumhyperplasie Endometriumhyperplasie Endometriumhyperplasie und Endometriumkarzinom und -karzinom keine gesundheitlichen Vorteile haben.

Jüngere Frauen* mit primärer Ovarialinsuffizienz werden sowohl mit Östradiol als auch mit mikronisiertem Progesteron Progesteron Gonadenhormone behandelt, um eine normale Ovarialfunktion so weit wie möglich zu gewährleisten.

Klassifikation

  • Progesteron Progesteron Gonadenhormone (Synthese im Körper):
  • Progestine (Synthese synthetisch aus einer pflanzlichen Quelle):
    • Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie
    • Haarausfall
    • Z.T. androgene Androgene Androgene und Antiandrogene Eigenschaften
    • Negative Auswirkungen auf die Stimmung (z.B. Angstzustände, Depressionen)
    • Kombination mit Östrogen → erhöhtes Mammakarzinom-Risiko
    • Kombination mit Östrogen → ggf. erhöhtes Demenzrisiko bei postmenopausalen Personen > 64 Jahre

Wirkmechanismus

Physiologische Wirkungen

  • Stimulation der Aktivität der Lipoproteinlipase und Erleichterung der Bildung von Fettdepots
  • ↑ Basalinsulinspiegel und Insulinreaktion auf Glukose
  • Förderung der Glykogenspeicherung in der Leber Leber Leber (möglicherweise durch Unterstützung der Insulinwirkung)
  • Förderung der Ketogenese
  • ↑ Sekretion von Aldosteron durch die Glandulae adrenales
  • ↑ Körpertemperatur
  • Einfluss auf Stimmung und Schlaf (hypnotische Wirkung)
  • Entwicklung des Drüsenapparates der Mamma
  • Präovulatorischer Anstieg des luteinisierenden Hormons (LH)
  • Reifung und sekretorische Veränderungen des Endometriums nach der Ovulation

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Verfügbare Präparate:
  • Resorption: schnell nach Verabreichung auf beliebige Weise
  • Verteilung: Bindung von 95 % an Serumalbumin
  • Metabolismus:
    • Vollständige Metabolisierung während einer Passage durch die Leber Leber Leber
    • Progesteron Progesteron Gonadenhormone: Metabolisierung zu Pregnandiol und Konjugation mit Glucuronsäure
  • Ausscheidung:
    • Hauptsächlich im Urin
    • 10 % im Kot
  • Halbwertszeit: 16‒18 Stunden

Indikationen

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen

Kontraindikationen

  • Anamnese oder bestehende thromboembolische Erkrankungen
  • Mamma- oder Uteruskarzinom
  • Hepatopathie

Arzneimittelwechselwirkungen

  • Reduktion der therapeutischen Wirkung von:
    • Antidiabetika
    • Ulipristal: selektiver Progesteronrezeptor-Modulator zur Notfall-Kontrazeption durch Hemmung von LH und durch eine Verzögerung der Ovulation
    • Sincalid: gastrointestinale Bildgebung
  • Reduktion der therapeutischen Wirkung von Progestinen durch:
    • Ulipristal
    • Antimykotika

Vergleich von Medikamenten

Tabelle: Vergleich von Östrogenen und Progesteron Progesteron Gonadenhormone/Progestinen
Östrogene Progesteron Progesteron Gonadenhormone/Progestine
Wirkmechanismus Bindung an Östrogenrezeptoren, Entwicklung und Erhalt der weiblichen Geschlechtsmerkmale und des Reproduktionstrakts
  • Hemmung der Freisetzung von Gonadotropin aus der Hypophyse Hypophyse Hypophyse, Hemmung der Follikelreifung und der Ovulation
  • Transformation des proliferativen Endometriums in sekretorisches Endometrium
Indikationen
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen
Kontraindikationen
  • Venöse Thromboembolie oder arterielle Thromboembolie in den letzten 12 Monaten
  • Vgl. Östrogene
TVT: tiefe Venenthrombose
LE: Lungenembolie

Quellen

  1. Martin KA, et al. (2021). Preparations for menopausal hormone therapy. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/preparations-for-menopausal-hormone-therapy (Zugriff am 06. November 2021).
  2. Lee SR, et al. (2020). The 2020 menopausal hormone therapy guidelines. Journal of Menopausal Medicine 26(2):69-98. DOI: 10.6118/jmm.20000
  3. Pinkerton JV. (2019). Menopause. MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/gynecology-and-obstetrics/menopause/menopause (Zugriff am 06. November 2021).
  4. Chrousos GP. (2018). The gonadal hormones and inhibitors. In Katzung B.G. et al. (Ed.), Basic and Clinical Pharmacology, 14th ed., vol. 1, pp. 722–731. McGraw Hill.
  5. Martin KA, Barbieri R. (2021). Treatment of menopausal symptoms with hormone therapy. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/treatment-of-menopausal-symptoms-with-hormone-therapy (Zugriff am 06. November 2021).
  6. Giordano Imbroll M, Gruppetta M. (2020). A current perspective into young female sex hormone replacement: a review. Expert Review of Endocrinology & Metabolism 15:405–414. DOI: 10.1080/17446651.2020.1816820
  7. Progesteron Wissenschaftliche Informationen verständlich erklärt (2019). Was ist natürliches Progesteron? https://www.progesteron.de/progesteron/natuerliches-progesteron/ (Zugriff am 26. Februar 2023).
  8. Labor Volkmann Karlsruhe (2011). Östriol, freies. https://laborvolkmann.de/analysenspektrum/DOCS/00/oestriol.pdf (Zugriff am 26. Februar 2023).
  9. Ärzteblatt (2016). Orale Kontrazeptiva: Risikoreiche Interaktionen. https://www.aerzteblatt.de/archiv/175362/Orale-Kontrazeptiva-Risikoreiche-Interaktionen (Zugriff am 26. Februar 2023).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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