Panikstörung

Die Panikstörung ist eine Erkrankung, die durch wiederkehrende und episodische Panikattacken gekennzeichnet ist, die plötzlich und ohne Auslöser auftreten. Diese Episoden sind zeitlich begrenzt und treten mit kardiorespiratorischen (Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Ersticken), gastrointestinalen (Übelkeit, Bauchschmerzen) und neurologischen (Parästhesien, Benommenheit) Symptomen auf. Die Angst, zu sterben oder verrückt zu werden, kann auftreten. Die Patient*innen können eine Agoraphobie Agoraphobie Agoraphobie entwickeln (Angst, sich an Orten oder in Situationen aufzuhalten, in denen das Verlassen oder die Flucht schwierig ist). Diese Befunde führen zu einer Beeinträchtigung des täglichen Lebens. Die Diagnose einer Panikstörung ist schwierig, da Panikattacken auch bei anderen Angstzuständen und psychischen Störungen auftreten können. Außerdem können organische Krankheiten ähnliche Symptome aufweisen. Eine gründliche Anamnese und Untersuchung sowie eine gezielte Abklärung (je nach Alter, Risiko und Begleiterkrankungen) helfen bei der Diagnose. Die Therapie umfasst sowohl Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie (Kognitive Verhatltentherapie (KVT)) als auch Medikamente (selektive Serotonin-Reuptake-Inhibitoren ( SSRIs SSRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva) und Serotonin-Noradrenalin-Reuptake-Inhibitoren ( SNRIs SNRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva)).

Aktualisiert: 01.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die Panikstörung ist gekennzeichnet durch chronisch wiederkehrende Episoden von Panikattacken (ohne Auslöser), die mit einer starken Angst vor zukünftigen Attacken, maladaptivem Verhalten und Funktionseinschränkungen über einen Zeitraum von ≥ 1 Monat einhergehen.

Eine Panikattacke ist keine psychische Störung. Es handelt sich vielmehr um einen plötzlichen, spontanen, zeitlich begrenzten Anfall (über Minuten bis zu einer Stunde) mit gesteigerter Angst oder intensiver Furcht, der oft mit körperlichen Symptomen einhergeht.

Epidemiologie

  • Die 12-Monatsprävalenz der Panikstörung liegt bei 2,0 %, die aller Angststörungen bei 15,3 %.
  • Frauen* sind doppelt so häufig betroffen wie Männer*.
  • Die Krankheit tritt am häufigsten im Jugendalter von 18 bis 34 Jahren auf, gefolgt von 35 bis 49 Jahren.
  • 56 % leiden zusätzlich unter einer Depression.

Pathophysiologie

Genetische Faktoren und Umweltfaktoren spielen eine Rolle.

  • Genetische Faktoren:
    • ↑ der Häufigkeit von Panikstörungen bei Verwandten ersten Grades mit dieser Erkrankung
    • Höhere Konkordanz bei eineiigen Zwillingen
  • Strukturelle Gehirnveränderungen:
    • Mehrere neuronale Schaltkreise sind beteiligt, darunter auch folgende Regionen: der präfrontale Kortex, der Temporallappen, das anteriore Cingulum, die Insula, die Amygdala, der Hippocampus und der Hypothalamus Hypothalamus Hypothalamus
    • Während Panikattacken konnten Veränderungen in diesen Regionen festgestellt werden.
    • Vermutlich auch Veränderungen der GABA-Benzodiazepinrezeptoren und der Serotoninrezeptoren Serotoninrezeptoren Rezeptoren und Neurotransmitter des ZNS (↑ Furchtgeneralisierung) beteiligt
  • Psychoanalytische Theorie der neurotischen Konfliktlösung: stärkere Reaktionen auf Stress und schlechtere Abwehr von angstauslösenden Reizen
  • Risikofaktoren:

Klinik und Diagnostik

Klinische Zeichen

  • Panikattacken treten plötzlich und häufig spontan auf, können aber auch durch Aufregung, ein Trauma oder körperliche Anstrengung ausgelöst werden.
  • Körperliche und psychische Symptome:
    • Palpitationen, Herzklopfen oder erhöhte Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie
    • Schwitzen
    • Schüttelfrost oder ein Hitzegefühl
    • Zittern
    • Parästhesie
    • Kurzatmigkeit
    • Gefühl zu Ersticken
    • Schmerzen oder Unwohlsein im Bereich der Brust
    • Übelkeit oder Unterleibsbeschwerden
    • Schwindelgefühl, Gangunsicherheit, Benommenheit oder Ohnmacht
    • Derealisation (Gefühl des Unwirklichen) oder Depersonalisation (Gefühl vom eigenen Ich losgelöst zu sein)
    • Angst vor Kontrollverlust oder die Angst wahnsinnig zu werden
    • Angst vor dem Sterben
  • Manche Betroffene entwickeln eine Agoraphobie Agoraphobie Agoraphobie (Angst und Vermeidung von Situationen oder Orten, die sie nur schwer verlassen oder aus denen sie nur schwer fliehen können, insbesondere wenn Paniksymptome auftreten).
  • Nach der Panikattacke entweder ein oder beide Merkmale für ≥ 1 Monat:
    • Anhaltende Beschäftigung mit oder Sorge über zukünftige Panikattacken oder deren Folgen (z. B. Herzinfarkt Herzinfarkt Myokardinfarkt oder Verrücktwerden)
    • Deutliche maladaptive Verhaltensänderung oder gestörte Anpassung als Folge der Attacke (z. B. Vermeidungsverhalten)

Untersuchung

  • Vollständige medizinische, soziale, familiäre und psychiatrische Anamnese mit körperlicher Untersuchung
  • Labordiagnostik und weitere Untersuchungen (z. B. EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG), Lungenfunktionstest Lungenfunktionstest Lungenfunktionstests) je nach Alter, Risikofaktoren und der Anamnese der Patient*innen
  • Ausschluss anderer psychiatrischer Störungen
  • Ausschluss von Substanzkonsum oder Medikamentenwirkung(en)
  • Skala für den Schweregrad der Panikstörung (Englisches Akronym: Panic Disorder Severity Scale – PDSS):
    • Beurteilt den Schweregrad verschiedener Verhaltensweisen auf einer Skala von 0 bis 4
    • Informationen über:
      • Attackenhäufigkeit
      • Intensität der Attacken
      • Erwartungsangst
      • Phobisches Vermeiden
      • Vermeidung von inneren Körperempfindungen/Emotionen
      • Beeinträchtigung der sozialen Beziehungen/der Arbeit

Therapie

Unter der richtigen Behandlung bessern sich bei den meisten Patient*innen die Symptome der Panikstörung. Je nach Präferenz der Patient*innen, der Verfügbarkeit und dem Ansprechen, kann eine kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Psychotherapie und/oder eine medikamentöse Therapie gewählt werden.

Kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Psychotherapie (KVT)

  • Ziel ist es aufzuklären, dass Panikattacken nur von kurzer Dauer sind und dass sie nicht lebensbedrohlich sind.
  • Kognitive und somatische Bewältigungsstrategien (“Coping”) aufbauen, um die Panikattacken zu erkennen und dysfunktionale Gedanken zu ersetzen
  • Patient*innen werden ermutigt, diese Fähigkeiten während der Exposition anzuwenden, damit sie lernen die Symptome zu bewältigen.
  • Ggf. zusätzlich Medikamente zur Erhaltungstherapie, wenn die Monotherapie allein nicht wirksam ist

Pharmakotherapie

Weitere Angststörungen

Tabelle: Vergleich von Angststörungen
Angsstörung Wichtigste Merkmale Dauer Therapie
Panikstörung Wiederkehrende und unerwartete plötzliche Schübe (innerhalb von Minuten) von intensiver Angst oder Unbehagen ≥ 1 Monat
Generalisierte Angststörung Generalisierte Angststörung Generalisierte Angststörung Kontinuierliche sorgenvolle dysfuntionale Gedanken, meist über Ereignisse, Aktivitäten ≥ 6 Monate Kombination von Antidepressiva ( SSRIs SSRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva) und KVT
Spezifische Phobie Unbegründete Angst vor einem bestimmten Objekt oder einer bestimmten Situation ≥ 6 Monate
  • Erstlinientherapie: KVT
  • Medikamente spielen eine untergeordnete Rolle.
Soziale Phobie Soziale Phobie Soziale Phobie (soziale Angststörung) Angst vor oder Vermeidung von sozialen Interaktionen aufgrund der Sorge, sich zu blamieren ≥ 6 Monate
Agoraphobie Agoraphobie Agoraphobie Angst, sich in Situationen oder an Orten aufzuhalten, die man nur schwer verlassen oder denen man nur schwer entfliehen kann ≥ 6 Monate Erstlinientherapie: SSRIs SSRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva oder KVT
Trennungsangst-Störung Angst vor der Trennung von Bezugspersonen ≥ 1 Monat
  • Erstlinientherapie: KVT
  • Wenn die KVT versagt, können Medikamente eingesetzt werden.
Hypochondrische Störung Hypochondrische Störung Hypochondrische Störung Angst entsteht aus der Sorge, eine bestimmte Krankheit zu haben oder zu bekommen. ≥ 6 Monate
  • Regelmäßige ambulante Kontrolluntersuchungen.
  • Unnötige diagnostische Tests vermeiden.
  • Überweisungen vermeiden.
  • KVT und Antidepressiva, wenn konservative Maßnahmen versagen
Substanz- oder drogeninduzierte Angststörung

Differentialdiagnosen

  • Phäochromozytom Phäochromozytom Phäochromozytom: Katecholamin-sezernierender Tumor, der sich von chromaffinen Zellen ableitet. Die meisten Phäochromozytome haben ihren Ursprung im Nebennierenmark, sie können aber auch von sympathischen Ganglien (auch Paragangliome genannt) ausgehen. Die Symptome gehen mit einer übermäßigen Katecholaminproduktion einher und umfassen in der Regel Bluthochdruck, Tachykardie, Kopfschmerzen, Blässe, Tremor und Schwitzen. Die klinischen Merkmale des Phäochromozytoms sind denen der Panikstörung sehr ähnlich, aber bei der Panikstörung liegt keine schwere Hypertension vor.
  • PTBS: nach einem lebensbedrohlichen Ereignis. Die Symptome dauern > 1 Monat an und umfassen das Wiedererleben des Ereignisses in Form von Flashbacks oder Albträumen, das Vermeiden von Erinnerungen, vermehrte Reizbarkeit, Hyperaktivität, sowie Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen. Panikattacken sind ein Kennzeichen der PTBS, aber für die Diagnose einer PTBS müssen auch andere Kriterien erfüllt sein, z. B. lebensbedrohliche Ereignisse in der Vorgeschichte oder das Vorhandensein von Intrusionssymptomen oder negativen Stimmungsschwankungen, die bei Menschen mit einer Panikstörung in der Regel nicht vorkommen.
  • Generalisierte Angststörung Generalisierte Angststörung Generalisierte Angststörung: häufige psychische Störung, die durch exzessive, dysfunktionale Gedanken gekennzeichnet ist, die Ängste hervorrufen und häufig über einen Zeitraum von ≥ 6 Monaten auftreten. Zu den klinischen Symptomen gehören Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Unruhe, Reizbarkeit und Schlafstörungen. Wenn Patienten Angstsymptome haben, ohne über Panikattacken (wie oben definiert) zu berichten, erfüllen sie nicht die Kriterien für die Diagnose einer Panikstörung.
  • Entzug (von Alkohol oder Benzodiazepinen): Bei Patient*innen mit einer Alkohol- oder Benzodiazepin-Konsumstörung besteht ein erhöhtes Entzugsrisiko, wenn sie ihren Substanzkonsum abrupt beenden. Zu den Symptomen gehören eine Verschlimmerung der anfänglichen Angstzustände, Schlaflosigkeit Schlaflosigkeit Insomnie/Schlaflosigkeit, Psychosen und Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter. Der Entzug von Alkohol und Anxiolytika wird anhand der Anamnese, der körperlichen Untersuchung und der toxikologischen Untersuchung des Urins von einer Panikstörung unterschieden.

Quellen

  1. Dave, P. (2017). Clinical management of anxiety disorders. https://www.researchgate.net/publication/348489972_Clinical_Management_of_Anxiety_Disorders
  2. Grant, J. (2021). Overview of anxiety disorders. https://www.researchgate.net/publication/348435567_Overview_of_Anxiety_Disorders
  3. Palkar, P. (2020). Neurobiology of anxiety disorders. https://www.researchgate.net/publication/341407589_Neurobiology_of_Anxiety_Disorders
  4. Roy-Byrne, P. (2019). Panic disorder in adults: Epidemiology, pathogenesis, clinical manifestations, course, assessment, and diagnosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/panic-disorder-in-adults-epidemiology-pathogenesis-clinical-manifestations-course-assessment-and-diagnosis (Zugriff am 25.06.2021)
  5. Roy-Byrne, P. (2020). Pharmacotherapy for panic disorder with or without agoraphobia in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/pharmacotherapy-for-panic-disorder-with-or-without-agoraphobia-in-adults (Zugriff am 25.06.2021)
  6. Sadock, B. J., Sadock, V. A., Ruiz, P. (2014). Anxiety disorders. Kapitel 9 of Kaplan and Sadock’s Synopsis of Psychiatry: Behavioral Sciences/Clinical Psychiatry, 1. Auflage Philadelphia: Lippincott Williams and Wilkins, S. 387–417.
  7. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (2021). S3 Leitlinie „Behandlung von Angststörungen, Version 2 (2021)“. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/051-028l_S3_Behandlung-von-Angststoerungen_2021-06.pdf (Zugriff am 17.02.2022)
  8. World Health Organisation (2020). ICD-11, 6B01 Panic Disorder. https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http://id.who.int/icd/entity/56162827 (Zugriff am 16.03.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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