Perikarditis

Die Perikarditis ist eine Entzündung des Perikards, die oft mit Flüssigkeitsansammlungen einhergeht. Sie kann durch eine Infektion (oft viral), einen Myokardinfarkt, Medikamente, Malignome, Stoffwechselstörungen, Autoimmunerkrankungen oder durch Traumata verursacht werden. Sie kann entweder nach ihrem zeitlichen Verlauf in akut, persistierend, rezidivierend und chronisch eingeteilt werden oder nach der Verlaufsform in fibrinös, exsudativ und konstriktiv. Eine akute Perikarditis ist in der Regel idiopathisch und äußert sich mit Fieber, pleuritischen Brustschmerzen und einem hörbaren Perikardreiben bei der Auskultation. Diffuse nach oben konkave ST-Hebungen im initialen EKG und ein echokardiografischer Perikarderguss bestätigen die Diagnose. Die akute Perikarditis ist in der Regel selbstlimitierend. Beim Ausbilden einer Herzbeuteltamponade oder einer konstriktiven Perikarditis kann die Herzleistung stark reduziert sein. Die Behandlung hängt von der Ursache ab und umfasst allgemeine Maßnahmen wie die Gabe von Analgetika, entzündungshemmenden Medikamenten, Colchicin und in seltenen Fällen kann eine Operation indiziert sein.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Definition und Klassifizierung

Definition

Die Perikarditis ist eine Entzündung Entzündung Entzündung des Herzbeutels, der das Herz umgibt.

Einteilung nach zeitlichen Verlauf

  • Akut: < 4–6 Wochen
  • Persistierend: > 4–6 Wochen und < 3 Monate
  • Rezidivierend: Perikarditis-Rezidiv nach Erstereignis und symptomfreies Intervall von 4–6 Wochen
  • Chronisch: > 3 Monate

Einteilung nach Verlaufsformen

Epidemiologie und Ätiologie

Epidemiologie

  • Keine genauen Angaben zur Epidemiologie in Deutschland
  • 2–10 % aller Autopsien haben eine Perikarditis
  • Häufigkeit im klinischen Alltag unterschätzt

Ätiologie

Tabelle: Auflistung verschieder Ursachen einer Perikarditis
Idiopathisch (am häufigsten) Nach Ausschluss anderer Ursachen
Viren
Bakterien
Pilze (sehr selten)
Autoimmunerkrankung
Stoffwechselstörungen
Herz-Kreislauf
Neoplasie
Medikamente
  • Procainamid
  • Hydralazin
  • Antineoplastische Medikamente
  • Isoniazid
  • Chemotherapie

Pathophysiologie

  • Die Entzündungskaskade stimuliert die Freisetzung von Flüssigkeit im Perikardraum und verursacht einen Erguss.
  • Eine schnelle Ansammlung großer Flüssigkeitsmengen im Perikardraum kann eine Herztamponade verursachen, die das Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik beeinträchtigen und möglicherweise zu einem obstruktiven Schock Schock Schock: Überblick führt.
  • Die konstriktive Perikarditis ist durch einen verdickten und vernarbten Perikardsack gekennzeichnet, der um das Herz herum liegt und eine erforderliche diastolische Füllung verhindert.

Klinik

Typische Klinik

Tabelle: Wichtige klinische und diagnostische Merkmale der akuten, chronischen und konstriktiven Perikarditis
Merkmale Akut Chronisch Konstriktiv
Schmerzen
  • Stark
  • Häufig: pleuritisch 1
  • Selten: stetig (kann mit akutem Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt verwechselt werden)
  • Ausstrahlung: Nacken, Schulter(n), Arm(e), Trapezius
  • Weniger stark ausgeprägt
  • Können bei langsamer Entwicklung fehlen
Keine
Andere Symptome
  • Schmerzen verstärken sich in Rückenlage
  • Schmerzen bessern sich mit Vorbeugen
Ggf. Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot)
  • Schwäche
  • Fatigue
  • Gewichtszunahme
  • Belastungsdyspnoe
Körperliche Untersuchung
  • Halsvenenstauung
  • Perikardreiben 2
  • Halsvenenstauung
  • Dritter Herzton 3
  • Kussmaul-Zeichen 4
  • Paradoxer Puls 5
  • Hepatomegalie, Aszites Aszites Aszites, periphere Ödeme
  • ZVD-Kurve: markante x- und y-Abstiege
  • Röntgenbildvergrößerte Herzsilhouette und Perikardverkalkungen
EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG)
  • Diffuse ST-Strecken-Hebung mit nach oben gerichteter Konkavität und ohne T-Wellen-Inversionen 6
  • Elektrische Alternans 7
Elektrische Alternans 7
Echokardiografie 8 Pleuraerguss Pleuraerguss Pleuraerguss Pleuraerguss Pleuraerguss Pleuraerguss Perikardverdickung
Tamponade 9 Bei schneller Flüssigkeitsansammlung Ungewöhnlich Nie
Bemerkungen Erhöhte kardiale Marker können auftreten, was die Diagnose eines akuten MI vermuten lässt.
  1. Pleuritischer Schmerz: Schmerzen, die sich beim Ein- oder Ausatmen verschlimmern und durch Anhalten der Atmung reduziert oder beseitigt werden
  2. Perikardreiben: ein kratzendes Geräusch mit bis zu 3 Komponenten pro Herzzyklus und wird am besten während der Ausatmung nei einem nach vorne gebeugtem Patienten gehört
  3. Dritter Herzton: Bei der Auskultation möglich, Enstehung durch Füllungsstopp des Ventrikels
  4. Kussmaul-Zeichen: Fehlen eines normalen Abfalls des Jugularvenendrucks bei Inspiration; auch bei Trikuspidalstenose, rechtsventrikulärem Infarkt und restriktiver Kardiomyopathie
  5. Paradoxer Puls: ein Abfall des systolischen Blutdrucks (SBD) um > 10 mm Hg während der Inspiration
  6. EKG-Veränderungen umfassen: Normalisierung der ST-Strecken-Hebung nach mehreren Tagen (Stadium 2), gefolgt von T-Inversionen (Stadium 3) und vollständige Normalisierung des EKGs nach Wochen bis Monaten (Stadium 4)
  7. Elektrische Alternans: Wechselnde QRS-Amplituden
  8. Echokardiografie bei Perikarditis: am weitesten verbreitete Methode (CT und MRT sind genauer bei Perikarderkrankungen)
  9. Tamponade: ein Perikarderguss, der meist schnell zunimmt und den ventrikulären Fülldruck überschreitet und zu einer deutlich reduzierten Herzleistung führt

Ätiologiespezifische Merkmale

  • Virale oder akute idiopathische Perikarditis:
    • Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen 1–2 Wochen nach einer virusähnlichen Erkrankung
    • Ausschluss von: akuter Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt, postkardiale Verletzung, kollagene Gefäßerkrankung, Medikamente, pyogene Perikarditis
    • Die häufigste Komplikation ist die rezidivierende Perikarditis.
  • Akute Perikarditis bei postkardialen Verletzungen:
    • 1–4 Wochen nach Herzoperation oder stumpfem/penetrierendem Trauma
  • Tuberkulöse Perikarditis:
  • Urämische Perikarditis:

Diagnostik

Eine Abklärung der Ursache für eine Perikarditis ist laut Leitlinien nicht unbedingt erforderlich.

Diagnosekriterien

  • Diagnose des inflammatorischen perikardialen Syndroms anhand von mindestens 2 der folgenden 4 Kriterien (nach ECS Leitlinien)
  • Zusätzliche unterstützende Befunde:
    • Erhöhte Entzündungsmarker
    • Nachweis eines Perikardergusses durch bildgebende Verfahren

Klinische Indikationen zur erweiterten Abklärung

  • Hauptindikatoren:
  • Nebenindikatoren:
    • Perikarditis im Zusammenhang mit Myokarditis Myokarditis Myokarditis Immundefizienz
    • Trauma
    • Orale Antikoagulantien
  • Bei Vorliegen der Indikatoren:
    • Patient*innen haben ungünstige Prognose
    • Stationäre Aufnahme sollte erfolgen
    • Vollständige Abklärung der Ätiologie sollte erfolgen
EKG Perikarditis

EKG zeigt eine diffuse ST-Strecken-Hebung und das Fehlen einer reziproken ST-Strecken-Depression

Bild von Lecturio.
Acute pericarditis ST elevation

EKG mit diffuser ST-Strecken-Hebung mit Konkavität nach oben ohne T-Wellen-Inversionen bei einem Patienten mit akuter Perikarditis

Bild: „Diffuse STE in leads I, II, III, aVF, V2-V6 with ST depression in leads aVR and V1, compatible with acute pericarditis” von Department of Medicine, Baylor College of Medicine, Houston. Lizenz: CC BY 3.0

Therapie

Allgemein

  • Häufig selbstlimitierend
  • Stationäre Therapie bei Vorliegen >1 Indikator der Haupt- und Nebenindikatoren (unter Diagnostik: Klinische Indikationen zur erweiterten Abklärung)
  • Schonung
  • Gabe von ASS und NSARs häufig ausreichend

Virale oder idiopathische Perikarditis

Konstriktive Perikarditis

Spezifische Behandlungen

  • Einleitung oder Intensivierung der Dialyse Dialyse Dialyseverfahren zusätzlich zu NSARs bei urämischer Perikarditis
  • Antibiotika, wenn eine zugrunde liegende Infektion gefunden wird
  • Antituberkulöse Therapie ± Perikardiektomie

Differenzialdiagnosen

Quellen

  1. Maisch, Bernhard. (2015). Akute und chronische Perikarditis. In: e.Medpedia. Springer Medizin. https://www.springermedizin.de/emedpedia/dgim-innere-medizin/akute-und-chronische-perikarditis?epediaDoi=10.1007%2F978-3-642-54676-1_189 (Zugriff am 15.09.2022).
  2. Maisch, B.; Klingel, K.; Perings, S.; Baldus, S. (2017). Kommentar z den 2015-Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zu Perikarderkrankungen. In: Kardiologe 2017 (11). S. 291-294.
  3. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie & Euopean Society of Cardiology (ESC). (2015). ESC Pocket Guidelines: Perikarderkrankungen. https://leitlinien.dgk.org/files/35_2015_pocket_leitlinien_perikarderkrankungen.pdf (Zugriff am 15.09.2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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