Physiologie des Schlafes

Der Schlaf ist eine reversible Phase, in der die Reaktionsfähigkeit, die motorische Aktivität und der Stoffwechsel vermindert sind. Dieser Prozess ist ein komplexes und dynamisches Phänomen, das in 4–5 Zyklen pro Nacht abläuft und im Allgemeinen in die Phasen des Non-Rapid-Eye-Movement-Schlafes (NREM) und des REM-Schlafes unterteilt wird. Der NREM-Schlaf, bestehend aus 3 Phasen, stellt die Übergangsphase zwischen Wachsein, Schläfrigkeit und anschließendem Tiefschlaf dar. Der REM-Schlaf ist durch schnelle, unregelmäßige Augenbewegungen gekennzeichnet, jedoch mit gleichzeitiger Atonie der willentlich steuerbaren Muskulatur. Die Schlafstadien und damit verbundene Störungen werden durch die Polysomnographie untersucht, einem multimodalen Verfahren, das die Gehirnströme sowie die Augen- und Muskelaktivitäten bewertet. Schlafstörungen können primär sein (d. h. sie sind nicht auf eine andere Erkrankung zurückzuführen) oder sie können durch Grunderkrankungen oder Medikamente verursacht werden.

Aktualisiert: 30.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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durch Physikum, M2 und M3.

Überblick

Schlaf

Der Schlaf ist eine reversible Phase, in der die Reaktionsfähigkeit, die motorische Aktivität und der Stoffwechsel vermindert sind. Der Nutzen des Schlafes ist nur unzureichend bekannt, es gibt diesbezüglich jedoch mehrere Theorien:

  • Theorie des Überlebens:
    • Menschen sind von Natur aus tagaktive Wesen.
    • Sie sind tagsüber wach, weil sie bei Helligkeit besser sehen können und es tagsüber weniger Raubtiere gibt.
  • Theorie der Erholung und Restauration:
    • Der Schlaf ermöglicht es dem Körper, Gewebe zu heilen und zu reparieren, einschließlich der Reorganisation des Gehirns, der Konsolidierung und der Speicherung von Erinnerungen.
    • Schlaf dient auch dem Stressabbau.
  • Theorie des Wachstums:

Physiologie

  • Zu den Merkmalen des Schlafes gesunder Menschen gehören:
    • Geschlossene Augen
    • Verminderte Reaktionsfähigkeit des Gehirns auf Reize
    • Variable Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie, Blutdruck und Atmung je nach Schlafstadium
  • Zirkadianer Rhythmus: physiologische Veränderungen (körperlich, geistig und verhaltensbezogen), die einem 24-Stunden-Zyklus folgen und vor allem von Licht und Dunkelheit abhängen
  • Nucleus suprachiasmaticus (Englisches Akronym: SCN, die “innere Uhr”):
    • Befindet sich im Hypothalamus Hypothalamus Hypothalamus
    • Verantwortlich für die Steuerung des zirkadianen Rhythmus und des Schlafzyklus
    • Wird durch die Umwelt reguliert und erhält Informationen von den Augen (Licht)
    • Lichtabnahme → Stimulation des SCN → Freisetzung von Noradrenalin → Stimulation der Zirbeldrüse Zirbeldrüse Endokrines System: Überblick (Glandula pinealis) → Freisetzung von Melatonin → Schlaf
    • Einfluss des zirkadianen Rhythmus zeigt sich auch bei Hormonen (mit überwiegend nächtlicher Ausschüttung) wie z. B:

Schlafstadien

  • Normalerweise 4–5 Zyklen in einem 8-Stunden-Zeitraum (ein Schlafzyklus: 90–120 Minuten)
  • Unterteilung in die Schlafphasen ohne “rapid-eye-movement” (Englisches Akronym: NREM) und mit “rapid-eye-movement” (Englisches Akronym: REM)
  • Die Menge des Schlafs und die Dauer der einzelnen Schlafphasen ändern sich mit zunehmendem Alter.

Non-REM-Schlaf

  • Weiter unterteilt in:
    • Stadium N1 (5–10 % des gesamten Schlafzyklus)
    • Stadium N2 (45–55 % des gesamten Schlafzyklus)
    • Stadium N3 (10–20 % des gesamten Schlafzyklus)
  • Physiologische Veränderungen:

REM-Schlaf

  • Stadium R
  • Beginnt in der Regel 90 Minuten nach Einsetzen des Schlafes und tritt durchschnittlich in 4–5 Episoden/Nacht auf
  • Die Dauer nimmt im Laufe der Nacht zu, wobei der prozentuale Anteil am Gesamtschlaf in der zweiten Nachthälfte ansteigt.
  • Macht 20–25 % der gesamten Schlafdauer aus
  • Spielt vermutlich eine Rolle bei der Gedächtniskonsolidierung
  • Physiologische Veränderungen:
    • Anstieg der Sympathikus- und Parasympathikusaktivität
    • Schnelle unregelmäßige Augenbewegungen entstehen durch die Aktivität der pontinen paramedianen Formatio reticularis (Englisches Akronym: PPRF), die das pontine Blickzentrum beinhaltet und horizontale Augenbewegungen generiert.
    • Vorübergehender Anstieg von Blutdruck und Atmung
    • Unregelmäßige Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie
    • Erektion Erektion Penis des Penis Penis Penis/der Klitoris Klitoris Vagina, Vulva und Beckenboden (aufgrund erhöhter Durchblutung)
    • Lebhafte Träume
    • Kein Muskeltonus
Phasen des gesunden Schlafs

Stadien des gesunden Schlafes:
Der Schlaf wird in jedem Schlafzyklus in die Phasen ohne “rapid-eye-movement” (NREM; blaue Balken) und REM (orangefarbene Balken) unterteilt. Während der Nacht finden etwa 4–5 Schlafzyklen statt, wobei jeder Zyklus durchschnittlich 90–120 Minuten dauert.

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Schlafdiagnostik

Polysomnographie

  • Multimodaler Test zur Bewertung physiologischer Funktionen im Schlaf:
    • Elektroenzephalographie (EEG): Messung der elektrischen Aktivität des Gehirns
    • Elektrookulographie (EOG): Messung der Augenbewegungen
    • Elektromyographie (EMG): Messung der Muskelbewegungen
  • Wichtige Parameter:
    • Schlaflatenz: Zeitspanne zwischen dem “Licht aus” oder der Einleitung des Schlafes und dem Einsetzen des Schlafes
    • REM-Latenz: Zeitspanne vom Beginn des Schlafes bis zum Erreichen des ersten REM-Stadiums
    • Gesamtschlafzeit: Gesamtmenge der Schlafzeit während der Aufzeichnungszeit
    • Schlafeffizienz: Prozentualer Anteil der Gesamtschlafzeit an der Gesamtzeit im Bett
    • Wachzeit nach dem Einfschlafen: Gesamte Wachzeit ab Schlafbeginn
    • Wachzeit nach dem Erwachen: Dauer der Wachheit nach dem Erwachen (z. B. kann eine lange Wachzeit nach einem ungewöhnlich frühen morgendlichen Erwachen ein Zeichen für eine Depression sein)
    • Apnoe-Index: durchschnittliche Anzahl von Apnoe-Episoden ≥ 10 Sekunden pro Stunde Schlaf
    • Nächtlicher Myoklonus-Index: durchschnittliche Anzahl periodischer Beinbewegungen pro Stunde

Wach- und Schlafphasen

Im Allgemeinen ist ein Erwachsener ⅔ des Tages wach. Der Körper entspannt sich, bevor er verschiedene Schlafstadien durchläuft.

Tabelle: Schlafstadien
Stadium Beschreibung EEG
Wachzustand Augen offen Die Person ist wach und aktiv. Beta-Wellen
Augen geschlossen
  • Verringerung der Wachsamkeit
  • Entspannung
Alpha-Wellen
NREM-Schlaf Stadium N1
  • Übergang vom Wachsein
  • Somnolenz/Schläfrigkeit
  • Leichter Schlaf
Theta-Wellen
Stadium N2
  • Theta-Wellen
  • Schlafspindeln (“bursts” einheitlicher 12- bis 14-Hz-Wellen)
  • K-Komplexe (biphasische Wellen mit steiler negativer Zacke, gefolgt von positiver Komponente)
Stadium N3
(Tiefschlaf oder Slow-Wave-Schlaf)
  • Erholsamer Schlaf, tiefstes NREM-Stadium
  • Schwer erweckbar
  • Der Körper wächst und Gewebe wird repariert.
  • Nimmt mit dem Alter ab
Delta-Wellen
REM-Schlaf
(Stadium R)
REM-Schlaf
(Traumschlaf)
EEG:
  • Gemischtes niedrigamplitudiges Muster
  • Sägezahnwellen
EOG:
  • REM
  • Unregelmäßige Augenbewegungen mit hohen Spitzen
EMG:
Beta-Wellen
(ähnliche Welle wie im Wachzustand, aber mit Atonie im EMG)

Eselsbrücken

Die folgende Eselsbrücke fasst die Frequenzen der Wellentypen im EEG zusammen. Die Frequenz verdoppelt sich jeweils bis zum nächsten Buchstaben:
Drei-Träume-ABC

  • D: Delta (3 Hz)
  • T: Theta (6 Hz)
  • A: Alpha (12 Hz)
  • B: Beta (24 Hz)
  • C: Gamma (48 Hz)
Schlafstadien und EEG-Wellen

Schlafstadien und EEG-Wellen:
Das Stadium N1 zeigt Theta-Wellen.
Das Stadium N2 weist ebenfalls eine Theta-Frequenz auf, hat aber zusätzlich andere Merkmale: Schlafspindeln und K-Komplexe.
Das Stadium N3 (Tiefschlaf) ist durch Delta-Wellen gekennzeichnet.
Während des REM-Schlafes sind Sägezahnwellen (Beta-Wellen ähnlich wie im Wachzustand) zu sehen und das Elektromyogramm zeigt eine Atonie.

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Schlafstörungen/Nicht erholsamer Schlaf

Parasomnien Parasomnien Parasomnien

Parasomnien Parasomnien Parasomnien sind unerwünschte Ereignisse, die während des Schlafens oder beim Übergang in die Wachphase auftreten können (qualitative Schlafstörungen) Eine Einteilung erfolgt in Abhängigkeit des Schlafstadiums

  • NREM Schlaf:
    • Somnambulismus (Schlafwandeln)Pavor nocturnus (Nächtliches Aufschrecken)
    • Schlafbezogene Essstörungen
    • Schlaftrunkenheit
    • Schlafbezogenes abnormales Sexualverhalten
    • Enuresis nocturnus (Nächtliches Einnässen)
  • REM-Schlaf:
    • REM-Schlaf-Verhaltensstörung (Englisches Akronym: RBD)
    • Albträume
    • Enuresis nocturnus (Nächtliches Einnässen)
    • Somniloquie (Sprechen im Schlaf)

Dyssomnien

Dyssomnien beschreiben quantitative Schlafstörungen.

  • Insomnie Insomnie Insomnie/Schlaflosigkeit:
    • Probleme beim Einschlafen, Durchschlafen und frühmorgendliches Erwachen, ohne in den Schlaf zurückzufinden
    • Auswirkungen auf die Bewältigung des Alltags
  • Störungen des zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmus
    • Gruppe von Erkrankungen, die zur wiederholten Störung des Schlafes führen
    • Extrinsisch: z. B. Schichtarbeit oder Jetlag
    • Intrinsisch: Pathologien des eigenen zirkadianen Systems
  • Depressionen:
    • Erhöhter Anteil von REM-Schlaf
    • Verkürzte REM-Schlaf-Latenz
    • Verringerter Anteil an N3
    • Wiederholtes nächtliches Erwachen
    • Frühmorgendliches Aufwachen (terminale Insomnie Insomnie Insomnie/Schlaflosigkeit)
  • Lungenerkrankung und obstruktive Schlafapnoe Obstruktive Schlafapnoe Obstruktive Schlafapnoe (OSA):
    • Verminderter Anteil an N3 bei OSA
    • REM (mit Atonie) hat Auswirkungen auf Personen, die zur Atmung auf die Interkostal- und Atemhilfsmuskulatur angewiesen sind → Hypoventilation und O²-Entsättigung
  • Narkolepsie Narkolepsie Narkolepsie

Medikamente/Substanzen und damit verbundene Schlafveränderungen

Tabelle: Medikamente/Substanzen und damit verbundene Schlafveränderungen
Substanzen Veränderungen
Selektive Serotonin-Reuptake-Inhibitoren
  • Verlängertes N1-Stadium
  • Verkürzte Gesamtschlafdauer
Benzodiazepine Benzodiazepine Benzodiazepine
  • Verlängertes N2-Stadium
  • Reduzierter REM-Schlaf
Carbamazepin Carbamazepin Antikonvulsiva der ersten Generation
  • Verlängertes N3-Stadium
  • Reduzierter REM-Schlaf
Barbiturate
  • Verkürztes N3-Stadium
  • Reduzierter REM-Schlaf
Monoaminoxidase-Inhibitoren
  • Verkürztes N3-Stadium
  • Reduzierter REM-Schlaf
Trizyklische Antidepressiva Trizyklische Antidepressiva Trizyklische Antidepressiva (TCA)
  • Verkürztes N3-Stadium
  • Reduzierter REM-Schlaf
Alkohol
  • Verkürztes N3-Stadium
  • Reduzierter REM-Schlaf

Klinische Relevanz

  • Schlaf-Wach-Störung mit zirkadianem Rhythmus: wiederkehrende Schlafstörungen aufgrund von Anomalien des zirkadianen Systems oder wenn der Schlaf-Wach-Zyklus nicht mit der Umwelt abgestimmt ist. Zu den Subtypen gehören das verzögerte Schlafphasensyndrom, das vorverlagerte Schlafphasensyndrom, das Schichtarbeitssyndrom und die Jetlag-Störung Jetlag-Störung Störungen des zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmus.
  • Parasomnien Parasomnien Parasomnien: Reihe von Schlafstörungen, die durch ungewöhnliche Verhaltensweisen, Bewegungen oder Erlebnisse gekennzeichnet sind, die während des Schlafs oder der Schlaf-Wach-Übergänge auftreten. Zu den Symptomen können abnorme Bewegungen, Emotionen, Träume und autonome Aktivitäten gehören.
  • Restless-Legs-Syndrom Restless-Legs-Syndrom Restless-Legs-Syndrom (Willis-Ekbom-Krankheit): schlafbezogene Bewegungsstörung, die durch einen übermäßigen Bewegungsdrang in den Beinen gekennzeichnet ist, begleitet von einem unangenehmen Gefühl, das durch Bewegung gelindert wird. Die Symptome treten in den Abendstunden auf und sind mit Schlafstörungen verbunden.
  • Narkolepsie Narkolepsie Narkolepsie: Schlafstörung, die durch übermäßige Tagesmüdigkeit und Einschlafen zu unpassenden Zeiten gekennzeichnet ist. Narkolepsie Narkolepsie Narkolepsie geht mit hypnagogischen Halluzinationen (taktile, akustische oder visuelle Halluzinationen), Kataplexie Kataplexie Narkolepsie (akuter, reversibler Verlust des Muskeltonus in Folge eines emotionalen Reizes, z. B. beim Lachen) und Schlafparalyse (Unfähigkeit, sich nach dem Aufwachen zu bewegen) einher.
  • Insomnie Insomnie Insomnie/Schlaflosigkeit: Schlafstörungen (Probleme bei der Einleitung und/oder Aufrechterhaltung des Schlafs), die durch Symptome gekennzeichnet sind, die die Dauer und/oder Qualität des Schlafs trotz ausreichender Schlafgelegenheiten beeinträchtigen.
  • Obstruktive Schlafapnoe Obstruktive Schlafapnoe Obstruktive Schlafapnoe: episodische Apnoe, d. h. Atemstillstand während des Schlafes, der ≥ 10 Sekunden andauert. Obstruktive Schlafapnoe Obstruktive Schlafapnoe Obstruktive Schlafapnoe ist in der Regel auf einen teilweisen oder vollständigen Kollaps der oberen Atemwege zurückzuführen und geht mit Schnarchen, Unruhe, Kopfschmerzen am Tag und Schläfrigkeit einher.

Quellen

  1. Ganti, L, Kaufman, M., Blitzstein, S. (2016). Sleep-wake disorders. Chapter 15 of First Aid for the Psychiatry Clerkship, 4th ed.
  2. Kirsch, D. (2020). Stages and architecture of normal sleep. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/stages-and-architecture-of-normal-sleep (Zugriff am 27.03.2021)
  3. Kotagal, S. (2021). Parasomnias of children, including sleepwalking. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/parasomnias-of-childhood-including-sleepwalking (Zugriff am 16.05.2021)
  4. Patel A.K., Reddy, V., Araujo, J.F. (2020). Physiology, Sleep Stages. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK526132/
  5. Roehrs, T., Roth, T. (2021). The effects of medications on sleep quality and sleep architecture. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/the-effects-of-medications-on-sleep-quality-and-sleep-architecture (Zugriff am 16.05.2021)
  6. Sadock, B. J., Sadock, V. A., Ruiz, P. (2014). Chapter 16 of Kaplan and Sadock’s Synopsis of Psychiatry: Behavioral Sciences/Clinical Psychiatry, 11th ed., pp. 533–563).
  7. Shrivastava, D., Jung, S., Saadat, M., Sirohi, R., Crewson, K. (2014). How to interpret the results of a sleep study. Journal of Community Hospital Internal Medicine Perspectives 4:24983. https://doi.org/10.3402/jchimp.v4.24983

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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