Postpartale Blutung

Eine postpartale Blutung ist eine häufige und potentiell tödliche, geburtshilfliche Komplikation. Sie ist definiert als ein Blutverlust von mehr als 500 ml nach einer vaginalen Geburt und mehr als 1.000 ml nach einer Sectio. Die Uterusatonie ist mit 70-80 % die häufigste aller Ursachen. Auch Plazentaretention, Traumata oder Koagulopathien können postpartale Blutungen verursachen. Eine genaue quantitative Bestimmung des Blutverlustes, sowie eine hämodynamische Stabilisierung stehen im Vordergrund. Die konkrete Therapie hängt von der Blutungsursache ab.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Definition und Epidemiologie

Definition

Als postpartale Blutung wird ein übermäßiger Blutverlust nach der Geburt eines Säuglings im Gestationsalter Gestationsalter Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung von > 20 Wochen bezeichnet.

  • Die Definition einer postpartalen Blutung basiert (im deutschsprachigen Raum) auf dem Entbindungsmodus:
    • Blutverlust ≥ 500 ml nach einer vaginalen Geburt
    • Blutverlust ≥ 1.000 ml nach Sectio caesarea
  • Je nach zeitlichem Auftreten unterscheidet man:
    • Primäre (akute) Blutung: innerhalb der ersten 24 Stunden nach Geburt
    • Sekundäre (subakute) Blutung: zwischen 24 Stunden und 12 Wochen nach Geburt

Epidemiologie

  • Inzidenz:
    • 1-10 % aller Entbindungen
    • Höher an Standorten mit quantitativen (im Vergleich zu geschätzten) Blutverlustmessungen
  • Hauptursache für maternale* Mortalität:
    • Ungefähr 11 % der schwangerschaftsbedingten Mortalität in Industrieländern
    • Bis zu 60 % der Müttersterblichkeit in Entwicklungsländern
  • Uterusatonie macht 70-80 % aller postpartalen Blutungen aus

Ätiologie

Primäre postpartale Blutung

Die primären Ätiologien werden im angloamerikanischen Sprachgebrauch in die „4 Ts“ (Tonus, Tissue, Trauma und Thrombin) unterteilt.

  • Tonus (Uterusatonie):
    • Unfähigkeit des Uterus, sich nach der Geburt effektiv zu kontrahieren
    • Häufigste Ursache für postpartale Blutungen
    • Risikofaktoren:
      • Schnelle oder protrahierte Geburt (Ermüdung der uterinen Muskulatur)
      • Intraamniotische Infektionen (Triple I)
      • Uterine Überdehnung: Mehrlingsschwangerschaft Mehrlingsschwangerschaft Mehrlingsschwangerschaft (z. B. Gemini), Polyhydramnion, fetale Makrosomie
      • Multiparität
      • Uterusinversion
      • Allgemeinanästhesie
  • Tissue (Geweberesiduen):
  • Trauma:
  • Thrombin (Koagulopathien):
    • Disseminierte intravasale Koagulopathie; gehäuftes Auftreten bei:
    • Hämolyse, erhöhte Leberenzyme und HELLP-Syndrom (niedrige Thrombozytenzahl)
    • Gestationsthrombozytopenie
    • Idiopathische thrombozytopenische Purpura
    • Von Willebrand-Jürgens-Syndrom (von-Willebrand-Faktor nimmt bei der Geburt schnell ab)
Types of placental invasion
Verschiedene Typen der Plazentation:

Bei der Plazenta accreta reichen die Plazentazotten bis an das Myometrium heran. Bei der Placenta increta dringen die Zotten der Plazenta durch das Myometrium hindurch. Die Placenta percreta beschreibt Plazentazotten, die die gesamte Gebärmutterwand durchziehen und in umliegende Strukturen eindringen können (z. B. in die Harnblase). Wenn die Plazenta den inneren Muttermund bedeckt, spricht man von einer Placenta previa.

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Sekundäre postpartale Blutung

  • Infektion des Uterus (postpartale Endometritis Endometritis Endometritis)
  • Geweberesiduen
  • Subinvolution des Uterus
  • Angeborene Gerinnungsdefekte

Pathophysiologie

Eine postpartale Blutung aufgrund einer nichttraumatischen Ätiologie tritt auf, wenn einer oder beide der primären Mechanismen, die für eine normale postpartale Hämostase erforderlich sind, gestört sind. Die zwei Hauptmechanismen sind die mechanische Hämostase und die Gerinnungsfaktoren.

Mechanische Hämostase

  • Normale Kontraktion des Myometriums → Kompression des myometrialen Gefäßsystems
  • Gestört bei:
    • Uterusatonie:
      • Ausbleibende Myometriumkontraktion → anhaltender uteriner Blutfluss → Blutung aus den freiliegenden Gefäßen, die das Plazentabett versorgen
      • Alles, was die postpartale Kontraktion des Uterus beeinträchtigt → postpartale Blutung
    • Geweberesiduen:
      • Blut fließt in die maternale* Seite der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle und durch das Plazentafragment heraus
      • Geweberesiduen verhindern, dass sich Uterus vollständig zusammenziehen kann → Uterus füllt sich mit Blut → Uterusatonie

Gerinnungsfaktoren

  • An der Hämostase beteiligte Faktoren:
    • Freigesetzt aus der Dezidua (z.B. Faktor III)
    • Systemische, zirkulierende Gerinnungsfaktoren, Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten
  • Störung der Gerinnung bei Koagulopathien

Klinik und Diagnostik

Die Hauptsymptome sind starke Blutungen und/oder Anzeichen einer hämodynamischen Instabilität. Die Diagnosestellung erfolgt in der Regel klinisch.

Klinik

Diagnostik

  • Körperliche Untersuchung:
    • Uterusatonie: weicher/schlaffer Uterus, intermittierende/schwallartige Blutung
    • Uterusinversion: feste, runde Raumforderung in der Vagina Vagina Vagina, Vulva und Beckenboden
    • Gewebsresiduen: palpable Unregelmäßigkeiten im Uterus
    • Risse/Traumata
  • Überwachung der Vitalparameter (Anzeichen einer hämodynamischen Instabilität)
  • Bildgebung:
    • Methode der Wahl: Sonografie
    • Identifikation von Geweberesiduen (v. a. bei sekundären postpartalen Blutungen)
  • Labordiagnostik:
    • Notfall-Labor: Blutbild, BGA, aPTT, Quick/INR, Antithrombin Antithrombin Antikoagulanzien, Fibrinogen, evtl. Thrombelastographie/Thrombelastometrie
    • Blutgruppe und Kreuzblut

Therapie

Prävention und Einschätzung des Blutverlustes

  • Prävention
    • Aktive Leitung der Nachgeburtsperiode → rasche Plazentalösung → Reduktion des postpartalen Blutverlusts
    • Prophylaktische Gabe von Oxytocin nach Geburt der vorderen Schulter/des Kindes
    • Untersuchung der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle auf Vollständigkeit
  • Maßnahmen bei Vorliegen von Risikofaktoren
    • Adäquater Venenzugang
    • Bereitstellung von Uterotonika, Tranexamsäure
    • Logistik → Verfügbarkeiten sicherstellen
      • Notfall-Labor: Blutbild, BGA, aPTT, Quick/INR, Antithrombin Antithrombin Antikoagulanzien, Fibrinogen, evtl. Thrombelastographie/Thrombelastometrie
      • Erfahrenen Geburtshelfer*innen und Anästhesist*innen
      • Blutbank
      • Gerinnungsfaktoren: Tranexamsäure, Fibrinogen, Faktor XIII, rekombinanter Faktor VIIa
  • Quantitative Messung des Blutverlustes:
    • Messung des verloren gegangenen Blutes aus dem Vaginal- (oder OP-) Bereich + aufgefangenes Blut in Tupfern und Tüchern
    • Unterschätzung des tatsächlichen Blutverlustes bei visueller Beurteilung um 30-50 %

Therapie der Uterusatonie

  • Vorherige Entleerung der Blase zur Erhöhung der Effektivität
  • Mechanische Maßnahmen:
    • Massage des Uterus (→ endogene Prostaglandinbildung)
    • Bimanuelle Uteruskompression (z.B. Hamilton-Handgriff)
  • Uterotonika, ggf. Tranexamsäure
  • Bei Verdacht auf Plazentaresiduen → Kürettage
  • Uterustamponade
  • Chirurgische Maßnahmen, Embolisation
Tabelle: Uterotonika zur Anwendung bei postpartalen Blutungen
Wirkstoff Klasse Verabreichung Kontraindikationen
Oxytocin Natürliches Hormon IV, IM Keine
Methylergometrin Mutterkornalkaloid IM Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie
Sulproston Prostaglandin-Analogon IV Bestehende kardiovaskuläre Risikofaktoren
Misoprostol Prostaglandin-Analogon Oral, rektal Keine
Uterusmassage

Uterusmassage/manuelle Kompression bei Uterusatonie

Bild von Lecturio.

Therapie bei Implantationsstörungen und Plazentaretention

  • Erkennung von Risikofaktoren
  • Bei antenataler Diagnose einer fortgeschrittenen Implantationsstörung: Sectio
  • Bei intrapartaler Diagnose:
    • Vaginale Geburt: manuelle Plazentalösung ggf. mit Nachkürettage
    • Sectio: kein Versuch der manuellen Lösung, Sectiohysterektomie

Therapie bei Koagulopathien

  • Stabilisierung der Rahmenbedingungen für optimale Gerinnung wie z. B. pH-Wert, Temperatur, Calcium
  • Hemmung einer potentiellen (Hyper-) Fibrinolyse mittels Tranexamsäure
  • Substitution:
Management postpartaler Blutungen

Management postpartaler Blutungen

Bild von Lecturio.

Komplikationen

  • Disseminierte intravasale Koagulopathie (englisches Akronym: DIC)
  • Akutes Nierenversagen
  • Atemnotsyndrom des Erwachsenen (englisches Akronym: ARDS ARDS Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS))
  • Verlust der Fertilität (Hysterektomie)
  • Postpartale Hypophysennekrose (Sheehan-Syndrom)

Klinische Relevanz

Quellen

  1. Belfort, M. A. (2021). Overview of postpartum hemorrhage. In Barss, V.A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-postpartum-hemorrhage (Zugriff am 11. März 2021).
  2. Wormer, K. (2020). Acute postpartum hemorrhage. In Bryant, S. (Ed.), StatPearls. https://www.statpearls.com/articlelibrary/viewarticle/27638/ (Zugriff am 11. März 2021).
  3. The American College of Obstetrics and Gynecology Committee on Obstetrics. (2017). Practice Bulletin No. 183: Postpartum hemorrhage. https://www.acog.org/clinical/clinical-guidance/practice-bulletin/articles/2017/10/postpartum-hemorrhage (Zugriff am 11. März 2021).
  4. The American College of Obstetrics and Gynecology Committee on Obstetrics. (2019). Committee Opinion No. 794: Quantitative blood loss in obstetric hemorrhage. https://www.acog.org/clinical/clinical-guidance/committee-opinion/articles/2019/12/quantitative-blood-loss-in-obstetric-hemorrhage (Zugriff am 11. März 2021).
  5. Tobian, A. (2021). Clinical use of Cryoprecipitate. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/clinical-use-of-cryoprecipitate (Zugriff am 15. Mai 2021).
  6. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S2k) Leitlinie „Peripartale Blutungen, Diagnostik und Therapie“. AWMF-Registriernummer 015/063. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015-063l_S2k_Peripartale_Blutungen_Diagnostik_Therapie_PPH_2022-09_1.pdf (Zugriff am 28. August 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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