Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene

Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene sind definiert durch den pathologischen Konsum halluzinogener Substanzen, die Wahrnehmungsverzerrungen (visuell oder auditiv) verursachen. Beispiele sind Psilocybin ("Magic Mushrooms"), Lysergsäurediethylamid (LSD, "Acid") und Phencyclidin (PCP, "Angel dust"). Diese Drogen werden wegen ihrer psychedelischen Wirkung, d.h. wegen eines vorübergehend veränderten Bewusstseinszustandes, konsumiert. Die meisten Halluzinogene erzeugen bei Überdosierung Übelkeit, Erbrechen und leichte sympathomimetische Wirkungen wie Tachykardie, Hypertonie, Mydriasis, Hyperthermie und Diaphorese. Eine Halluzinogenintoxikation kann in schweren Fällen Hyperthermie oder Psychosen ("Bad Trip") verursachen, aber Halluzinogene führen nicht zu Abhängigkeit oder Entzugserscheinungen.

Aktualisiert: 28.11.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die Halluzinogenkonsumstörung beschreibt ein chronisches (> 12 Monate), problematisches Muster des Halluzinogenkonsums, das erheblichen Leidensdruck verursacht. Halluzinogene sind natürliche oder synthetische Rauschmittel, die mehrere Sinneswahrnehmungen verändern.

Klassifikation

Intoxikation:

Eine akute Intoxikation äußert sich durch Unruhe oder Aggression sowie durch psychotische Symptome wie Wahrnehmungsstörungen oder Stimmungsschwankungen.

Entzug:

  • Entwicklung eines substanzspezifischen Syndroms aufgrund der Beendigung (oder Reduzierung) des Substanzkonsums
  • Körperliche Symptome (Übelkeit, Durchfall Durchfall Durchfall (Diarrhö), Schüttelfrost und Körperschmerzen) und/oder psychischen Symptomen (Zwang oder gefühltes Bedürfnis, die Substanz einzunehmen)
  • Halluzinogene verursachen keine Entzugserscheinungen.

Toleranzentwicklung:

Unter Toleranzentwicklung versteht man die Notwendigkeit, die Dosis der Substanz zu erhöhen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen (verringerte Wirkung bei Verwendung der gleichen Menge an Substanz).

Epidemiologie

Prävalenz:

  • Lebenszeitprävalenz etwa 8 % (Deutschland)
  • Höhere Prävalenz des Konsums bei Männern

Der Konsum von Halluzinogenen ist im Vergleich zu anderen Substanzen mit einer geringeren Morbidität und Mortalität verbunden.

Pharmakologie

Wirkmechanismus

  • Der genaue Wirkmechanismus ist nicht vollständig bekannt.
  • Einfluss auf die Interaktion zahlreicher Neurotransmitter (Serotonin, Dopamin und Glutamat)
  • Aufnahme: meist oral, aber auch durch Rauchen, Inhalation und intravenöse Injektionen
Tabelle: Unterschiedliche Arten von halluzinogenen Substanzen
Halluzinogen Eigenschaften Beispiele
Psychedelika
  • Aktivierung von Serotonin-2A-Rezeptoren (5-HT2A)
  • Hauptwirkungen = Veränderungen des Denkens, der Stimmung und der Wahrnehmung
  • Minimale Beeinträchtigung des Intellekts und des Gedächtnisses
  • Keine Betäubung oder narkotisierende Wirkung
  • Lysergsäurediethylamid (LSD; “Acid”)
  • Phencyclidin (PCP; “Angel Dust”)
  • Psilocybin (“Magic Mushrooms”)
  • N,N-Dimethyltryptamin (DMT)
  • Meskalin
Empathogene
  • Wirkung über eine kombinierte Serotonin- und Dopamin-Wiederaufnahmehemmung und -freisetzung
  • Steigerung des emotionalen Einfühlungsvermögens und Freude
MDMA (“Ecstasy”)
Dissoziative Substanzen
  • Ketamin (“Spezial-K”)
  • Dextromethorphan

Klinik und Diagnostik

Halluzinogene Intoxikation

Die Auswirkungen einer akuten Intoxikation können als “Trip” bezeichnet werden. Zu den “Bad Trip”-Symptomen können Angstzustände, Panik und psychotische Symptome (Paranoia, Halluzinationen) gehören.

Es lassen sich vier unterschiedliche Phasen unterscheiden:

  1. Anfangsphase
    • Innere Unruhe
    • Tachykardie
    • Schwindel
  2. Deliriumsphase (psychedelische Wirkungen; z. B. das Gefühl, fliegen zu können)
  3. Relaxationsphase
  4. Nachwirkungsphase
    • Erschöpfung
    • Angst
    • Depressiver Zustand

Allgemeine Symptome:

  • Wahrnehmungsveränderungen:
    • Illusionen
    • Halluzinationen
    • Körperbildverzerrungen
    • Synästhesie
  • Affektlabilität
  • Geweitete Pupillen
  • Tachykardie
  • Bluthochdruck
  • Hyperthermie
  • Tremor
  • Koordinationsverlust
  • Schwitzen
  • Palpitationen
  • Hinweis: LSD kann ein Serotonin-Syndrom Serotonin-Syndrom Serotonin-Syndrom verursachen, wenn es mit anderen Drogen oder Medikamenten kombiniert wird, die das Serotoninlevel erhöhen.

Spezifische Symptome:

Halluzinogen-Entzug

Ein Entzugssyndrom tritt in der Regel nicht auf.

Halluzinogenkonsumkonsumstörung

  • Viele Menschen konsumieren Inhalationsmittel vorübergehend, ohne eine Abhängigkeit oder Entzugserscheinungen zu entwickeln.
  • Einige Menschen können eine psychische Abhängigkeit von den durch die Drogen hervorgerufenen sensorischen Veränderungen entwickeln.
  • “Hallucinogen Persisting Perception Disorder”, HPPD (fortbestehende Wahrnehmungsstörung nach Halluzinogengebrauch): Fortbestehen der Wahrnehmungsstörungen, die während der Halluzinogenintoxikation erlebt wurden, wenn Patient*innen nüchtern sind.

Therapie

Halluzinogen-Intoxikation (“Bad-Trips”)

Die Behandlung einer Halluzinogenintoxikation hängt von den Symptomen ab, die beim Individuum auftreten.

  • Schwere Erregung oder Psychose:
    • Isolierung in einem ruhigen Raum zur Reizabschirmung
    • Ggf. Benzodiazepine Benzodiazepine Benzodiazepine zur Sedierung
    • Bei der Verabreichung von Medikamenten wird die intravenöse Verabreichung bevorzugt, da sie schneller anschlägt.
    • Symptomatische Unterstützung (z.B. Kontrolle von Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen)
    • Behandlung von Hyperthermie (Eisbad, Kühldecke)
  • Hämodynamische Veränderungen:

Halluzinogenentzug

Derzeit gibt es keine pharmakologischen Empfehlungen, da die Symptome zumeist sehr mild verlaufen.

Halluzinogenkonsumstörung

  • Gesprächstherapie: Beziehungsaufbau → Suche nach zugrundeliegender Stimmungsstörung oder Persönlichkeitsstörung
  • Es gibt keine spezifischen psychotherapeutischen Interventionen, die bei Halluzinogenkonsumstörungen indiziert sind.

Differentialdiagnosen

  • Serotonin-Syndrom Serotonin-Syndrom Serotonin-Syndrom: ein lebensbedrohlicher Zustand, der durch einen starken Anstieg der serotonergen Level verursacht wird. Das Syndrom kann durch die Einnahme überhöhter Dosen bestimmter serotonerger Medikamente oder durch die Einnahme dieser Medikamente in Kombination mit anderen Drogen oder Arzneimitteln, die deren Aktivität erhöhen, ausgelöst werden. Das Serotonin-Syndrom Serotonin-Syndrom Serotonin-Syndrom ist gekennzeichnet durch vegetative Hyperaktivität, neuromuskuläre Instabilität und einen veränderten mentalen Status. Spontaner Klonus und Hyperreflexie sind hochspezifische Befunde des Serotonin-Syndroms, die bei einer Intoxikation mit Halluzinogenen nicht vorkommen.
  • Amphetamin-Intoxikation: Amphetamine Amphetamine Stimulanzien entfalten ihre Wirkung, indem sie die Freisetzung und Wiederaufnahme von Neurotransmittern (Dopamin, Noradrenalin, Serotonin) blockieren. Eine Intoxikation führt zu Euphorie, Pupillenerweiterung, Bluthochdruck, Hautausschlag Hautausschlag Generalisierte und lokalisierte Exantheme, Paranoia und schwerer Aggression. Tödliche Komplikationen können durch Herzinfarkt Herzinfarkt Myokardinfarkt und Koma Koma Koma entstehen. Die Befunde ähneln häufig denen einer Halluzinogenintoxikation, und bei der Behandlung beider Substanzen sollte die jeweils andere berücksichtigt werden.
  • Kokainintoxikation: Kokain ist ein indirektes Sympathomimetikum, das die Wiederaufnahme von Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin aus dem synaptischen Spalt blockiert und eine stimulierende Wirkung (Euphorie, erhöhte Energie, Reizbarkeit, Psychose, verminderter Appetit, Gewichtsverlust) ähnlich der von Amphetaminen verursacht. Zu den Entzugssymptomen gehören schwere Depressionen und Müdigkeit. Die Behandlungsmöglichkeiten sind begrenzt und umfassen Benzodiazepine Benzodiazepine Benzodiazepine für die akute Intoxikation sowie Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie für die Langzeitbehandlung. Halluzinogene führen im Gegensatz zu Kokain nicht zu Abhängigkeit oder Entzugserscheinungen.
  • Synästhesie: ein Zustand, bei dem ein Reiz einer bestimmten Sinnesmodalität eine zusätzliche Wahrnehmung in mindestens einer weiteren Sinnesmodalität auslöst. Hierbei kann eine Person beispielsweise Farben in Kombination mit Tönen oder Musik, Temperatur oder Räumlichkeit empfinden. Die Synästhesie ist allein nicht als Störung zu werten, sie kann aber krankheitsbedingt entstehen, z.B. in Verbindung mit Halluzinogenkonsum oder bei erblindeten Menschen.
  • Pantherina-Syndrom: durch den Verzehr von Fliegenpilzen oder Pantherpilzen verursachte charakteristische Vergiftungserscheinungen. Diese treten etwa 30 Minuten bei 3 Stunden nach Verzehr des Pilzes auf und umfassen Verwirrung, Sprachstörungen, Ataxie Ataxie Ataxie-Teleangiektasien und starker motorischer Unruhe. Darüber hinaus kann es zur Angstzuständen oder starker Euphorie sowie Störungen des Orts-, Zeits- und Persönlichkeitsgefühls kommen. Auch Halluzinationen werden häufig berichtet. Die Behandlung erfolgt durch das Herbeiführen von Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter, die Gabe von Aktivkohle und symptomatische Behandlung. Ein spezifisches Antidot Antidot Antidote: Gegenmittel der häufigsten Vergiftungen existiert nicht. Die Prognose ist gut, Spätfolgen in Form von Interessenlosigkeit und Gedächtnisstörungen treten selten auf.

Quellen

  1. First Aid for the Psychiatry Clerkship, 4th edition, chapter 7, Substance-related and addictive disorders, pages 80, 91–92.
  2. Le T, Bhusan V, Sochat M, et al. (Eds.) (2020). First Aid for the USMLE Step 1, 30th ed. (p. 559).
  3. Thompson, A. (2021). Clinical management of drug use disorders. DeckerMed Medicine. 
  4. Sadock BJ, Sadock VA, Ruiz, P. (2014). Kaplan and Sadock’s synopsis of psychiatry: Behavioral sciences/clinical psychiatry (11th ed.). Chapter 20, Substance use and addictive disorders, pages 656–659. Philadelphia, PA: Lippincott Williams and Wilkins.
  5. Leikin JB, Krantz AJ, Zell-Kanter M, Barkin RL, Hryhorczuk DO. (1989). Clinical features and management of intoxication due to hallucinogenic drugs. Medical toxicology and adverse drug experience, 4(5), 324–350. https://doi.org/10.1007/BF03259916
  6. Gouzoulis-Mayfrank, E. (2012). Halluzinogene. In: Gründer, G., Benkert, O. (eds) Handbuch der psychiatrischen Pharmakotherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-19844-1_71

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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