Pubertät

Die Pubertät ist eine komplexe Reihe an körperlichen, psychosozialen und kognitiven Veränderungen, die normalerweise von Jugendlichen (11-19 Jahre) erlebt werden. Die Pubertät ist gekennzeichnet durch einen Wachstumsschub und die Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale, das Erreichen der Fruchtbarkeit und Veränderungen in den meisten Körpersystemen. Die Kenntnis der normalen Pubertätsentwicklung ist wichtig, um Auffälligkeiten wie eine Pubertas praecox oder tarda erkennen und behandeln zu können.

Aktualisiert: 23.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die Pubertät ist der Zeitraum vom ersten Auftreten sekundärer Geschlechtsmerkmale bis zum Erreichen der vollständigen sexuellen Entwicklung. Die Pubertät beinhaltet eine komplexe Reihe an körperlichen, psychosozialen und kognitiven Veränderungen.

Beginn

  • Das Medianalter des Pubertätsbeginns ist in den letzten Jahren gesunken.
    • 8–13,5 Jahre bei Mädchen*
    • 9–14 Jahre bei Jungen*

Hormonelle Regulation zu Beginn der Pubertät

  • Ein Schlüsselereignis in der Pubertät ist eine Zunahme der pulsierenden Sekretion des Gonadotropin-Releasing-Hormons (GnRH) aus dem Nucleus arcuatus im Hypothalamus Hypothalamus Hypothalamus.
    • Kisseptin-Neuronen im Nucleus arcuatus setzen Neurokinin B und Dynorphin frei.
    • Neurokinin B und Dynorphin verursachen die pulsierende Sekretion von GnRH.
  • GnRH → Freisetzung des luteinisierenden Hormons (LH) und des follikelstimulierenden Hormons (FSH) aus dem Hypophysenvorderlappen → Wirkung von LH und FSH auf die Leydig- und Sertoli-Zellen des Hodens oder die Theka- und Granulosazellen des Eierstocks
  • In Zona reticularis der Nebennieren Nebennieren Nebennieren Absonderung von Androgenen wie DHEA → Ausbildung von Merkmalen der Adrenarche; Funktion der Zona reticularis unabhängig von der Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse
  • Hormonelle Veränderungen bei Mädchen*:
  • Hormonelle Veränderungen bei Jungen*:
Entwicklung der normalen Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden (HPG)-Achse bei Frauen

Physiologische Hypothalamus-Hypophyse-Gonaden (HHG)-Achse bei Frauen

GnRH: Gonadotropin-Releasing-Hormon
FSH: follikelstimulierendes Hormon
LH: luteinisierendes Hormon
Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Körperliche Veränderungen während der Pubertät

Die Pubertät wird in 4 Bereiche eingeteilt werden: Thelarche, Pubarche, Wachstumsschub und Menarche Menarche Menstruationszyklus.

Thelarche

  • Brustentwicklung mit Bildung der Brustknospe und Proliferation des Gang- und Drüsenepithels
  • Erstes Pubertätszeichen bei Mädchen*
  • Beteiligte Hormone Hormone Endokrines System: Überblick: Östrogen, Östradiol, Prolaktin
  • Beginn: 7–14 Jahre

Pubarche

Wachstumsschub

  • Beginn:
    • Im Durchschnitt 2 Jahre früher bei Mädchen* als bei Jungen*
    • Ungefähr 1 Jahr nach den ersten Anzeichen der Pubertät
  • 3–10 cm Wachstum pro Jahr
  • Beteiligte Hormone Hormone Endokrines System: Überblick:
    • Die Freisetzung von Sexualsteroiden führt zur Produktion von Wachstumshormonen.
    • Führt zur Produktion von “insulin-like-growth factor-1” (IGF-1) in der Leber Leber Leber

Menarche Menarche Menstruationszyklus

  • 1. Menstruationsblutung
  • Durch Östrogenentzug ohne vorherigen Eisprung
  • Beginn:
    • 9-16 Jahre
    • Ungefähr 1 Jahr nach dem Wachstumsschub
  • Tritt normalerweise später auf als andere Zeichen der Pubertät.

Tanner Stadien der Entwicklung

Tanner Stadien sind eine Skala, die die körperliche/sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen misst. Die Bewertung beinhaltet die Bewertung der Genitalien bei Männern*, der Brust bei Frauen* und der Schamhaare bei beiden Geschlechtern.

Tabelle: Tannerstadien bei Mädchen*
Tanner 1 Tanner 2 Tanner 3 Tanner 4 Tanner 5 Tanner 6
Schambehaarung P1: Keine Behaarung P2: Spärliche, wenig pigmentierte Haare entlang der Labia majora Labia majora Vagina, Vulva und Beckenboden P3: Dunkel, gekräuseltes Haar (aus Distanz sichtbar) P4: Wie Erwachsene, aber noch keine Ausbreitung P5: Wie Erwachsene mit horizontaler Ausbreitung und bis zum Oberschenkel Oberschenkel Oberschenkel P6: Wie Erwachsene mit Ausbreitung entlang der Linea alba
Brüste B1: Nur Drüsenkörper palpabel, nur Mamillenkontur sichtbar B2: Drüsenkörper kleiner als Areola Areola Klinische Untersuchung der Mamma tastbar (1. Pubertätszeichen bei Frauen), leichte Erhebung B3: Drüsenkörper größer als Areola Areola Klinische Untersuchung der Mamma, fließende Kontur B4: Wie Erwachsene, Kontur der Areola Areola Klinische Untersuchung der Mamma abgehoben B5: Wie Erwachsene, abgerundete Brustkonturen
Weitere Beobachtungen Adrenarche und Eierstockwachstum Klitorisvergrößerung, Labialpigmentierung, Uteruswachstum Achselhaare, Akne Menarche Menarche Menstruationszyklus und Entwicklung der Menstruation Menstruation Menstruationszyklus Erwachsene Genitalien
Tabelle: Tannerstadien bei Jungen*
Tanner 1 Tanner 2 Tanner 3 Tanner 4 Tanner 5 Tanner 6
Schambehaarung P1: Keine Behaarung P2: Spärliche, wenig pigmentierte Haare entlang der Peniswurzel P3: Dunkel, gekräuseltes Haar (aus Distanz sichtbar) P4: Wie Erwachsene, aber noch keine Ausbreitung P5: Wie Erwachsene mit horizontaler Ausbreitung und bis zum Oberschenkel Oberschenkel Oberschenkel P6: Wie Erwachsene mit Ausbreitung entlang der Linea alba
Genitalien G1: G2:
  • Hoden Hoden Hoden größer
  • Skrotalhaut gefältelt
G3: G4:
  • Längenzunahme des Penis Penis Penis
  • Kontur der Glans erkennbar
G5:
  • Hoden Hoden Hoden > 4,5ml
  • Genitalgröße von Erwachsenen
Weitere Beobachtungen Adrenarche Abnahme des Körperfetts Gynäkomastie Gynäkomastie Gynäkomastie, Stimmbruch, erhöhte Muskelmasse Achselbehaarung, Stimmveränderung, Akne Gesichtsbehaarung, Zunahme der Muskelmasse

Klinische Relevanz

  • Eisenmangelanämie Eisenmangelanämie Eisenmangelanämie: eine Erkrankung, die vornehmlich junge Mädchen* aufgrund von Menstruationsblutungen und unzureichender Eisenaufnahme betrifft. Männer* sind weniger anfällig für eine Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen, da Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene die Erythropoese Erythropoese Erythrozyten erhöht.
  • Gynäkomastie Gynäkomastie Gynäkomastie: Vergrößerung oder Schwellung des Brustgewebes bei Männern*. Gynäkomastie Gynäkomastie Gynäkomastie betrifft etwa 50 % der Jungen im Teenageralter mit einem durchschnittlichen Alter von 13 Jahren. Gynäkomastie Gynäkomastie Gynäkomastie wird durch die erhöhte Produktion oder Wirkung von Östrogenen, eine erhöhte Empfindlichkeit des Brustgewebes gegenüber Östrogenen oder die verminderte Produktion oder Wirkung von Androgenen verursacht.
  • Akne vulgaris Akne vulgaris Acne vulgaris: eine Störung der Talgdrüsen aufgrund von follikulärer Hyperkeratinisierung, übermäßiger Talgproduktion, follikulärer Besiedelung durch Cutibacterium acnes und Entzündung Entzündung Entzündung. Der Schweregrad der Akne ist mit hohen Serumspiegeln an Dehydroepiandrosteronsulfat verbunden.
  • Dysfunktionelle Uterusblutung: übermäßige, verlängerte und/oder unregelmäßige Endometriumsblutungen, die oft im ersten Jahr der Menarche Menarche Menstruationszyklus beobachtet werden. Dysfunktionale Uterusblutungen treten aufgrund anovulatorischer Zyklen als Folge der unreifen Hypothalamus-Hypophysen-Ovarial-(HHO)-Achse auf, die Gonadotropine (LH und FSH) nicht in den richtigen Mengen und Verhältnissen produziert, um den Eisprung auszulösen.
  • Pubertas praecox: Beginn der Pubertät mit der Entwicklung äußerer Geschlechtsmerkmale vor dem 8. Lebensjahr. Eine vorzeitige Pubertät kann aus der frühen Aktivierung der HHG-Achse oder einer übermäßigen Sekretion von Sexualsteroiden aus den Eierstöcken oder aus exogenen Quellen resultieren.
  • Pubertas tarda Pubertas tarda Verzögerte Pubertät (Pubertas tarda): das Fehlen einer Hodenvergrößerung bei Jungen* im Alter von 14 Jahren und das Fehlen der Brustentwicklung bei Mädchen* im Alter von 13 Jahren. Die Ätiologie der verzögerten Pubertät ist unterschiedlich und wird im Allgemeinen als zentral oder gonadal klassifiziert. Ungefähr 2,5 % der gesunden Kinder erleben eine verzögerte Pubertät.

Quellen

  1. Herman-Giddens M., et al. (1997). Secondary sexual characteristics and menses in young girls seen in office practice: A study from the Pediatric Research in Office Settings Network. Pediatrics. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9093289/
  2. Tanner, J.M., Davies, P.S. (1985). Clinical longitudinal standards for height and height velocity for North American children. The Journal of Pediatrics. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3875704/
  3. Karpati, A.M., Rubin, C.H., Kieszak, S.M., Marcus, M., Troiano, R.P. (2002). Stature and pubertal stage assessment in American boys: The 1988-1994 Third National Health and Nutrition Examination Survey. The Journal of Adolescent Health. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11869928/ 
  4. Cutler, G.B. Jr, Loriaux, D.L. (1980). Andrenarche and its relationship to the onset of puberty. Federation proceedings. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/6445284/
  5. Dörr, H. Endokrine Regulation der weiblichen Pubertät. Gynäkologische Endokrinologie 11, 6–10 (2013). https://doi.org/10.1007/s10304-012-0495-5
  6. Wustinger, M., Gottardi-Butturini, E., Furthner, D. et al. Störungen der Pubertätsentwicklung. J. Klin. Endokrinol. Stoffw. 12, 62–67 (2019). https://doi.org/10.1007/s41969-019-0067-6
  7. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S1) Leitlinie “Pubertas tarda und Hypogonadismus”. AWMF-Registriernummer 174-022. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/174-022l_S1_Pubertas-tarda-und-Hypogonadismus_2021-12_01.pdf (Zugriff am 01. August 2022).
  8. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S1) Leitlinie “Pubertas praecox”. AWMF-Registriernummer 174-015. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/174-015l_S1_Pubertas-praecox_2019-05.pdf (Zugriff am 01. August 2022).

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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