Regulation des arteriellen Blutdrucks

Der mittlere arterielle Blutdruck (MAD) ist der durchschnittliche systemische Druck in den Arterien Arterien Arterien. Der MAD wird streng reguliert, um eine angemessene Perfusion aufrechtzuerhalten, und wird hauptsächlich durch das Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik (HZV) und den systemischen Gefäßwiderstand Gefäßwiderstand Physiologie des Blutkreislaufs (SVR) bestimmt. Das Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik wird durch die Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie (HF) und das Schlagvolumen (SV; das Blutvolumen, das bei jedem Schlag vom Herzen ausgestoßen wird) bestimmt. Die Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie wird hauptsächlich durch die Auswirkungen des vegetativen Nervensystems (VNS) auf den Sinusknoten im Herzen reguliert, während das Schlagvolumen durch die Vorlast Vorlast Herzmechanik, Nachlast Nachlast Herzmechanik und Inotropie (Kontraktionsstärke) eines jeden Herzschlags bestimmt wird. Der SVR wird durch eine Reihe von Faktoren reguliert, darunter das VNS, der arterielle Baroreflex, zirkulierende Katecholamine, das RAAS und mehrere andere Hormone Hormone Endokrines System: Überblick.

Aktualisiert: 22.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Gleichungen für den mittleren arteriellen Blutdruck (MAD)

Der mittlere arterielle Blutdruck ist der durchschnittliche systemische arterielle Druck.

  • MAD = (HZV x SVR) + ZVD
  • Annäherung anhand des systolischen und diastolischen Blutdrucks:
    • Längere Dauer der Diastole Diastole Herzzyklus als der Systole Systole Herzzyklus → größerer Beitrag des diastolischen Blutdrucks (Englisches Akronym: DBP) zum MAD als des systolischen Blutdrucks (Englisches Akronym: SBP) zum MAD
    • Gleichung: MAD ≅ [ ⅓ (SBP ‒ DBP) ] + DBP
Mittlerer arterieller intravaskulärer Druck während des gesamten Herzzyklus

Mittlerer arterieller Blutdruck während des gesamten Herzzyklus
P: Druck

Bild von Lecturio.

Faktoren, die den MAD beeinflussen

Der MAD wird hauptsächlich durch das HZV und den SVR beeinflusst:

HZV = HF x SV:

  • Beeinflussung der HF durch:
  • Beeinflussung vom SV durch:
    • Inotropie: Kontraktionsstärke bei jedem Herzzschlag
    • Nachlast Nachlast Herzmechanik:
      • Druck, den die linke Herzkammer überwinden muss, um Blut in die Aorta auszustoßen
      • Starke Verwandtschaft mit dem SVR
    • Vorlast Vorlast Herzmechanik (wie weit sich die Ventrikel bis zum Ende der Diastole Diastole Herzzyklus gedehnt/mit Blut gefüllt haben), Beeinflussung durch:
      • Venöse Compliance (wie viel Blut die Venen Venen Venen aufnehmen können)
      • Blutvolumen, Beeinflussung hauptsächlich durch die Resorptions-/Sekretionsprozessen von Na+ und H2O in der Niere

Beeinflussung vom SVR hauptsächlich durch:

Faktoren, die den mittleren arteriellen Druck MAP . beeinflussen

Faktoren, die den mittleren arteriellen Blutdruck (MAP) beeinflussen.
CO: Herzzeitvolumen
SVR: systemischer Gefäßwiderstand

Bild von Lecturio.

Regulation durch das VNS

Sympathische Stimulation

Die sympathische Stimulation erhöht den MAD, wodurch sowohl SVR als auch HZV erhöht werden:

Parasympathische Stimulation

Die parasympathische Stimulation verringert den MAD, indem sowohl SVR als auch HZVverringert werden:

  • ↓ SVR durch Induktion einer Vasodilatation
  • ↓ HZV durch Verringerung der HF
    • Über muskarinerge M2-Rezeptoren, die an Gi-Proteine gekoppelt sind
    • ↓ cAMP → ↓ Depolarisationsrate am Sinusknoten → ↓ HF

Regulationsareale vom VNS

  • Hypothalamus Hypothalamus Hypothalamus: Regulation der „automatischen“ VNS-Aktivität
  • Medulla oblongata Medulla Oblongata Hirnstamm: Koordination der Reflexreaktionen der Barorezeptoren (s. unten)
  • Cortex cerebri: Anpassung der VNS-Aktivität basierend auf kognitiven Denkprozessen (d. h. Angst, Stress, Entspannung)
  • Medulla spinalis: sympathische Efferenzen

Barorezeptorreflex

Der Barorezeptorreflex ist der wichtigste Mechanismus für die akute Blutdruckregulation.

Barorezeptoren

  • Sensorische Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie zur Druckwahrnehmung
  • Kontinuierliches Aussenden von Aktionspotentialen mit Abhängigkeit vom Blutdruck
  • Lage der Barorezeptoren:
    • Sinus caroticus beidseits:
      • Hier Aufzweigung der A. carotis communis in A. carotis externa und A. carotis interna
      • Innervation durch den N. glossopharyngeus (9. Hirnnerv)
    • Aortenbogen: Innervation vom N. vagus (10. Hirnnerv)
Lage der Barorezeptoren der Karotis und Aorta

Lage der Barorezeptoren am Sinus caroticus beidseits und am Aortenbogen

Bild von Lecturio.

Barorezeptorreflex

  • ↑ Blutdruck oder Blutvolumen → ↑ Gefäßdehnung
  • Barorezeptoren: ↑ Aktionspotentialfrequenz bei Registrierung von↑ Dehnung
  • Signalsendung durch afferente Fasern → N. tractus solitarii in der Medulla oblongata Medulla Oblongata Hirnstamm
  • Koordination der entsprechenden Reaktion in den kardiovaskulären Kontrollzentren der Medulla oblongata Medulla Oblongata Hirnstamm und Aussendung über Fasern vom VNS
  • 3 primäre Output-Zentren im kardiovaskulären Kontrollzentrum:
    • Sympathische Zentren:
      • Kardioakzelatorisches Zentrum:↑ HF und Inotropie bei Aktivierung
      • Vasomotorisches Zentrum: ↓ Vorlast Vorlast Herzmechanik und SVR bei Aktivierung
    • Vagus-/Parasympathikuszentrum: kardioinhibitorisches Zentrum: ↓ HF bei Aktivierung
Barorezeptoren

Barorezeptoren sind Neuronen, die die Dehnung eines Blutgefäßes detektieren
P: Druck

Bild von Lecturio.

Beispiel: ↑ Blutdruck (d. h. Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie)

↑ Blutdruck → ↑ Gefäßdehnung → ↑ Aktionspotentialfrequenz der Barorezeptoren → Folgen:

  • Aktivierung des vagalen/parasympathischen Zentrums (d. h. des kardioinhibitorischen Zentrums): ↓ HF
  • Inhibition der sympathischen Zentren (d .h. der kardioakzeleratorischen und vasomotorischen Zentren):
  • Endeffekt = ↓ Blutdruck
Reaktionen des Barorezeptorreflexes auf erhöhten Blutdruck

Reaktionen des Barorezeptorreflexes auf erhöhten Blutdruck:
HF: Herzfrequenz
CO: Herzzeitvolumen
SVR: systemischer Gefäßwiderstand

Bild von Lecturio.

Beispiel: ↓ Blutdruck (d. h. Hypotonie Hypotonie Hypotonie)

↓ Blutdruck → ↓ Dehnung → ↓ Aktionspotentialfrequenz der Barorezeptoren → Folgen:

Reaktionen des Barorezeptorreflexes auf einen verringerten Blutdruck

Reaktionen des Barorezeptorreflexes auf einen Blutdruckabfall:
HF: Herzfrequenz
CO: Herzzeitvolumen
SVR: systemischer Gefäßwiderstand

Bild von Lecturio.

Anpassung der Barorezeptorfunktion

  • Schnelle Adaptierung der Barorezeptoren → Beteiligung nur an der kurzfristigen Blutdruckregulation
    • Trotz chronisch erhöhtem/erniedrigtem Baseline-Blutdruck muss der Körper dennoch in der Lage sein, kurzfristige Anpassungen vorzunehmen, um einen angemessenen Blutdruck während alltäglicher Aktivitäten (z. B. Aufstehen, Treppensteigen) aufrechtzuerhalten.
    • „Zurücksetzung“/Anpassung der Aktionspotentialfrequenz der Barorezeptoren in bestimmten Situationen
  • Simoidfunktion des Barorezeptorreflexes:
    • X-Achse: Arterieller Druck
    • Y-Achse: Aktionspotentialfrequenz des Barorezeptors
    • Höchste Aktionspotentialfrequenz während des steilsten Teils der Kurve
  • Auswirkungen von chronisch erhöhtem Blutdruck (z. B. chronische Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie)
    • Rechtsverschiebung der Kurve
    • Keine Erhöhung der Aktionspotentialfrequenz der Barorezeptoren, bis eine vermehrte Dehnung wahrgenommen wird
  • Andere Situationen, in denen der Baroreflex-Sollwert für kürzere Zeiträume angepasst wird:
    • Aerobes Training
    • Schmerzen
Beziehung zwischen arteriellem Druck und Barorezeptor-Feuerfrequenz

Zusammenhang zwischen arteriellem Druck und Aktionspotentialfrequenz der Barorezeptoren bei normotensiven und hypertensiven Personen:
Wenn der arterielle Druck ansteigt, erhöht sich die Aktionspotentialfrequenz der Barorezeptoren ähnlich einer sigmoidalen Kurve. Eine chronische Hypertonie verringert die Sensitivität der Barorezeptoren und verschiebt die Kurve nach rechts.
MAP: mittlerer arterieller Blutdruck

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Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS)

Das RAAS ist die wichtigste Komponente für die Langzeitregulation des Blutdrucks.

Enzyme Enzyme Grundlagen der Enzyme und Hormone Hormone Endokrines System: Überblick im RAAS

  • Renin:
    • Sekretion von Zellen der Macula densa in den Nieren Nieren Niere
    • Umwandlung von Angiotensinogen (Sekretion von Hepatozyten Hepatozyten Leber) in Angiotensin I
  • ACE:
    • Sekretion vom Lungengefäßendothel
    • Umwandlung von Angiotensin I in Angiotensin II
  • Angiotensin II:
    • Stimulation der Sekretion von Aldosteron (Sekretion von der Zona glomerulosa in der Cortex glandulae suprarenalis)
    • ↑ ADH-Sekretion → ↑ renale Wasserresorption
    • ↑ Durst
    • ↓ Venöse Compliance durch Angiotensin Typ 1 (AT1)-Rezeptoren
  • Aldosteron:
    • Stimulation der Na+– und Wasserresorption aus den Nierentubuli
    • Stimulation der Ausscheidung von K+ und H+ in den Urin

Stimulation vom RAAS

Zu den Faktoren, die das RAAS (d. h. die Reninsekretion) stimulieren, gehören:

  • ↓ renale Perfusion:
    • ↓ Blutdruck
    • ↓ Effektiv zirkulierendes Blutvolumen
  • ↓ Natriumzufuhr zur Niere
  • ↑ Sympathische Stimulation

Endergebnisse der RAAS-Aktivierung

Renin → Angiotensin I → Angiotensin II → Aldosteron:

  • ↑ BD → ↑ Rückresorption von Wasser und Na+ → ↑ Blutvolumen → ↑ Vorlast Vorlast Herzmechanik → ↑ SV → ↑ HZV → ↑ MAD
  • ↑ Serum-Na+ (durch ↓ renale Sekretion von Na+ )
  • ↓ Serum-K+ (durch ↑ renale Sekretion von K+ )
  • ↑ Serum-pH (durch ↑ renale Sekretion von H+ )
Renin-Angiotensin-Aldosteron-System RAAS

Renin-Angiotensin-Aldosteron-System:
Eine Abnahme des mittleren arteriellen Blutdrucks (MAP) wird vom juxtaglomerulären Apparat wahrgenommen, der dann Renin sezerniert. Renin katalysiert die Synthese von Angiotensin I, das durch ACE in Angiotensin II konvertiert wird. Angiotensin II induziert die Sekretion von Aldosteron aus der Cortex glandulae suprarenalis, das zur Pars convoluta des distalen Tubulus gelangt, wo es eine Reabsorption von Na+ und Wasser bewirkt.
CO: Herzzeitvolumen

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Andere Hormone, die an der Regulation des arteriellen Blutdrucks beteiligt sind

Zirkulierende Katecholamine

  • Sekretion zirkulierender Katecholamine von der Medulla glandulae suprarenalis direkt in die Blutbahn
  • Katecholamine:
    • Adrenalin (80 %)
    • Noradrenalin (20 %)
  • Auswirkungen von Katecholaminen, die den Blutdruck erhöhen:
  • Weitere Wirkungen von Katecholaminen:
    • ↑ Respiration und Bronchodilatation
    • ↑ Blutzuckerspiegel
    • ↓ Digestion
  • Anstieg zirkulierender Katecholamine bei:

Natriuretische Peptide Peptide Proteine und Peptide

Diese Hormone Hormone Endokrines System: Überblick wirken gegensätzlich zum RAAS.

  • 2 Arten von natriuretischen Peptiden:
  • Ähnliche Wirkungen von ANP und BNP:
    • ↓ Reninsekretion → ↓ Angiotensin II → ↓ Aldosteron → Diurese und Natriurese → ↓ Blutvolumen → ↓ Vorlast Vorlast Herzmechanik → ↓ HZV → ↓ MAD
    • Geringere Auswirkungen: ↓ ZVD und SVR
  • Sekretion als Reaktion auf:
    • Atriale Dehnung (wichtigster Faktor)
    • Sympathische Stimulation
    • Angiotensin II
    • Endothelin
Auswirkungen des atrialen natriuretischen Peptids (ANP) auf das Blutvolumen

Auswirkungen des atrialen natriuretischen Peptids (ANP) auf das Blutvolumen:
Das atriale natriuretische Peptid wird von atrialen Myozyten als Reaktion auf eine Dehnung sezerniert und verringert die Sekretion von Renin, was zu Natriurese und Diurese führt. Der Volumenverlust durch den Urin verringert den zentralen Venendruck (CVP), die Vorlast und den systemischen Gefäßwiderstand (SVR), wodurch der Blutdruck sinkt.
GFR: glomeruläre Filtrationsrate
NEP: neutrale Endopeptidase

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Antidiuretisches Hormon (ADH)

  • Neuropeptid, das von der Neurohypophyse sezerniert wird
  • Synonym: Vasopressin
  • Sekretion als Reaktion auf:
    • Angiotensin II
    • Hyperosmolarität
    • Sympathische Stimulation
  • 2 Haupteffekte:
    • Physiologische Spiegel:
      • Wirkung über Vasopressin 2 (V2)-Rezeptoren
      • Stimulation der Wasserresorption aus den Nierentubuli und aus dem Sammelrohr (Hauptwirkung) → ↑ Blutvolumen → ↑ Vorlast Vorlast Herzmechanik → ↑ HZV → ↑ MAD
    • Hohe Spiegel: Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs über V1-Rezeptoren → ↑ SVR

Differentialdiagnosen

  • Hämorrhagie: übermäßiger Blutverlust, der zu einer Reduktion des Blutvolumens führt, was zu ↓ Vorlast Vorlast Herzmechanik, ↓ SV, ↓ HZV, ↓ MAD und damit ↓ Durchblutung lebenswichtiger Organe führt. Um die Perfusion aufrechtzuerhalten, versucht der Körper, den MAD zu erhöhen, indem er das HZV durch Erhöhung der Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie und der Kontraktilität erhöht. Zudem wird durch Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs versucht, den SVR zu erhöhen. Intravenöser Volumenersatz und/oder Bluttransfusionen können helfen, das Blutvolumen wiederherzustellen.
  • Kampf-oder-Flucht-Reaktion: Aktivierung des sympathischen Nervensystems (SNS), die gleichzeitig mehrere Aspekte des Herzzyklus Herzzyklus Herzzyklus beeinflusst. Die Aktivierung erhöht die Kontraktilität des Herzens, während sie eine Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs verursacht und den venösen Rückfluss zum Herzen erhöht. Diese Bedingungen führen zu synergistischen Effekten, die das SV aufgrund von ↑ Vorlast Vorlast Herzmechanik und ↑ Inotropie erhöhen.
  • Zustände mit niedrigem HZV, wie Herzinsuffizienz, Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose und Cor pulmonale Cor Pulmonale Cor Pulmonale aufgrund einer schweren Lungenerkrankung, können eine ungewöhnlich hohe Stimulation des RAAS verursachen, um einen angemessenen arteriellen Druck aufrechtzuerhalten. Das ungewöhnlich hohe Aldosteron kann jedoch zu metabolischen Komplikationen wie Hypokaliämie und/oder metabolischer Alkalose führen.

Quellen

  1. Mohrman, D. E., Heller, L. J. (2018). Overview of the cardiovascular system. Kapitel 1 von Cardiovascular physiology, 9. Auflage. McGraw-Hill Education. accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1153946098
  2. Mohrman, D. E., Heller, L. J. (2018). Vascular control. Kapitel 7 von Cardiovascular physiology, 9. Auflage. McGraw-Hill Education. accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1153946722
  3. Mohrman, D. E., Heller, L. J. (2018). Regulation of arterial pressure. Kapitel 9 von Cardiovascular physiology, 9. Auflage. McGraw-Hill Education. accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1153946898
  4. Baumann, B. M. (2016). Systemic hypertension. Kapitel 57 of J. E. Tintinalli, J. S. Stapczynski, O. J. Ma, D. M. Yealy, G. D. Meckler & D. M. Cline (Eds.), Tintinalli’s Emergency Medicine: A Comprehensive Study Guide, 8. Auflage. McGraw-Hill Education. accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1121496251
  5. Klabunde R. E. (2021). Cardiovascular physiology concepts. https://www.cvphysiology.com/ (Zugriff am 10.06.2021)
  6. Saladin, K.S., Miller, L. (2004). Anatomy and physiology, 3. Auflage.S. 753–760. McGraw-Hill Education.
  7. Buchner, Helmut et al. (2005). Referenz-Reihe Neurologie: Methoden: Evozierte Potenziale, Neurovegetative Diagnostik, Okulographie. B Neurovegetative Funktionsdiagnostik: Grundlagen. 20 Blutdruckregulation. DOI: 10.1055/b-0034-25665. https://www.thieme-connect.de/products/ebooks/lookinside/10.1055/b-0034-25665 (Zugriff am 04.03.2023)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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