Renin-Angiotensin-Aldosteron-System-Inhibitoren

Inhibitoren des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems stellen eine wichtige Wirkstoffklasse zur Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen dar. Sie sind Antihypertensiva Antihypertensiva Antihypertensiva der ersten Wahl und werden zusätzlich zur Behandlung von Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz, diabetischer Nephropathie und Schlaganfall eingesetzt. Zu den Inhibitoren des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems gehören ACE-Hemmer, AT1-Rezeptorantagonisten (Sartane), direkte Renin-Inhibitoren (DRIs), Angiotensin-Rezeptor- und Neprilysin-Inhibitoren (ARNIs), sowie Aldosteron-Antagonisten Aldosteron-Antagonisten Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris, die verschiedene Komponenten des RAAS-Signalwegs beeinflussen. Im Allgemeinen führt die Anwendung von RAAS-Inhibitoren zu einer verringerten Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs und einem verminderten Plasmavolumen. Häufige Nebenwirkungen sind Hyperkaliämie Hyperkaliämie Hyperkaliämie, Husten, Angioödem Angioödem Angioödem und Pankreatitis Pankreatitis Akute Pankreatitis, die bei der Anwendung von ACE-Hemmern häufiger auftreten als bei AT1-Rezeptorantagonisten.

Aktualisiert: 22.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Renin-Angiotensin-Aldosteron-System Renin-Angiotensin-Aldosteron-System Hormone der Nebenniere (RAAS)-Inhibitoren stellen eine wichtige Medikamentenklasse zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen dar und sind Mittel der ersten Wahl zur Therapie von Hypertension.

Zusammenfassung des RAAS

  • Renin (aus den Nieren Nieren Niere) wandelt Angiotensinogen (aus der Leber Leber Leber) in Angiotensin I um.
  • ACE (aus der Lunge Lunge Lunge: Anatomie) wandelt Angiotensin I in Angiotensin II um.
  • Angiotensin II:
    • Die Bindung an Angiotensin-1-Rezeptoren stimuliert:
      • Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs und ↑ sympathische Aktivität
      • Freisetzung von Aldosteron (aus der Nebennierenrinde), das die Na+– und Wasserresorption sowie die K+– und H+-Sekretion stimuliert
      • Freisetzung von antidiuretischem Hormon (ADH) aus dem Hypophysenhinterlappen, das die Wasserresorption stimuliert
      • Durst
    • Die Bindung an Angiotensin-2-Rezeptoren stimuliert:
      • Gefäßdilatation
      • Antiproliferative und kardiovaskuläre protektive Wirkung
    • Chronisch Angiotensin-II-Spiegel verursachen:
      • Proliferation der vaskulären glatten Muskulatur
      • Endotheliale Dysfunktion
      • Thrombozytenaggregation
      • Verstärkte inflammatorische Reaktionen
  • Der Gesamteffekt der RAAS-Stimulation besteht in einer Erhöhung des Blutdrucks über:
Übersicht über das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System

Überblick über das RAAS

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Wirkstoffe der Klasse der RAAS-Inhibitoren

Zu den Wirkstoffen der Klasse der RAAS-Inhibitoren gehören:

Überblick der Antihypertensiva Antihypertensiva Antihypertensiva

Tabelle: Medikamente zur Therapie von Hypertension
Wirkort Klasse Unterklassen
Renale Wikstoffe Wirkstoffe, die das RAAS beeinflussen
  • Angiotensinkonversionsenzym-Hemmer (ACE-Hemmer)
  • Angiotensin-Rezeptorantagonisten (AT1-Rezeptorantagonisten)
  • Direkte Renininhibitoren
Diuretika Diuretika Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris
Extrarenale Wirkstoffe Direkte Vasodilatatoren
  • Kalziumkanalblocker
  • Kaliumkanalaktivatoren
  • Nitrate Nitrate Nitrate
  • Endothelin-Rezeptorantagonisten
Wirkstoffe, die über das sympathische Nervensystem Nervensystem Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen wirken
  • Wirkstoffe, die die Ausschüttung sympathischer Neurotransmitter im ZNS beeinflussen (z. B. Clonidin Clonidin Sympathomimetika)
  • Wirkstoffe, die die Ganglien beeinflussen (z. B. Hexamethonium)
  • Wirkstoffe, die an den Nervenendigungen wirken (z. B. Guanethidin, Reserpin)
  • Wirkstoffe, die α- und β-Rezeptoren beeinflussen

Chemische Struktur und Pharmakodynamik

Chemische Struktur

Alle Wirkstoffe innerhalb einer Klasse haben die gleiche Grundstruktur, aber unterschiedliche funktionelle Gruppen, die für ihre unterschiedlichen Pharmakokinetik- und Risikoprofile verantwortlich sind.

  • ACE-Hemmer: funktionelle Gruppen umfassen Carboxyl-, Sulfhydryl- und Phosphinylgruppen, die unterschiedliche pharmakokinetische Eigenschaften verleihen:
  • AT1-Rezeptorantagonisten: beinhalten eine Tetrazolgruppe (Ring mit 4 Stickstoffatomen und einem Kohlenstoff) zusammen mit 1 oder 2 Imidazolgruppen

Wirkmechanismen

Tabelle: Wirkmechanismen und physiologische Effekte
Wirkstoffklasse Wirkmechanismus Physiologische Wirkungen
ACE-Hemmer Inhibierung von ACE und Verhinderung von:
  • Umwandlung von Angiotensin I in Angiotensin II
  • Abbau von Bradykinin (einem potentem Vasodilatator)
Verminderung des peripheren Gefäßwiderstands durch:
  • ↓ Angiotensin-II-Spiegel:
  • ↑ Bradykinin:
    • Gefäßdilatation
    • ↑ Husten- und Angioödemgefahr
  • ↓ Efferente Arteriolenresistenz in der Niere → verminderte Proteinurie und Stabilisierung der Nierenfunktion bei chronischer Niereninsuffizienz
AT1-Rezeptorantagonisten Inhibierung von Angiotensin-1-Rezeptoren und Verhinderung der physiologischen Wirkungsentfaltung
DRIs Direkte Hemmung der Reninaktivität und Inhibierung der Umwandlung von Angiotensinogen in Angiotensin I ↓ Angiotensin I, Angiotensin II und Aldosteron → ↓ peripherer Gefäßwiderstand Gefäßwiderstand Physiologie des Blutkreislaufs
ARNIs Kombination von AT1-Rezeptorantagonist und einem Neprilysin-Inhibitor:
  • Inhibierung von Angiotensin-1-Rezeptoren
  • Hemmung von Neprilysin und Inhibierung des Abbaus von:
    • Natriuretische Peptide Peptide Proteine und Peptide (ANP, BNP)
    • Vasodilatatoren (Bradykinin)
    • Angiotensin II (weshalb der Neprilysin-Inhibitor mit einem AT-Rezeptorantagonist kombiniert wird)
ANP: atriales natriuretisches Peptid
DRI: direkter Renininhibitor
BNP: B-Typ natriuretisches Peptid,
ARNI: Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitor
Übersicht über RAAS-Hemmer und ihre Wirkungsorte

Überblick über RAAS-Inhibitoren und deren Wirkungsort:
ACE-Hemmer blockieren sowohl den Abbau von Bradykinin als auch die Bildung von Angiotensin II.
AT1-Rezeptorantagonisten blockieren die Angiotensin-II-Typ-1-Rezeptoren. Direkte Renininhibitoren hemmen die Bildung von Angiotensin I.
Spironolacton blockiert Mineralocorticoid-Rezeptoren an den Hauptzellen in den distalen Nierentubuli und dem kortikalen Sammelrohr.

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Pharmakokinetik

Tabelle: Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von RAAS-Inhibitoren
Wirkstoffklasse Resorption Distribution Metabolismus Elimination
ACE-Hemmer
  • Prodrugs haben ↑ Bioverfügbarkeit im Vergleich zu aktiven Wirkstoffen
  • Relativ schneller Wirkungseintritt: 15‒60 min
Die meisten Wirkstoffe weisen eine minimale Proteinbindung und ein relativ geringes Verteilungsvolumen auf Prodrugs werden durch Hydrolyse hepatisch aktiviert; aktive Wirkstoffe verbleiben unverändert.
  • Hauptsächlich im Urin
  • Halbwertszeit: variiert von 2 bis 24 Stunden je nach Wirkstoff
AT1-Rezeptorantagonisten
  • Bioverfügbarkeit: variiert
  • Schnelle orale Resorption
  • V d variiert von 0,1 L/kg (Candesartan) bis zu einem Höchstwert von 7 L/kg ( Telmisartan Telmisartan Antihypertensiva)
  • Proteinbindung: 95‒99 %
Hepatischer Metabolismus
  • Fäzes (60 %)
  • Urin (35 %, ca. 4 % in unveränderter Form)
  • Halbwertszeit: variiert von 2‒24 Stunden
DRI: Aliskiren
  • Bioverfügbarkeit: 3 %
  • Schlechte Resorption beo oraler Aufnahme (verschlechtert sich bei Mahlzeiten mit ↑ Fettgehalt)
Proteinbindung: 50 % Ausmaß des hepatischen Metabolismus unbekannt
  • Fäzes (unverändert durch biliäre Ausscheidung)
  • Urin (25 % in unveränderter Form)
  • Halbwertszeit: 24 Stunden
V d : Verteilungsvolumen
DRI: direkter Renininhibitor

Indikationen

Angiotensin-Converting-Enzym-Inhibitoren und Angiotensinrezeptorantagonisten

Direkte Reninhemmer und ARNIs

  • DRIs: Aliskiren
  • ARNIs: Sacubitril/ Valsartan Valsartan Antihypertensiva (neuere Medikamente und die einzigen Wirkstoffe dieser Klasse)
    • Indiziert bei Personen mit chronischer Herzinsuffizienz mit reduzierter linksventrikulärer Ejektionsfraktion Ejektionsfraktion Herzzyklus (HFrEF)
    • Verringert nachweislich kardiovaskuläre Todesfälle und Krankenhausaufenthalte bei Betroffenen mit HFrEF

Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Nebenwirkungen

Die häufigsten Nebenwirkungen von ACE-Hemmern und AT1-Rezeptorantagonisten sind in der Tabelle aufgeführt.

Tabelle: Nebenwirkungen von ACE-Hemmern vs. AT1-Rezeptorantagonisten
Nebenwirkung ACE-Hemmer AT1-Rezeptorantagonisten (und ARNIs)
Hyperkaliämie Hyperkaliämie Hyperkaliämie 1 % 0.3 %
Husten 10-20 % 1 von 1.000
Pankreatitis Pankreatitis Akute Pankreatitis 1 von 5.000
Angioödem Angioödem Angioödem 1 von 2.000 1 von 20.000
ARNI: Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitor

Zusätzliche Nebenwirkungen können sein:

  • Hypotonie Hypotonie Hypotonie
  • Schwindel/ Synkope Synkope Synkope
  • Kopfschmerzen
  • Anstieg von Harnstoff-Stickstoff/Kreatinin (selten können ACE-Hemmer und AT1-Rezeptorantagonisten zu akutem Nierenversagen führen)
  • Diarrhö (bei Aliskiren)

Kontraindikationen

Vergleich gängiger Wirkstoffe zur Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen

Tabelle: Vergleich gängiger Wirkstoffe zur Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen
Wirkstoff Mechanismus Physiologische Wirkungen Indikationen
ACE-Hemmer Inhibieren ACE, was zu Folgendem führt:
  • Verhinderung der Umwandlung von Angiotensin I in Angiotensin II
  • Inhibierung des Abbaus von Bradykinin (einem starken Vasodilatator)
AT1-Rezeptorantagonisten Hemmung von Angiotensin-1-Rezeptoren und Verhinderung die Entfaltung der physiologischen Wirkung
Kalziumkanalblocker Binden und hemmen L-Typ-Calciumkanäle in Herzmuskelzellen und glatter Gefäßmuskulatur
Betablocker Betablocker Antiarrhythmika der Klasse II Inhibierung von β-Katecholaminrezeptoren mit unterschiedlicher Affinität für β1- und β2 -Rezeptoren
  • Negativ inotrope und chronotrope Effekte
  • ↓ Renin-Freisetzung
  • Bronchokonstriktion (β 2 -Rezeptoren)
  • Hemmung der Lipolyse
  • Augeninnendruck Augeninnendruck Glaukom
Thiaziddiuretika Thiaziddiuretika Thiaziddiuretika ↓ Reabsorption von NaCl im distalen Tubulus durch Hemmung des Na+/Chlorid-Cotransporters
  • ↓Plasmavolumen → ↓Blutdruck
  • ↓Ödeme
Schleifendiuretika Schleifendiuretika Schleifendiuretika Hemmung des luminalen Na+/K+/Chlorid-Cotransporter im dicken aufsteigenden Teil der Henle-Schleife
  • ↓Ödeme
  • ↓Plasmavolumen → ↓Blutdruck
K+-sparende Diuretika Diuretika Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris
  • ↓Reabsorption von Na+durch die ENaC-Kanäle in den Sammelrohren
  • Hemmung von Aldosteronrezeptoren in Sammelrohren
ACS: akutes Koronarsyndrom
ENaC: epithelialer Natriumkanal

Quellen

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Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
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Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
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Comenius-Award 2022

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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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